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3926 Ergebnisse für Suchbegriff San Francisco

Rundreise machbar?

@austin2000 sagte:

Also ich würde versuchen, auf jeden Fall das Monument Valley mit einzuplanen. Und dann auch eine Übernachtung im The View. Ist zwar deutlich teurer, aber dafür braucht ihr morgens nicht erst 30 Minuten Fahrtzeit um dort hinzukommen. Denn das Highlight dort ist auf jeden Fall der Sonnenaufgang.

Ja, das werden wir auf jeden Fall machen.

Wie hier schon geschrieben wurde, reicht sowohl für den Grand Canyon als auch für das Monument Valley eine Übernachtung aus; m.E. reicht auch im Bryce eine Übernachtung aus. Kommt halt immer so ein bisschen drauf an, ob ihr viel wandern wollt, oder einfach nur die View Points abklappern wollt. Die eine gewonnene Nacht könnte man dann noch für den Zion mit einplanen (liegt auf dem Weg nach Vegas).

Okay, den Zion mit einplanen ist eine Überlegung wert. Ist er denn sehenswert?

Mir persönlich wären auch die 3 Nächte LA zu viel; es sei denn ihr wollt dort auch in die Freizeitparks. Ich würde lieber nur max. 2 Nächte LA einplanen und dafür dann auf dem Highway 1 zwischen San Francisco und LA noch eine Übernachtung einplanen.

Die ganz Strecke ist zwar machbar, aber viel Zeitpuffer um mal gemütlich auszusteigen oder die Gegend zu genießen bleibt dann eigentlich nicht mehr...

Bei 3 ÜN haben wir aber nur 2 volle Tage in LA, da wir davor anreisen aus SFO und am 4. Tag frühs wieder weiter nach Las Vegas fahren. Somit bleiben 2 Tage für LA. Oder ist das auch schon zu viel? Genügt 1 Tag?

1ÜN zw. SFO und LA: Könnte man sich überlegen, ja. Hier im Forum stehen auch einige ÜN-Möglichkeiten, die meiner Meinung nach aber nicht wirkliche Sehenswürdigkeiten sind. Sind nur dazu da, um die Strecke angenehmer zu machen. Von daher weiß ich nicht, ob wir da eine ÜN abgeben sollten. Oder liege ich falsch?

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"Sand und Steine"-Tour - Denver nach San Francisco

Hallo,

@Jo: Wow, danke für deine lieben Worte. :kuesse: So soll es doch auch sein. Ich helfe anderen auch immer gerne bei ihrer Urlaubsplanung, aber es ist ja hier niemand ein Reisebüro, das mir die gesamte Arbeit abnimmt. Ich freue mich einfach, wenn ein paar erfahrene Urlauber und Urlauberinnen Lust haben, ihre Erfahrungen mit mir zu teilen! Nochmal danke, ich habe mir sehr über deinen Beitrag gefreut!

@Treplow: Ich hatte gehofft, von dir ein paar gute Tipps, vor allem für Colorado, zu bekommen. Danke schonmal, dass du dich damit beschäftigst - und bitte keine Eile!

Wir würden die Tour lieber so herum fahren, da wir in San Francisco gute Freunde haben, die uns ihr Gästezimmer angeboten haben. Das heißt, wir könnten die Tour wirklich in unserem Tempo fahren und es käme auf ein paar Tage, die wir früher oder später ankommen, nicht an. Wenn wir in SF anfangen, legen wir uns hingegen ja schon fest, wie lange wir uns genau Zeit nehmen. Deinen Hinweis werden wir aber natürlich in Betracht ziehen. Klar, wir hätte natürlich Colorado auch gerne schon ein bisschen "richtigen Frühling". Mal sehen, wie wir da verfahren werden. Ich denke, die Route kann man ja trotzdem weiter planen, die Richtung muss man ja letztlich erst entscheiden, wenn man die Flüge bucht.

