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3926 Ergebnisse für Suchbegriff San Francisco

Westen: Meinungen zu unserer 21-Tages-Tour SFO - LAX - LAS - SFO (viel Text und viele Fragen)

Hallo Floh!

Danke für Deine Einschätzung.

Bei den Zeiten habe ich mich auf den Routenplaner von Google verlassen. Die Angaben schienen mir plausibel

Ziel: Kurze Fahrt Richtung Süden bis man den Flughafen nicht mehr sieht - würde ich auch so machen. Wir sind nach 20 Stunden unterwegs sein noch ca. 60 km Interstate gefahren und das war sehr anstrengend. Vor allem ist nachmittags in den Städten sehr viel Verkehr.[/i]

Wir holen den Mietwagen so gegen 17:00, d.h. rush hour beginnt grade. Ich denke aber vom Flughafen auf die Interstate und dann die paar Meilen müsste im Zotteltempo machbar sein.

1. und 2.

Diese Wegzeiten stimmen nicht wirklich, da der Highway I sehr kurvig ist. Noch dazu gibt es dort viele kleine State Parks und immer wieder "scenic views", wo man stehen bleibt.

Denke ich auch, das mit dem stehenbleiben. Aber lass es statt den 4h eben 5h fahrt sein, da müsste noch genügend für Monterey (Tag 1) und Santa Barbara (Tag 2) übrig bleiben. Gerade beim No.1 ist ja auch der Weg das Ziel.

Muss Ventura unbedingt sein ?

Vielleicht kannst Du direkter nach San Bernardino fahren und die Strecke von 1.-3. ein wenig anders aufteilen.

Nein, "muss" nicht sein. Die Idee war, "vor" LA zu übernachten, dann morgens nach LA rein, schauen und ggf. shoppen und Nachmittags weiter Richtung JT bis ca. San Bernardino.

4. San Bernardino - Joshua Tree NP - Kingman ; 360; 6,0

Das werdet Ihr nicht schaffen - zumindest kann ich mir das nicht vorstellen. Wir waren auch nicht wandern im Joshua Tree, weil es mir zu heiß war, aber man bleibt trotzdem manchmal stehen, um sich zB den Totenkopffelsen oder die Joshua Trees anzusehen oder zu fotografieren.

Ja das war als Durchfahrt von Süden Richtung 29 Palms gedacht.

Je nach Kondition von Fahrer und Beifahrer (und Tageszeit) wäre auch als "Plan B" denkbar, dass wir nur bis Needles fahren. Das wäre ca. 1h weniger.

5. Kingman - Flagstaff; 150; 2,0

Ihr könntet auch in Williams übernachten, aber ich nehme an, Du willst Flagstaff aus irgendeinem Grund dabei haben.

Nein, wenn es in Williams gute und bezahlbare Motels gibt, wäre das sogar die bessere Alterantive! Guter Vorschlag!

14. Las Vegas - Death Valley (via Shoeshone, Bad Water) -Lone Pine; 271; 7,0

Der Tag ist anstrengend - ja :D

Wenn Ihr nur durch Death Valley durchfahren wollt, könntet Ihr es gleich weglassen und Richtung Sequoia NP fahren. So verfahrt ihr unnötige Kilometer.

Aber nachdem ich gerade gesehen habe, dass Du dann von der westlichen wieder auf die östliche Seite des Yosemite NP fährst, ist das dann wohl auch Quatsch.

Da würde ich dann auch den Sequoia weglassen und von Lone Pine weiter in den Norden zum Mono Lake, über die Tioga Pass Straße in den Yosemite NP und dann zurück nach San Francisco.

Jaja, ich geb zu, die zweite Hälfte der Tour ist noch nicht so Richtig ausgegoren. Ein Problem ist halt, dass man den Sequoia nicht von Osten aus anfahren kann. Nur wenn ich den weglasse bin ich 1/2 Woche zu früh in SF ;-)

Wir hatten auch nur das 1. Motel und Las Vegas vorgebucht. Wir hatten nie Probleme eine Bleibe zu finden

Es soll Leute geben, die im Mounument Valley im Auto übernachten mussten...

Falls Dich mein Reisebericht mit Fahrtzeiten, Hotelpreisen, allgemeinem usw interessiert und Du nicht schon wo anders "drüber gestolpert" bist -

Hab ich natürlich schon entdeckt und mit Interesse gelesen.

Baba nach Wien!

tourri

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hochzeitsreise hawai

Hallo Kim,

habe durch Zufall Deine Frage gelesen und habe mir gedacht, da kann ich vieleicht helfen. Ich war bereits 4 mal auf Hawaii mit allen Inseln, 6 mal Las Vegas davon 4 mal 2 Wochen lang und mehrmals LA und San Francisco. Ich würde als ersten Stop Las Vegas wählen.

Mietwagen bei Alamo in Deutschland buchen (DERTOUR).

Showtickets übers Internet bestellen (direkt beim Casino). Funktioniert absolut sicher. Habe auf diese Weise über 15 Tickets so bestellt. Voraussetzung ist eine Kreditkarte mit Reiserücktrittversicherung. Dadurch kein Risiko.

Einfach die gesamten Hotels im Internet abklappern und bestellen was gefällt.

