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1712 Ergebnisse für Suchbegriff Namibia

Erfahrung mit Taruk in Namibia

Liebe Community,

Wir stehen mit dem Veranstalter in Kontakt und haben uns alle vorliegenden Informationen noch einmal im Detail angeschaut. So sind wir zu dem Entschluss gekommen, dem Veranstalter Taruk über unseren Account eine Antwort zu ermöglichen, die Ihr im Folgenden zu lesen bekommt.

Viele Grüße

Euer Content sowie Service & Complaints Team!

Antwort Taruk Reisen:

Wir bedanken uns für die Bewertung von Gast Ittiger, mit der wir selbstredend nicht zufrieden sein können. Das ärgert uns umso mehr, da wir in der Regel sehr gute Rückmeldungen zu unseren Touren erhalten.

Wir freuen uns, dass das Fazit zum Reiseleiter, zum Erlebnischarakter der Route und zum Gesamteindruck über die Reise insgesamt positiv ausfällt. Das ist auch unsere Erfahrung, deswegen treffen uns die hier geäußerten Kritikpunkte unerwartet.

Zu den einzelnen Beschwerden möchten wir uns wie folgt äußern:

Als wir durch unseren Reiseleiter über das Problem mit der Lodge benachrichtigt wurden, hat die Geschäftsführung persönlich alles für einen sofortigen Unterkunftswechsel in die Wege geleitet. Dass dies überhaupt nötig war, hat uns sehr überrascht, denn bislang hatten wir noch nie ein schlechtes Feedback zu dieser Lodge vorliegen. Die Lodge wird regelmäßig von TARUK Gruppen besucht mit guten Feedbacks, und auch bei unseren persönlichen Inspektionen gab es zu einer solchen Kritik nie einen Anlass. Nichtsdestotrotz bedauern wir diesen Zwischenfall sehr und sind jedoch froh, durch den Wechsel der Unterkunft sofort Abhilfe geschaffen zu haben.

Das pauschale schlechte Urteil für die in der Reise Kreuz des Südens verwendeten Unterkünfte bis hin zu einem 2-Sterne-Standard, halten wir nicht für gerechtfertigt. Alle Lodges sind in unserer Ausschreibung namentlich benannt und mit einer TARUK Einschätzung von 3, 3 ½ bis 4 Sternen versehen. Diese spiegelt sich auch in den gängigen Portalen wieder. Eine Unterkunft wie z.B. die Chobe Safari Lodge wird dort wie bei uns mit 4 Sternen bewertet. Geht man auf die Suche, stellt man sehr schnell fest, dass auch unsere anderen ausgewählten Lodges und Gästefarmen in ihren Bewertungen gut abschneiden. Diesen Eindruck können sich unsere Gäste schon vor der Buchung machen, da wir die Unterkünfte im Katalog und auf unserer Webseite transparent ausweisen. Gerade aus unserer persönlichen Kenntnis der jeweiligen Lage, Ausstattung und des Servicelevels der ausgewählten Unterkünfte bedauern wir umso mehr, dass unser Gast Ittiger die Qualität anders empfunden hat. Nichtsdestotrotz nehmen wir die Kritik ernst und werden unsere Einschätzung einer erneuten Prüfung unterziehen.

Der Toyota Quantum ist im südlichen Afrika der am häufigsten von Reiseveranstaltern eingesetzte Kleinbus. Diesen nutzen auch wir für die Überlandfahrten, auf den Pirschfahrten in den Nationalparks steigen wir jeweils auf Geländewagen oder Boote um. Im Leistungsteil jeder Reise werden die verwendeten Fahrzeuge und extra Aktivitäten per Geländewagen jeweils transparent benannt. Da es in diesem Fall anscheinend zu Komforteinbußen gekommen ist, haben wir die Kritik an unsere Partner für Namibia und Botswana weitergeleitet. Auch diese Beschwerde nehmen wir sehr ernst, denn sie weicht erheblich von den Rückmeldungen ab, die wir bisher von anderen Touren erhalten haben.

Das Urteil, TARUK hätte sich nicht zur vorgebrachten Kritik geäußert, müssen wir in einem Punkt selbstkritisch annehmen: Wir haben uns nicht sofort bei unserem Gast Ittiger zurückgemeldet, als sein Bewertungsbogen bei uns eintraf. Zu dieser Zeit war die zuständige Kollegin im Urlaub, und es ist richtig, dass während ihrer Abwesenheit kein Zwischenbescheid verschickt wurde. Dies entspricht nicht dem Qualitätsanspruch, den wir an uns selbst stellen, und dafür bitten wir um Entschuldigung. Die Zufriedenheit unserer Gäste liegt uns sehr am Herzen, von daher haben wir mittlerweile den Dialog mit unserem Gast gesucht.