Tja, wie lange wir maximal Zeit haben, ist eine sehr gute Frage. Was ist denn realitisch, drei Wochen? Wir brauchen nur zwei, drei Tage in SF. Auch in Vegas dachte ich an max. 3 ÜN - ich war schonmal länger da und mein Freund hat kein großes Interesse. Aber wie lange man so richtig für die Parks etc. einplanen muss, fällt mir schwer einzuschätzen. Wie gesagt, falls jemand mir dazu was sagen kann, wäre ich sehr dankbar.

Vielen Dank schonmal!

Liebe Grüße

Jilly

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Letzte Tourplanungsfragen

So, jetzt mein Senf auch noch dazu :laughing:

Wir waren 21 Tage und sind fast gleich gefahren, nur von Page (Antelope Canyon) gleich durch den Zion NP auf I-15 (glaub ich war die Interstate) runter zum Valley of Fire und Las Vegas.

400 Meilen am Tag würde ich nicht fahren wollen, sind ja doch immerhin 640 km. Auch wenn alles Autobahn wäre - ist schon ziemlich öd.

Für San Francisco - L.A. (und Klippenfan) musst Du mind. 3, aber eher 4 Tage einrechnen.

L.A. nur durchfahren ist gut. Wir waren zwar am Hollywood Boulevard und Chinese Theatre, aber auch das hat mich nicht vom Hocker gerissen.

Grand Canyon: ich bin mir nicht sicher, aber ich glaube im März ist der North Rim sowieso ganz gesperrt.

Hast Du den Helikopterflug im Voraus gebucht ? Ich weiß nicht, wie das Ende März ausschaut, aber wir waren Mitte Mai und ich hatte aus Österreich schon vorgebucht. Es ging dort zu wie im Taubenschlag und ich würde Wartezeiten einrechnen. Vielleicht nimmst Du die Telefonnummer mit und rufst dort an, wenn Du weißt, wann Ihr hinkommt, damit Du dann noch reservieren kannst.

Antelope Canyon: wenn Du sowieso zur Wave willst, kann ich empfehlen, lass den Antelope Canyon weg und geht zum Buckskin Gulch. Kostet viel weniger, ist auch beeindruckend und Du kannst hingehen, wann Du willst. Der Beginn der Wanderung ist der selbe Weg wie zur Wave. Erkundige Dich aber unbedingt vorher wegen "flash flood" und ob die Straße befahrbar ist.

Yosemite NP gibts Webcams: http://yosemite.org/vryos/

Ich glaube nicht, dass Du im Yosemite Village Probleme mit Schnee hast, aber das weiß ich nicht wirklich.

Von L.A. bis Las Vegas auf dieser Route würde ich sagen mind. 14 Tage. Das kommt halt darauf an, wie oft und lange Du wandern möchtest.

Hoffe, ich konnte eher helfen, als noch mehr Zweifel verbreiten.

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Vorrang beim Check-In für Inhaber einer PRESS CARD?

@Bernat sagte:

Mein Ausdruck (sollte ich denn gemeint gewesen sein) über die "ausgewachsene Schweinerei" bezog sich nicht auf die Nutzung der PRESS CARD, sondern auf die Tatsache dass man diese - laut Beitrag eines Users - offensichtlich 'kaufen' kann (ohne etwas mit Journalismus 'am Hut zu haben').

Gut, aber das ist eine andere Diskussion. Auf die Pseudopresseausweise dubioser Geschäftemacher fällt kein Unternehmen rein - auch nicht Air Berlin. Wie gesagt, für die AIR BERLIN PRESS CARD muss der bundeseinheitliche und anerkannte Presseausweis vorgelegt werden. Und der wird unter strengster Prüfung nur "echten" Journalisten ausgestellt.