Alternativ kann man Showtickets für den aktuellen Abend zum halben Preis kaufen.

Es sind aber nicht die Nr.1 Shows, aber trotzdem sehenswert. Zu empfehlen natürlich Cirque de Soleil.("O" oder "KA" usw.).

Als Unterkunft kann ich das Motel 6 empfehlen. Das kann man ebenfalls über das Internet buchen. Der Vorteil ist, man kann bis 24 Std. vor Ankunft kostenfrei stornieren und die Kreditkarte wird erst beim einchecken belastet. (Preis ca. 50 Dollar für das Zimmer---nicht pro Person). Das Motel(mit Pool) ist sauber, zentral und man kann mit dem Auto direkt vor dem Zimmer parken. Man ist ja sowieso den ganzen Tag auf Tour. Las Vegas im allgemeinen ist sehr billig.(Tips kann ich Dir separat geben. Sehr viele eigene Erfahrungen)

Ich würde 4 Tage bleiben.

Danach würde ich direkt nach Hawaii fliegen. LA und San Francisco würde ich bei einer anderen Reise machen. Ich habe fast schon die ganze USA gesehen, aber

Hawaii ist nochmals eine Steigerung.

Auf Hawaii kann ich Bed&Breakfast wärmstens empfehlen.

Eine gute Adresse im Internet ist Affordable Paradise Bed & Breakfast.

(www.affordable-paradise.com) Hier bekommt man alles. Von einfach mit Familienanschluß bis Haus am Meer. Und vor allem günstiger als im Hotel.

Bei Bedarf kann ich weitere Tips geben.

Ein guter Tip ist auf der Internetseite das Garten Studio oder Park Studio in Kailua. (selbst getestet)(Surfschule von Robin Nash). Kailua liegt auf der anderen Seite von Honolulu und in 20 Min. zu erreichen.

Die Entfernungen auf Oahu sind verhältnismäßig gering und man kann prima auf eigen Faust kreuz und quer auf Entdeckungstour gehen. Verfahren oder Verloren gehen kann man nicht.Für Oahu würde ich 4 Tage einplanen.

Danach Flug nach Maui. Tickets kann man entweder schon von Deutschland buchen oder vor Ort zum Tagespreis kaufen. (Aloha oder Hawaiian Airlines). Es ist wie Busfahren, sehr viele Verbindungen zu jeder Tageszeit.

Mietwagen wieder bereits in Deutschland bei Alamo buchen(wesentlich günstiger und alle notwendigen Versicherungen sind inklusive) (für alle Inseln)

Maui 4 Tage - Unterkunft wieder Bed&Breakfast über Affordable Paradise buchen.

Wunderschöne Insel zum selbst erkunden, schöne Strände.

Danach 5 Tage Big Island (Insel Hawaii) Unterkunft wie gehabt. Vulkane und wunderschöne Landschaft. Viele Möglichkeiten von wandern,baden bis shoppen

Flüge zwischen den Inseln wie bereits beschrieben

Danach Rückflug wieder auf Oahu und die restlichen Tage zum shoppen nutzen oder Sightseeing machen, um die Sachen anzuschauen,die man am Anfang nicht gesehen hat.

Die Gastgeber von Bed&Breakfast können natürlich noch viele nützliche Tips für die jeweilige Insel geben. (unbezahlbar)

Fazit: Las Vegas und Hawaii optimal für eine Hochzeitsreise

Wenn du Details brauchst bitte fragen.

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Route für USA-Westküste 3 Wochen

@mrstorm sagte:

... nach der Landung geht es erst zur Passkontrolle (Immigration).

Da musst du bei einem Immigration Officer vorstellig werden, der deinen pass kontrolliert , deine Fingerabdrücke nimmt und ein Foto von dir macht . ...

In San Francisco gibt es bei der Einreise seit etwa 6 Jahren sogenannte "APC-Kiosk" Automaten, bei denen die ankommenden Touristen gemäss dem Motto "Do-It-Yourself" zuerst ihren Pass, und dann die Fingerabdrücke selbst einscannen, danach auch selbst noch das Foto machen. Danach sind am Bildschirm auch noch einige Fragen betreffend Zoll / mitgebrachte Waren zu beantworten. Wenn alles vollständig eingetragen ist, druckt der Automat einen Beleg aus. Zu Beginn wurden nur Touristen, die bereits einmal mit ESTA eingereist waren, zu diesen APC-Automaten gewiesen, siehe auch: > Automated Passport Control (APC)

Bei meiner bisher letzten Einreise im Jahr 2019 in San Francisco wurden alle Einreisenden (ohne US Bürger und ohne Greencard Inhaber) mit ESTA zuerst zu diesen APC- Automaten verwiesen! Zuvor im Flugzeug wurden erstmals keine Zollformulare verteilt. Beim Ausgang aus dem Bereich mit den APC Automaten wurde ich zu einem Wartebereich vor drei Stehpulten weitergewiesen. Am Pult (ohne Computer-Terminal) kontrollierte ein Einreise-Beamter kurz meinen Pass und den ausgedruckten Beleg. Zwei, drei Fragen, auch zur geplanten Reisedauer, dann wurde der Einreisevermerk in den Pass gestempelt und das Ablaufdatum (3Monate) eingetragen. Der ausgedruckte Beleg verblieb beim Einreise-Beamten, und ich konnte weitergehen zur Gepäckausgabe und zum Zoll.