Eva & Jasper

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Ja, ich weiß das für viele Südafrika ein klassisches B&B Land ist. Aber ich reise ja mit meiner Mutter. Da sie kein Englisch spricht, kann sie sich nicht so einfach "unter Land und Leute" mischen. Das wiederum ist etwas, was mir viel Spaß macht, deshalb organisiere ich ja unsere Reisen auch :)

Wir waren schon 2 x pauschal in Ägypten mit dort gebuchten Ausflügen, haben zweimal mit dem eigenen Auto Rundtouren in Kratien gemacht, haben mehrmals Ferienhausurlaub gebucht und findes es einfach praktisch, auf Reisen stets das eigene Haus mitzuhaben. Wir können uns nen kaffee kochen, wenn uns danach ist, mittags vespern oder kochen, evtl. auch lieber ins Restaurant gehen....wunderschön abends wo es halt vom Wetter her geht vor unserem WoMo chillen oder grillen, brauchen nicht jeden Abends und moregn die Sachen umzuräumen, Klo ist auch stets dabei und die Dusche ggf. auch. Wir sind halt überzeugte Wohnmobilisten :)

VictoriaFälle sind wir aber ja im B&B, wird die Bayete Lodge sein.

Vom Finanziellen her, das WoMo wird 1600 € kosten, also 800 pro Person. Für 16 Tage B & B sind es ca. pro Person- die Preise die ich finde sind nicht pro Zimmer- 450 €, dazu kommt das Auto, wir hätten einen Toyota Avanza genommen für ca noch mal 300 pro person / 16 Tage, - das ist also fast das gleiche. Allerdings kosten die Campingplätze ja auch ca. 15 € / pP/ Tag und somit ca. 240 €, die wir gg. bed and Brakfast drauflegen. Allerdings sparen wir wieder etwas ein, da wir ja im Krüger und im Hluhluwe günstiger weggkommen. Wäre so meine Rechnung. Bei B & B würden wir ja auch öfters Essen gehen, so wird es erfahrungsgemäß nur ein- bis zweimal sein. Wenn öfters, ist das auch o:k.

Im Moment steht die Route so ( neben Vic Falls, wahrscheinlich lassen wir den Chobe doch sein)

1. Flug nach Johannesburg von Vic Falls, Ankunft 12:30 Uhr, Übernahme WoMo und Fahrt bis Bronkhorstspruit Kaya Manzi Lodge Campsite

2. Fahrt Kaya Manzi via Middelburg, Steenkamppass, nach Lydenburg / Lakke Naske Lodge Campsite

3. Lydenburg- LongTom-Pass- Besichtigungen um Sabie- evtl. Pilgrims Rest- Übernachtung im Forever Resort Blyde Canyon

4. wenn am Vortag nicht geschafft, berlin Falls und Mac Mac Pools ( sind die da oben in der Nähe des Resorts), dann via Abel Erasmus Pass und Phalaborwa Gate nach Letaba, evtl. wenn Zeit bleibt noch Echo Caves. Ist kein Muß, wir waren schon in vielen Tropfsteinhöhlen. 

5. Aufenthalt in Letaba mit zwei Pirschfahrten (gebuchte Touren)

6. Fahrt anch Satara, dort evtl. noch Abendpirsch (gebuchte Tour)

7. Satara- Lower Sabie

8. Lower Sabie Aufenthalt mit Pirschfahrten (gebuchte Touren)

9. Lower Sabie- Nisela Lodge Campsite / Swasiland das ist eine längere Tour mit ca 260 km

10. Nisela Lodge- Sand Forest Lodge Campsite

11-13. Aufentahlt in Sandforest Lodge mit Touren in dne Hluhluwe (gebucht, halber oder ganzer Tag) und St. Lucia (hier gäbe es eine Tour mit Bootsfahrt und Pirschfahrt ganztägig)

14.-15. Salt Rock Campsite zum Ausklingen

16. mittags nach Durban, Abgabe Wohnmobil, Flug nach Hause.

Dazu kommen ja noch die 3-4 Tage Victoriafälle :)- Ankunft aus Windhuk (Flug mit Condor und Air Namibia), abends an, nächster Tag Besichtigung der Fälle und evtl. abends noch eine Bootstour, Abreise am 3. Tag nach Johannesburg oder Verlängerungstag / Chobe).

Das liest sich halt schon als recht volels Programm... und ich frage mich ob das sinnvoll so ist, die tagesstrecken liegen ja meist um 150 km bis auf den zweiten tag und den Transfertag Swasiland. Wir waren im mai auf Island und sind da auch um 200 km gefahren, ebenfalls Wohnmobil.

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