Und dass Air Berlin so eine Karte für Journalisten auch ohne qualifizierenden Vielfliegerstatus ausstellt, finde ich ansich nicht verwerflich. Das ist ein Entgegenkommen für die Kollegen, die ständig unterwegs sind. Im Gegensatz zu klassischen Businessfliegern fliegen Reporter nämlich meist adhoc mit dem nächsten (und günstigsten) Flieger und haben trotz exzessivem Flugaufkommen kaum eine Chance, sich einen Status zu erfliegen, weil sie ständig mit anderen Airlines unterwegs sind. Wer von jetzt auf gleich von Berlin über München und San Francisco nach Los Angeles fliegt, um dort zwei Stunden nach Ankunft aus brennenden Wäldern zu berichten, nur zehn Stunden später über New York und Delhi nach Kabul weiterfliegt, um dort das gleiche Spiel zu wiederholen, nur eben mit Granatfeuer im Hintergrund - der ist schon froh, wenn er wenigstens mal nicht am Flughafen anstehen muss oder die Security Fast Lanes benutzen darf. Wenn sich darüber Urlauber mit einem Zweieinhalb-Stunden-Nonstop-Flug nach Malle aufregen, dann finde ich das, gelinde gesagt, befremdlich und realitätsfremd.

Für alle, die trotzdem gerne neidisch sind, empfehle ich diesen Link: HON Circle

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Western US Roadtrip - Strecke sinnvoll?

Hallo zusammen,

Meine Freundin und ich planen momentan unseren Urlaub im Westen der USA Ende Juli 2013. Ich habe in den letzten Tagen einiges zum Thema "Tour durch Western USA" hier gelesen und wollte die erfahrenen Urlauber bitten, mir zu sagen, ob die Tour, die wir uns momentan ueberlegt haben, machbar ist.

Wir haben wohl Zeit fuer 16 Uebernachtungen. Die wichtigen Knotenpunkte, die wir auf jeden Fall besuchen wollen sind San Francisco, LA und Vegas. Wir wollen aber moeglichst viel Natur sehen und in den schoenen Nationalparks wandern gehen. Wir fahren gerne Auto, sind also bereit zwischendruch auch mal laengere Strecken zu fahren.

Unsere momentane Plaung sieht folgende Stationen vor:

1. Tag: Ankunft S.F.

2. Tag: S.F.

3. Tag: S.F.

4. Tag: S.F. nach Monterey via Highway 1 (ueber Santa Cruz)

5. Tag: Monterey nach Santa Barbara

6. Tag: Santa Barbara nach L.A. (ueber Malibu)

7. Tag: L.A.

8. Tag: L.A. nach Joshua Tree NP (UN in Palm Springs)

9. Tag: Palm Springs nach Grand Canyon (South Rim)

10. Tag: Grand Canyon

11. Tag: Grand Canyon nach Monument Valley (UN im The View)

12. Tag: Monument Valley nach Page

13. Tag: Page nach Zion NP

14. Tag: Zion NP nach Las Vegas

15. Tag: L.V. (Tagestrip nach Death Valley)

16. Tag: L.V.

17. Tag: Abreise

Ich weiss, wir haben uns da einiges vorgenommen (haben schon den Yosemite NP und Bryce gestrichen, damit es passen kann). Auch die Strecke von Palm Springs bis zum Grand Canyon ist eine sehr lange, aber wir wollen lieber eine weitere Nacht am GC verbringen als irgendwo zwischen PS und GC. Ist diese Route machbar bzw. sinnvoll? Insgesamt waeren das laut GoogleMaps ca. 2500km. Wir sind aber in unserem letzten Kanada Urlaub ebenfalls fast 2000km in ca. 10 Tagen gefahren ohne, dass uns das etwas ausgemacht haette.

Schonmal vielen Dank im Voraus, fuer eurer Feedback.

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In 2 Wo. von SF nach LAS inkl. Parks - Route machbar?

Danke für die Infos.

 

Habe es auch gesehen, kein Problem, in der Nähe vom Lake Isabella (Kernville) zu übernachten.