Ich gehe davon aus, dass Touristen, die erstmals in die USA einreisten, in einen separaten Wartebereich zugewiesen wurden. Diese Touristen wurden durch Einreise-Beamte befragt, die wie in den Jahren zuvor in einer der Plexiglas-Kabinen am Computer-Terminal sassen.

 

Ich beschreibe, wie das 2019 funktionierte. Mir ist nicht bekannt, ob das aktuell in SFO genau gleich gehandhabt wird, auch im Hinblick auf Covid könnte es Abweichungen geben. Offenbar gelten auch nicht bei allen Flughäfen mit APC-Automaten dieselben Regeln. Bitte auch die Wegweiser und Hinweistafeln beim Eingang zum Immigrations-Bereich beachten, und im Zweifel die Einweiser fragen. Video dazu: >APC at SFO

Die APC-Automaten können die Einreise in die USA etwas beschleunigen, dafür musst du aber auch einen Teil der Arbeit der Einreise-Beamten übernehmen. Bei Problemen bei der Eingabe der Daten hat es bei den Automaten genügend Personal, das hilft. Um die Zollfragen richtig zu beantworten: Drucke das Formular für die Zollerklärung aus, das sind die Fragen, die du neu am APC-Automaten beantworten musst: >Zollerklärung

Familien und "Personen, die zusammen wohnen" geben ihre Daten am gleichen APC-Automat ein, dabei werden die Fragen betreffend Zoll / mitgebrachte Waren nur einmal abgefragt.

Zur Befragung durch die Immigration Officer: Die CDP-Beamten sollen sich davon überzeugen, ob Ihr wirklich als Touristen in die USA kommt, insbesondere dass Ihr nicht irgend eine Erwerbtätigkeit aufnehmt, und dass Ihr innerhalb der vorgegebenen Zeit wieder aus den USA abreisen wollt. Beantwortet einfach die Fragen, die gestellt werden, und fragt zurück, wenn Ihr etwas nicht versteht. Ein Reiseplan muss nicht vorgelegt werden, es ist aber sicher von Vorteil, wenn man die Reiseroute kennt. Und man soll sicher nicht sagen, dass man in den USA bei Verwandten die Kinder hüten will …

Walter

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21 Tage Südwesten im September/Oktober 2019

@nataliek7789 Auch ich denke, dass in deiner aktuellen Planung einige Tagesetappen zu lang sind, und dass für viele in der Liste notierte Besichtigungen die Zeit schlicht fehlt. Auch wenn da zum Beispiel "Carmel" notiert ist, dann bleibt in der aktuellen Planung wenig Zeit, um mehr als die Durchgangsstrasse zu sehen. Die Maxime "Alles, aber sofort" lenkt wohl von der Realität ab. "Rumbasteln" kann vermutlich nicht alles reparieren, es braucht Abstriche an der Wunschliste. Aufgefallen ist mir speziell auch der 12.10. San Francisco - Monterey – Carmel - Pismo Beach:

Laut Google Maps kann man diese Strecke über die CA-1 in einer Fahrzeit von etwa 6 Stunden "abhaken". Die Zeiten in Google Maps sind realistisch, und sie berücksichtigen auch die Geschwindigkeits-Limiten - es sind aber immer nur Fahrzeiten. Zu den Fahrzeiten kommen unweigerlich Zwischenhalte. Auch ein Stau ist nicht ganz auszuschliessen, zum Beispiel bei Santa Cruz. Wenn du die ganze Strecke in einem Tag abfahren willst, dann ist definitiv der Rennmodus angesagt. Zugespitzt: Neben den Pit-Stopps könnt Ihr gelegentlich mal bei einem Aussichtspunkt rausfahren. Man kann zwar schon einmal eine längere Pause machen, aber nie ohne Blick auf die Marschtabelle.

Damit für den Big Sur Abschnitt genügend Zeit bleibt, braucht es eine Übernachtung in Monterey. Für die Fahrt entlang dem Big Sur siehe die >Tourismus-Infos der Handelskammer Big Sur Wenn in Monterey zum Beispiel noch Whale Watching und/oder ein Aquarium-Besuch dazu kommt, dann sollten es zwei Übernachtungen sein.

Generell gilt für alle Fahr-Tage: Man sollte mit genügend Reserven so planen, dass man am Ziel spätestens um 18 Uhr beim Hotel ankommt. Fahrten über Land nach der Dämmerung vermeide ich, und in den USA nimmt man das Abendessen früh ein, die Öffnungszeiten der Restaurants findest du mit Google.

 

Wenn Ihr so weit zu den Nationalparks fahrt, dann solltet Ihr auch für jeden Park genügend Zeit einplanen. Für Grand Canyon, Bryce Canyon, und für den Zion NP würde ich jeweils zwei Übernachtungen planen. Der Anreisetag sollte so geplant werden, dass Ihr noch zum Besucherzentrum fahren könnt, um euch durch die Ranger individuell beraten zu lassen. Ihr könnt euch dann auch schon ein Bild davon machen, wie das System der Shuttle-Busse im betreffenden Park funktioniert.

Viele der "Spar"-Varianten, die hier im Forum empfohlen wurden, überzeugten mich nicht. Zwar reicht es meistens fürs Abfahren von Aussichtspunkten. Nur mit zwei Übernachtungen beim Park wird der Besichtigungstag nicht durch Fahrtage angeknabbert. Es ist auch nicht mein Ziel, jeden Tag das Hotel zu wechseln. Auch im Bryce Canyon NP kann es übrigens schwierig sein, bei einzelnen Aussichts-Punkten einen Parkplatz zu finden.

 

Der Thread >Kurztrip von Las Vegas könnte Bausteine für die weitere Planung liefern.

Bei der Planung solltet Ihr auch Varianten mit einem Inlandflug in Betracht ziehen. Könnte auch als Ersatz für einen "Gabelflug" genutzt werden.

Ich empfehle, alle Orte und Begriffe der geplanten Route auch hier im Forum ins Suchfeld einzugeben.

Informiert euch über das Programm der "Fleet Week" in San Francisco im Oktober. Die Preise von vielen Hotels an der Fishermans Wharf und auch im Zentrum sind dann noch höher als sonst während der Touristensaison.

Walter

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Flughafenhotel eine Alternative in SF

Dieses Jahr hatte ich für Mitte April einen Flug nach San Francisco gebucht, ohne zuvor die Hotelpreise anzuschauen. So hatte ich verpasst, dass in dem Zeitraum das Film-Fest in San Francisco stattfand, auch noch drei Tage nach meiner Ankunft. Die Hotels im Zentrum und bei der Fisherman's Wharf hätten bis zum dreifachen der üblichen Preise gekostet.

Als Input für die Planung berichte ich hier über meine Erfahrungen mit den gebuchten Hotel-Alternativen. Dazu weitere Hinweise, die sich auf Fragen aus diesem Thread beziehen.

 

Hotel beim Flughafen:

Für die erste Übernachtung hatte ich ein Zimmer im Best Western Plus Grosvenor Hotel gebucht. Ich entschied mich für dieses Hotel, weil die Bewertungen für die benachbarten Holiday Inn Hotels nicht überzeugten. Das BW entsprach meinen Erwartungen, das Zimmer war renoviert und in gutem Zustand. Im Zimmer im obersten Stockwerk und auf der Eingangsseite des Gebäudes (= gerade Zimmernummern) hörte ich kaum Fluglärm, und auch keinen Strassenlärm.

Das Morgenessen war im Hotelpreis inbegriffen, wie bei BW üblich. Die Auswahl am Büffet war besser als der BW Durchschnitt, und ich konnte mich mit richtigem Geschirr und Besteck bedienen. Möglicherweise ist das in den BW "Plus" Standard?

Vom / zum Flughafen fährt jede halbe Stunde ein Shuttle-Bus. Keine Reservation notwendig, die Rezeption des Hotels orientierte mich beim Anruf vom Flughafen über Abfahrzeit und Beschriftung des Shuttles. Am nächsten Tag fuhr ich mit dem Shuttle-Bus zum Flughafen, und von dort aus mit dem AirTrain zur Autovermietung Alamo.

Andere Hotelgäste fuhren mit dem Shuttle-Bus zum Flughafen, um dann von dort mit der BART-Bahn nach San Francisco zu fahren. Vom Hotel aus dauert das zum Beispiel zur Powell Street Station insgesamt etwa eine Stunde. Für die Rückfahrt ab der Fishermans Wharf zum Hotel ist ein Taxi eine gute Option (zumindest abends, wenn kein Stau zu erwarten ist).

Alternativ zur BART könnte man nahe beim Hotel auch einen Linienbus nach San Francisco nutzen, die Verbindungen werden in der Routenwahl von Google Map mit der ÖV-Option angezeigt.

Das Best Western liegt neben der Autobahn 101 etwas "im Abseits", es gibt da nur: Mehrere Hotels, im Best Western ein Restaurant fürs Abendessen und eine Bar. Beim Holiday Inn das Restaurant Houlihan's, zum Teil im Brasserie-Stil, auch eine Sport's Bar. Ein McDonald's, und eine Tankstelle mit Foods Shop. Siehe auch Street View in Google Maps, einfach die gelbe Figur auf die Strassen ziehen.

Südlich vom Airport findet man weitere Hotels, ebenfalls mit Shuttle-Bus. Die Auswahl ist dort grösser, aber die Preise sind generell höher.

Als mögliche Alternative zu einem Hotel beim Flughafen kann ich auch Pacifica empfehlen, ich übernachtete da mehrmals im Hotel Holiday Inn Express. Diese Variante "funktioniert" aber nur mit Mietwagen.

 

Hotel in San Francisco an der Durchgangsachse Lombard Street:

Für die nächste Nacht hatte ich im Hotel Cow Hollow Inn ein Superior Zimmer reserviert. Dieses Hotel verrechnet saisonal unterschiedliche Preise, aber keine Zuschläge für das Film-Fest.

Die Lombard Street ist die Hauptachse von der Stadt zur Golden Gate Brücke. Ich wollte jedenfalls in einem Zimmer abseits der Lombard Street übernachten, und konsultierte deshalb auf der Hotel-Webseite alle Zimmer-Beschreibungen, und zusätzlich auch viele Bewertungen. In einigen Bewertungen wird empfohlen, nach einem Zimmer abseits der Lombard Street zu fragen. Falls man aber nicht die richtige Zimmer-Kategorie gebucht hat, kann man das beim Einchecken wohl kaum noch beeinflussen.