 

So, das Paket schnürt sich langsam zusammen:

-----Aktuelle Route-----

6.9. San Francisco -> South Lake Tahoe, 304 km

7.9. South Lake Tahoe  -> Willow Springs (zwischen Bridgeport + Lee Vining), 147 km

8.9. Willow Springs -> Yosemite NP, 153 km (am Morgen Bodie besichtigen)

9.9 Yosemite NP -> Fish Camp (Mariposa Grove), 58 km

10.9. Fish Camp -> Sequoia NP (Wuksachi Lodge), 216 km

11.9. Sequoia NP -> Kernville (Lake Isabella), 232 km

12.9. Kernville -> Furnace Creek, 314 km

13.9. Furnace Creek -> Las Vegas, 190 oder 234 km (über Pahrump oder Indian Springs)

 

Die Kilometeranzahl ist relativ bescheiden für amerikanische Verhältnisse, doch wir wollen uns Zeit lassen und ab und zu aussteigen und Fotos machen.

 

Noch 2 Fragen:

- Lohnt sich ein Abstecher in den Kings Canyon mit Übernachtung (zB. Cedar Grove)? Die beiden Pärke Sequoia und Kings Canyon sollen ja doch recht verschieden sein.

Von Cedar Grove muss man aber den gleichen Weg wieder zurückfahren.

Am 9.9. habe ich nach dem Yosemite NP eine Übernachtung in Fish Camp (nur 58 km entfernt) geplant mit anschliessender Weiterfahrt am 10.9. in den Sequoia NP. Dabei geht der Kings Canyon etwas unter.

Soll ich eher vom Yosemite NP weiter fahren als nur bis Fish Camp (Mariposa Grove unbedingt besichtigen), und dafür noch in den Kings Canyon fahren? Oder ist die anschliessende Fahrt von Cedar Grove (anstelle Wuksachi Lodge) nach Kernville mit 317km zu lang?

Ich tendiere eher, den Kings Canyon wegzulassen.

 

- Welcher Weg ist von Furnace Creek (Death Valley) nach Las Vegas interessanter: über Cactus/Indian Springs (95) oder Parhump (190/160)? Gibt es auf einer der beiden Strecken etwas Besonderes zu sehen?

 

Sorry für die vielen Fragen.

Gruss Andy

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Formentera & Ibiza - Urlaub auf den Pityusen

Gerne berichte ich über meinen wunderschönen, individuellen und abwechslungsreichen September-Urlaub auf den Pityusen.

Kurzer Flug (ca. 2 Std. VIE-IBZ), zügige Weiterreise – Bus L10 fährt am Flughafen Ibiza direkt vor der Ankunftshalle ab und hält am Hafen. Das bereits vorgebuchte Fähre-Ticket war an keine Uhrzeit gebunden, die Mediterranea Pitiusa verkehrt etwa stündlich. Auf Formentera ging es weiter mit Bus L2, Ausstieg direkt am Hotel Riu La Mola (zum Riu, sowie zu den beiden Unterkünften auf Ibiza habe ich natürlich Bewertungen eingestellt).

Beim 1. Abendessen leistete mir Marlene Gesellschaft, die ich beim vergangenen Aufenthalt über ihr Katzenprojekt kennengelernt habe (sie lebt seit Jahrzehnten auf der Insel). Auch später auf Ibiza hatte ich nette Begegnungen.

Entscheidend für die Hotelwahl ist bei mir die Lage (meine geplanten Unternehmungen betreffend und möglichst in Strandnähe). Vom Riu geht stündlich ein Bus auf die Hochebene La Mola bis zum Leuchtturm und ebenso in die andere Richtung bis zum Hafen La Savina (via San Francisco).