Mein Zimmer lag wie gebucht abseits von der Lombard Street, aus dem Fenster konnte ich im Hintergrund die Golden Gate-Brücke sehen: 

Die Zimmerausstattung war ok, das Modernste war der grosse Flachbild-TV. Der Einstellplatz in der Garage ist im Zimmerpreis inbegriffen. Das Morgenessen ist aber nicht eingeschlossen, nebenan im Restaurant Parma bekommen Hotelgäste Rabatt.

Das Hotel liegt in einer gehobenen Wohngegend im Marina Distrikt, anders als man das neben der lärmigen Strasse erwarten würde. In der Umgebung findet man einige Restaurants, falls man fürs Abendessen nicht weit gehen will.

Der Beginn der Fishermans Wharf kann zu Fuss in 30 Minuten erreicht werden. Ab der Lombard- oder der Chestnut- Street fahren Muni-Busse zur Umgebung der Fishermans Wharf.

Meine Empfehlung für die Anreise ohne Mietwagen zum Hotel: Mit der BART Bahn bis Embarcadero fahren, und von dort mit einem Taxi zum Hotel.

 

Fahrkarten für den ÖV:

Offenbar nur wenigen Touristen bekannt: Seit einigen Jahren ermöglicht die "Clipper"-Karte Fahrten mit unterschiedlichen ÖV-Betrieben der Bay-Region. Zum Beispiel mit den BART-Bahnen, auf allen Muni-Linien, und auch auf bestimmten Fähren. In den vergangenen Jahren brachte diese Karte nur wenig Zusatz-Nutzen für Touristen.

Nun will aber Muni möglichst viele Kunden davon abhalten, mit Bargeld zu bezahlen. Neu bezahlen Nutzer der Clipper-Karte kleinere Fahrpreise als bei Barzahlung. Auch die Muni-Tageskarten sind nun billiger, wenn diese auf die Clipper-Karte geladen werden. Auch bei BART werden jetzt tiefere Fahrpreise verrechnet, wenn man mit der Clipper-Karte bezahlt. Wer jetzt mit BART und Muni unterwegs ist, besorgt sich mit Vorteil eine Clipper-Karte.

Die Clipper-Karte für Erwachsene kostet 3$, diesen Preis kann man durch die Ermässigungen meist wieder einsparen. Die Karte kann im Flughafen gekauft werden beim Info-Schalter in der Abflug-Halle Level 3, nähe BART-Station. Die Karte ist auch in jedem Wallgreens-Geschäft zu kaufen.

Die Clipper-Karte funktioniert bei allen angeschlossenen ÖV-Betrieben wie eine Prepaid-Karte. An den Automaten eines beliebigen Betriebes (zum Beispiel bei BART) kann man Guthaben auf die Clipper-Karte "laden". Bei jeder Fahrt in einem der Betriebe wird dann immer der passende Betrag vom Guthaben abgebucht. Beim Umsteigen in ein Fahrzeug eines anderen Betriebes wird erneut ein Fahrpreis fällig, bei bestimmten Umsteige-Verbindungen wird ein Transfer-Nachlass berücksichtigt.

Für Fahrten mit BART oder mit Caltrain werden Distanz-abhängige Tarife von der Clipper-Karte abgebucht. Man legt die Karte bei der Eingangssperre auf das Clipper-Logo, und die Sperre gibt den Eingang frei. Am Ziel legt man die Karte bei der Ausgangssperre ebenfalls auf das Clipper-Logo. Der Fahrpreis wird abgebucht, das verbleibende Guthaben auf der Karte wird angezeigt und die Sperre gibt den Ausgang frei. Falls das Guthaben auf der Karte nicht reicht, muss man zurückgehen zu einem Add-Fare Terminal, um die Karte dort nachzuladen.

Für Fahrten mit Muni-Bussen und Muni-Trams muss man nur beim Einsteigen die Clipper-Karte auf ein Terminal halten. Der Fahrpreis wird abgebucht, und das verbleibende Guthaben der Karte wird angezeigt. In den unterirdischen Stationen der Muni-Trams (Metro) legt man die Clipper-Karte an der Eingangssperre auf das Clipper-Logo.

Achtung: In den Cable Cars gibt man die Clipper-Karte dem Schaffner. Dieser bucht dann mit einem Handgerät für jede Fahrt jeweils 7$ von der Karte ab! Man muss sich also rechtzeitig überlegen, wie viele Fahrten insgesamt mit den Cable Cars geplant sind.

Falls mehrere Fahrten mit dem Cable Car geplant sind, dann lohnt sich meist eine Muni-Tageskarte, die auch für alle Fahrten mit den Cable Cars gültig ist (aber nicht für Fahrten mit BART!). Die Muni-Tageskarten sind für 1 / 3 / 7 Tage erhältlich. Die Karton- "Passport" Version kann man im Flughafen beim Info-Schalter in der Ankunfts-Halle kaufen (nur Barzahlung). Diese Tageskarte muss vor Gebrauch für aufeinanderfolgende Tage aktiviert werden. Man muss sie beim Einsteigen vorzeigen, im Cable Car kommt der Schaffner vorbei.

Ich erwähnte bereits, dass die Muni-Tageskarten nun billiger sind, wenn diese auf die Clipper-Karte geladen werden. Beim "Muni Passport" für einen Tag ist der Preisunterschied erheblich. Die Tageskarten kann man an Add-Fare Automaten auf die Clipper-Karte laden. Zum Beispiel in den unterirdischen Stationen der Muni-Trams, aber nicht an den Automaten der BART Bahn. Auch in den Muni-Verkaufsstellen werden Tageskarten auf die Clipper-Karte geladen.

Das Laden von Tageskarten und anderen Abos auf die Clipper-Karte erfolgt unabhängig von der Prepaid-Funktion der Karte. Eine Tageskarte kann man nicht mit einem Guthaben kaufen, das zuvor auf die Clipper-Karte geladen wurde.

Auch wenn eine aktuell gültige Tageskarte auf der Clipper-Karte geladen ist, muss man bei jeder Fahrt mit einem Muni-Fahrzeug die Clipper-Karte beim Einsteigen auf ein Terminal halten. Das Terminal zeigt den letzten Gültigkeits-Tag an, ein allfällig vorhandenes Prepaid-Guthaben der Karte wird dabei natürlich nicht angeknabbert.

Walter

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21 Tage Südwesten

Hallo Hermione 1987,

fast die gleichen Stationen nur in anderer Reihenfolge haben wir 2008 auch gemacht. Das wird bestimmt toll!

San Francisco habt ihr ja schon. Da haben wir im King George geschlafen. Klein, zentral und sauber. Ihr solltet euch in San Francisco unbedingt Räder ausleihen und über die Golden Gate radeln. Das ist so klasse und man hat viel mehr davon als schnell mit dem Auto drüber zu fahren.

Wir waren im Anschluss im Yosemite Park. Der ist riesig. Unterschätzt das nicht so wie wir! Uns hat es so gut gefallen, dass wir abends eine Stunde raus zu einem an der Straße gelegenen Motel gefahren und am nächsten Tag wieder zurück sind. Im Park gibt es mehrere Unterkünfte, eine teurer als die andere. Ein Zeltlager mit Tür oder eine Bretterbude mit Vorhang (ohne Tür) oder ein Hotel. Im Auto schlafen geht wegen der Bären nicht. Im Park unbedingt die Mammutbäume und die Wasserfälle ansehen. Fragt an der Touristinfo welche Fälle aktuell Wasser führen.

Beim Grand Canyon geht bloß nicht auf diese Aussichtsplattform!!! Das ist der größte Tourinap!! Extremteuer und man darf keine Fotos machen. Ihr zaahlt Einritt für den Naationalpark, dann zahlt ihr erneut für den Bustransfer im Park und dann zahlt ihr erneut um die Plattform zu betreten. Fotos könnt ihr für 30 USD dann kaufen!! Frechheit! Macht lieber wie wir einen Helicopterflug von Vegas aus. Das ist zwar nicht günstig, aber der absolute Wahnsinn!! Wir haben 2008 auch die Fahrten zum Grand Canyon ganz gespart und sind die Tage in Vegas geblieben und haben halt den Flug gemacht. Bryce Canyon ist eigentlich sogar schöner als der Grand Canyon. Die Farben sind so stark. Unglaublich! Da waren wir allerdings auch nur einen Tag. Danach ging es dann wieder nach Vegas zurück.

Death Valley ist einfach nur heiß! Nehm mindestens 2 Gallonen Wasser mit zum Trinken und eine für den Motor, falls der zu heiß wird. Wir haben dort auch nur Deutsche getroffen. Anscheinend sind wir die einzigen Idioten, die es selbst erleben müssen, dass es da wirklich einfach nur heiß ist.

Vegas ist auch wirklich heiß! Ja klar, weiß man ja. Es wird euch dennoch umhauen. Wir waren tagsüber shoppen oder im Pool und sind erst abends überhaupt auf die Straße gegangen. Das ist mitten in der Wüste! Dafür kann ich euch nur empfehlen, dass ihr mal im Internet über "Hotel.de" o.ä. eins von diesen Luxushotels sucht und bucht. In der Woche sind diese Hotels megagünstig zu bekommen, während sie am Wochenende unbezahlbar sind! Wir haben 3 Nächte im MGM The Signature gewohnt. Luxus pur!!! Am Wochenende (nachdem wir vom Bryce Cayon zurück waren) haben wir im Motel gewohnt.

Wir haben überwiegend in einem Motel 6 gewohnt. Das ist wirklich einfach, aber sauber. Die Kette hat auch einen gleichbleibenden Standart und man kann mit der Kreditkarte das nächste Motel in der nächsten Stadt vorbestellen. Ist nichts dolles, aber zum schlafen und duschen hat es und immer gereicht. Die gibt es auch überall und man kann ein kleines Heft bekommen und kann darin sehen, ob in der nächsten Stadt auch wieder eins ist.

So, das hilft euch hoffentlich ein bißchen weiter.

Viel Spaß und viele Grüße.