Auf Formentera war ich praktisch nur mit Linienbussen bzw. zu Fuss unterwegs, dazu habe ich den Reisetipp Inselerkundung per Linienbus eingestellt. Strandliegerin bin ich keine, doch Baden und Strandwandern immer gerne. Bei meinen Spazier-Wanderungen auf der Mola sind mir ausser Lagartijas (Echsen) und Schafen keine Lebewesen begegnet.

Besonders gefallen hat mir der Bohlenweg ins Paradies - von der Platja Illetes rüber zum Llevant. Diesen Strand finde ich sogar noch schöner als den prämierten Illetes, doch am allerschönsten ist für mich die Cala Saona.

Am Migjorn hat sich vergangenen Winter das Meer ziemlich viel Sand geholt, daher eher felsig mit sandigen Abschnitten dazwischen.

Unterkünfte besichtigen war wie immer auch drinnen (nächstes Mal werde ich wohl ein kleines Hostal in Hafennähe buchen).

Inselwechsel - weiter geht es im thread Ibiza.

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Eine weitere Rundreise im Westen

Jetzt mal ne ganz andere Frage, warum packt Ihr, wenn Ihr nur 2 Wochen zur Verfügung habt, überhaupt wieder L.A. und Palm Springs mit rein, wenn Ihr dort schon ward. Auch die Gegend um den Lake Tahoe ist sicher wunderschön, aber diese Extrakilometer, wenn Ihr Death Valley und Yosemite bereits gesehen habt? Lohnt das wirklich?

Ich bin ja auch gern jeden Tag wo anders, aber das wären mir zu viele Kilometer und zu schnell zu viel anderes :D Warum fliegt Ihr nicht nach Las Vegas und fahrt von dort weg eine Runde südöstlich und wieder zurück nach Vegas !?

 

1. Las Vegas

2. Las Vegas - Grand Canyon

3. Grand Canyon - Monument Valley

4. Monument Valley - via 4 Corners - Mexican Hat

5. Mexican Hat - Page

6. Page: Antelope Canyon, Horseshoe Bend, Toadstool Hoodoos, Lake Powell oder was auch immer - entweder bleibt Ihr dann in Page oder wenn die Hoodoos für Euch interessant sind (ist nicht weit zu gehen), dann könntet Ihr auch in Kanab bleiben

7. Kanab - Bryce Canyon

8. Bryce Canyon - Zion NP

9. Zion NP: für diesen Park braucht man etwas länger Zeit, da man mit einem Shuttlebus reinfahren muss und nicht nur die view points abfahren kann, wie bei Grand oder Bryce Canyon

10. Zion NP - Overton

11. Overton - Valley of Fire - Las Vegas

12. Las Vegas

13. Las Vegas

14. Las Vegas

 

Wenn Ihr unbedingt mehr Kilometer fahren wollt, gehts natürlich auch mit dem großen Bogen über Arches NP, Capitol Reef NP weiter zum Bryce Canyon. Das machen wir nächstes Jahr in 3 Wochen und ich komm mit der Zeit nicht klar :D

 

Ich würde die Gegend um San Francisco und Lake Tahoe mal extra mit einer Runde im Nordwesten verbinden und nicht hier dazu reinpacken.

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6 Wochen Ostküste und Mittelland

@Gila sagte:

Hallo,

wir wollen auch eine längere Tour durch die USA machen, haben auch noch keinen genauen Plan, werden wir wohl auch bei Abreise noch nicht haben. Wir lassen uns immer die genaue Route offen. Allerdings fahren wir mit dem Mietwagen. Mit einem Wohnmobil ist es uns zu teuer, mehr Benzinkosten, hohe Mietkosten und wir mögen auch lieber flexibel ( größe des Autos ) sein. Aber das kann ja jeder selbst entscheiden. Im Moment ist unsere grobe Route, New Orleans, eine Mississippi Fahrt, ein bisschen Texas, dann gen Norden bis Chicago zu den großen Seen, dann Mount Rushmore, Yellowstone, bis San Francisco. Vancouver würde mir auch noch gefallen, aber schaun wir mal.