Isi

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Mit Elke Gran Canaria kennenlernen: Ausflugtipps, Bilder, spannende Geschichten... Info-Thread

Einkaufen ist ein wichtiges Thema, egal ob für Urlauber oder für jemanden wie mich, der dauerhaft hier lebt. In der ersten Zeit hier auf der Insel habe ich viel bei Lidl gekauft, einfach weil ich es von Deutschland so gewohnt war. Aber der spanische Lidl hat ein anderes Sortiment und ich habe dann nach und nach auch andere Supermärkte ausprobiert. Mittlerweile kaufe ich fast alles bei Mercadona, da stimmen Preis und Qualität. Es gibt hier in der Nähe zwei Filialen, eine in San Fernando und eine in Meloneras. Beide haben eine Tiefgarage, in San Fernando gibt es direkt vor dem Laden einen Taxistand, in Meloneras eine Bushaltestelle. 

Es handelt sich um ein Familienunternehmen, das zu den größten seiner Art in Spanien gehört. Gegründet wurde es 1977 innerhalb der Cárnicas Roig-Gruppe. Francisco Roig Balleste und seine Frau Trinidad Alfonso Mocholi wollten ihre Metzgereien erweitern und wandelten sie in Lebensmittelgeschäfte um. Ihr Sohn kaufte ihnen 1981 das Unternehmen mit Unterstützung seiner Frau und seiner Brüder ab. Es gab 8 Filialen und Juan Roig übernahm die Leitung des Unternehmens. Die Expansion schritt fort und im Jahr 1991 begann der elektronische Datenaustausch mit den Lieferanten. Ein Jahr später waren es 150 Filialen mit rund 10.000 Mitarbeitern. Es folgten Betriebsvereinbarungen und Verträge mit Gewerkschaften. 2001 hatte Mercadona 500 Filialen, das Logistikzentrum in Barcelona erhielt für die Kinder der Angestellten ein kostenloses Bildungszentrum. Weitere folgten in den nächsten Jahren, außerdem wurde beschlossen, die Supermärkte sonntags nicht zu öffnen. Das 25jährige Firmenjubiläum wurde 2006 mit der Eröffnung der 1.000 Filiale in Alicante gefeiert. 2008 erhält Gran Canaria einen Logistikblock in Ingenio. Weitere Stationen sind 2014 die Inbetriebnahme eines neuen EDV-Zentrums in Valencia und in Santander die Eröffnung der 1.500 Filiale. 2019 begann die internationale Expansion mit der Eröffnung des ersten Supermarktes in Portugal. Mittlerweile sind es mehr als 1.617 Geschäfte in Spanien und 50 in Portugal. Insgesamt werden 104.000 Mitarbeiter beschäftigt.

Warum kaufe ich so gerne bei Mercadona? Das Sortiment ist sehr breit gefächert, die große Auswahl bei den Lebensmitteln gefällt mir. Eine Besonderheit ist die Theke mit Schinken, der dort frisch aufgeschnitten wird. Neben preiswerten Produkten des täglichen Bedarfs wie z.B. Körnerbrötchen zu 0,35€ finde ich die Auswahl beim Fleisch sehr gut, es ist abgepackt. Die Qualität finde ich ausgezeichnet, aber es handelt sich schließlich um ein Unternehmen, das aus Metzgereien entstanden ist. Es gibt auch sehr viel mariniertes Fleisch, das kaufe ich gerne zum Grillen. Dazu gibt es leckeren Tzatziki, ebenfalls von Mercadona. Meine Empfehlung für Selbstversorger im Apartment, schaut euch mal in den Kühlregalen dort um. Es gibt frische Pizza zum Aufbacken, Lasagne, Tortilla, Salate und vieles mehr. Außerdem gibt es bei Mercadona eine Imbisstheke mit verschiedenen Gerichten zum Mitnehmen. Da habe ich auch schon einiges probiert wie z.B. Grillhähnchen und war sehr zufrieden. Wer lieber selbst kocht, findet neben der Fleischabteilung auch eine gut bestückte Fischtheke. Ansonsten gibt es natürlich viele andere Produkte wie Putz- und Waschmittel, diverse Drogerieartikel, besonders gut gefällt mir die Kosmetikabteilung. Das Personal ist freundlich, an den Kassen geht es meisten zügig voran und man bekommt auch schon mal Hilfe bei schweren Sachen. Wer kein Fahrzeug hat, kann die Ware auch nach Hause liefern lassen. Das klappt sehr gut, habe ich auch schon gemacht. 

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Reiseplanung und Einreisebestimmungen für Schweizer

Hallo Patrick,

verstehe ich das richtig, und Ihr habt lediglich eine Übernachtung auf dem Weg von San Francisco nach Las Vegas? Die Planung finde ich etwas unglücklich, aber das scheint ja nicht mehr zu ändern zu sein.

Im Prinzip ist die einzige sinnvolle Strecke die durch den Yosemite Nationalpark, dann über den Tiogapaß Richtung Death Valley und weiter nach Las Vegas. Das dürften insgesamt allerdings um die 1000km sein, und teilweise ist die Strecke kurvig und bergig. Normalerweise sollte man mindestens 2-3 Zwischenübernachtungen dafür einplanen, ich weiß daher nicht, ob Ihr Euch das für 2 Fahrtage zumuten wollt, zumal praktisch keine Zeit bleiben wird, die Nationalparks abseits der Hauptdurchfahrtsstraße zu erkunden.

Ach, ich sehr gerade, Ihr wollt erst Donnerstag Mittag losfahren, na dann kann man das eigentlich ganz vergessen. Schade, denn dann bleibt eigentlich nur die langweilige "Raserei" über die Autobahn, davon habt Ihr gar nichts. Die Strecke ist übrigens ebenfalls ca. 1000km lang, aber natürlich kann man durchschnittlich schneller fahren.

Auf der Rückfahrt Richtung LA könntet Ihr natürlich einen Abstecher über den Joshua Tree Nationalark bzw. Palm Springs machen, alternativ dann vielleicht ein Stückchen durch das Death Valley fahren. Aber für diesen Weg habt Ihr offenbar auch keinen Zwischenstop vorgesehen, dann ist es eigentlich auch sinnlos, noch einen Nationalpark zu besuchen. Palm Springs ist als Ort für eine Zwischenübernachtung interessant bzw. als Ausgangspunkt für den Joshua Tree NP, ansonsten lohnt es sich mM nach nicht, einen großen Umweg zu einzuplanen, nur um einmal durch diesen Ort zu fahren.

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Ratschläge für Organisation USA Trip

Wichtig ist, den Mietwagen von einem deutschen Vermittler zu buchen - nicht direkt in den USA. Die Versicherungsbedingungen sind dort wesentlich schlechter.

Ich persönlich achte auf Folgendes beim Mieten eines Fahrzeugs:

Zusatzfahrer inklusive

Glas- und Unterboden sind mitversichert

Vollkasko ohne Selbstbeteiligung

Deckungssumme der Haftpflicht bei 7,5 Mio € (gibt es nur bei tuicars und Sunnycars, bei allen anderen Vermittlern ist die Summe niedriger)

Bei wem dann letztlich der Wagen gemietet wird (Alamo, Dollar, Hertz, Thrifty, Europcar usw.) spielt keine große Rolle. Wir nehmen meistens Alamo, da die Angebote meist am günstigsten sind. Dollar hatten wir auch schon mal. Mit beiden Anbietern waren wir zufrieden.

Einwegmiete kann man natürlich auch machen, ich würde dann aber nur Abholung/Abgabe zwischen 2 Staaten machen, bei denen die Einwegmiete nichts kostet (Kalifornien - Nevada ist meist kostenlos). Dann könntet ihr z. B. in San Francisco starten und den Wagen in Las Vegas wieder abgeben oder umgekehrt. Bedenken sollte man, dass man bei Einwegmiete meist den Wagen innerhalb der gebuchten Kategorie nicht selbst aussuchen darf (d.h. keine Choice Line), der Wagen wird einem dann zugewiesen. Dürfte aber für euch eigentlich kein wesentlicher Nachteil sein.

Zur Reisezeit: Wenn ihr es euch mehr oder weniger frei aussuchen könnt, würde ich mich von der Hauptreisezeit ab Mitte Juni bis inklusive Ende August fern halten. Dann wird's recht voll. September ist auch noch sehr beliebt. Wir fahren seit 2007 jeden Mai hin und jedes Jahr wird's etwas voller, aber im Vergleich zu anderen Monaten geht's im Mai eigentlich noch.  Ich würde euch zu Mai - Anfang Juni bzw. Oktober raten.

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Weiterflug erwischen bei Einreise

Also wir haben letztes Jahr in Philadelphia den Anschlußflug nach Las Vegas verpaßt, weil überall endlose Warteschlangen waren... Dann ist der Flughafen auch noch riesengroß und wir mußten von einem Ende zum anderen. Als wir zwischendrin eine Flughafen-Mitarbeiterin gefragt habe, wie weit es denn zum Terminal xy sei, hat sie uns eine völlig falsche Auskunft gegeben...von wegen "just around the corner". Auf jeden Fall war der Flieger noch am Gate aber "boarding completed".  Wir wurden dann auf den Flug 2 Std. später umgebucht. Waren natürlich überpünktlich am Gate und was war? Der Flug war voll und wir hatten nur Standby-Bordkarten und durften wieder nicht mit! Auch andere Passagiere die später dran waren, hatten Pech.. Dann wurden wir also wieder umgebucht auf den Flug nochmal zwei Stunden später. Diesmal hab ich mich nicht mit Standby-Plätzen abspeisen lassen....hab meinem Frust Luft gemacht und siehe da: es gab  First-Class Plätze für uns! Wow! Nur leider waren wir so übermüdet, daß wir von dem tollen Service gar nix hatten.. Achja, der Flug hatte auch noch 45 Min. Verspätung, weil die Crew im Stau stand...Wir haben die nächsten 5 Std. fast nur geschlafen  und kamen dann Nachts um 2 im Hotel in Las Vegas an. Total ko...

Wir haben uns geschworen, wir fliegen auf dem Hinflug nur noch Nonstop!!! Oder wir planen dann 1 oder zwei Nächte ein, dort wo wir als erstes landen..

Dieses Jahr geht's also mit LH nach San Francisco...nonstop im A380..  :o)

aini66

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Interner Fehler.

Ups! Scheint als wäre etwas schief gelaufen!