Ihr wollt die Ostküste mit dabei haben, das haben wir im letzten Jahr gemacht, Flug nach Atlanta, dann die alten Südstaaten Städte Charleston und Savannah, ganz toll, die haben noch richtig Flair. Dann die Küste mit den vielen tollen Inseln, Jeckyll Island ist ein Idyll, dann bis St. Augustin, rüber an den Panhandle, an den Golf von Mexiko. Dort gibt es ganz tolle, wenig bekannte Orte und auch sehr viel Natur. Durch Alabama dann wieder nach Atlanta.

Dieses Jahr werden wir wohl einen Gabelflug wählen und beim Auto ordentlich Einwegmiete zahlen müssen.

Berichtet mal weiter über eure Planungen, vielleicht ist für uns ja auch was dabei.

Hallo Gila!

 

Ich hab 2011 im September auch so eine ähnliche Tour vor. von Atlanta aus, zuerst zu den Smokey Moutains, dann die Ostküste runter, Charleston und Savannah, dann den Panhandle rüber. Aber mich würde es interessieren was ihr in Alabama alles angeschaut habt??

Ich plane leidenschaftlich gerne, weil dann hab ich schon die erste Reise, die zweite Reise in Echt, und die dritte wenn ich das Fotoalbum mache.

Ich würde auch gerne noch eine Woche in Florida in einem gemieteten Haus anhängen. Aber ob sich das in drei Wochen ausgeht??

 

lg

Babs

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Tourdauer

Hi Jessie,

ein paar Infos, die du hier bekommen hast, entsprechen nicht meinen Erfahrungen.

Da du das erste Mal eine Mietwagen-Rundreise im Westen machst, erlaube ich mir den Hinweis, dass du auf unbefestigten Straßen den Versicherungsschutz für den Mietwagen (Haftpflicht und Kasko) verlierst. Unbefestigt sind zum Beispiel die hier wiederholt empfohlenen Touren nach Bodie (die allerdings durchaus lohnt) oder auch teils im Death Valley wie der Devils Golf Course, der eine Schotterpiste mit feinen Rippen wie ein Waschbrett ist. Ich kenne kaum jemanden, der öfter im Westen war und nie eine unbefestigte Straße gefahren ist. Aber man muss sich des Risikos bewusst sein. Und manches lohnt das Risiko einfach nicht (wie Devils Golf Course im Death Valley).

Probleme mit Mautstraßen wirst du nur in San Francisco haben. Dir wurde ja schon empfohlen, deinen Vermieter zu fragen oder eben keine Brücken zu benutzen (so ziemlich alle Brücken dort sind mautpflichtig, einige wie die Golden Gate ohne Kassenhäuschen). Sonst sind Mautstrecken oder Maut-Spuren gut ausgeschildert und im Westen vermeidbar.

Zum Death Valley:

Die meisten interessanten Punkte findet man problemlos selbst, da es nicht sehr viele Straßen gibt und die wichtigen Attraktionen gut ausgeschildert sind (z.B. Bad Water: Riesiger „Salzsee“ 85m unter Meeresspiegel, auf den man hinauslaufen kann; Artist Drive: Asphaltierter Rundweg zu farbenfrohen Felsformationen; Zabriskie Point: Aussichtspunkt mit Blick über das Tal und gelben Felswänden). Einige Attraktionen erreicht man mit dem Mietwagen wie gesagt nur mit Risiko, da man Schotterpisten meist nicht befahren darf (Devils Golf Course, Natural Bridge). Manche sind auch unergiebig (Borax-Works). Wer wie oben Borax-Works anpreist und Bad Water und den Artist Drive vergisst, hat das Beste vom Death Valley nicht gesehen.

Hier noch ein paar Tipps, um Anfänger-Ängste zu nehmen:

Death Valley

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Interner Fehler.

Ups! Scheint als wäre etwas schief gelaufen!