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6137 Ergebnisse für Suchbegriff Las Vegas

Westküste Roadtrip Tipps

@Samy0619: Ich denke, dass du bei deiner Tour zu viele Highlights "abhaken" willst, und der Urlaubs-Faktor zu kurz kommt. Du solltest nur die Tage verplanen, die wirklich zur Verfügung stehen. Mein Vorschlag: Buche einen Inland-Flug von Las Vegas nach San Francisco, und verschiebe den Yosemite NP auf eine spätere Reise. Das könnte Platz schaffen für eine realistische Reiseplanung, und dann hätte ein NP nach Wahl noch gut Platz. Bemerkungen zu deiner bisherigen Planung:

30. Mai: Du schreibst, dass du gleich nach Ankunft am Flughafen SFO "am Highway 1 entlang" nach Monterey fahren willst. Wenn alles optimal funktioniert, dann könnt Ihr um 18 Uhr in Monterey sein. Ich rate von dieser Rennplanung ab. Nicht nur wegen möglichen Verzögerungen. Ich denke auch, Ihr verpasst unterwegs zu viel Sehenswertes, weil die Zeit zu knapp ist. Mein Vorschlag: Übernachtung in Pacifica, und nehmt euch dann den nächsten Tag Zeit für die Fahrt nach Monterey. Ich habe >hier einige Stichworte gegeben für eine Tour in Küstennähe.

31.Mai: Da willst du zu viel in einen Tag hineinbeamen. Für mich sind zwei Übernachtungen in Monterey das Minimum, auch wenn du das Whale Watching anderswo planst.

Falls Ihr entlang dem Big Sur fahrt, dann würde ich dafür einen ganzen Tag einplanen. Für die Fahrt entlang dem Big Sur empfehle ich, die >Tourismus-Infos der Handelskammer zu lesen. Falls euch etwas interessiert, dann merkt euch auch, wo die Zufahrt ist. An der kurvigen Strasse verpasst man leicht die richtige Abzweigung.

1. Juni: Du willst in Santa Barbara zuerst das Whale watching abhaken und dann am gleichen Tag noch bis Los Angeles fahren. Ich würde für diesen Abschnitt mehr Zeit einplanen und nach Oxnard dem Pacific Coast Highway CA 1 bis nach Santa Monica zu folgen. Für Malibu musst du dann nicht ab LA zurückfahren.

9. Juni: Den Joshua Tree Park habe ich vor zwei Jahren erstmals besucht. Dieser Nationalpark ist vielleicht für Kletterfans von Interesse, für eine Ersttäter-Tour im Westen würde ich diesen NP definitiv streichen. Oatman als Übernachtungsort? Für mich sicher nicht die erste Wahl. Bitte schaue dir den Ort und das Hotel mal mit Google Streetview an (nur die gelbe Figur auf die Strasse ziehen)

Walter

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Junggesellenabschied in Vegas!!!

 

 

Hallo :)

Fuer JGA denke ich als erstes natuerlich ein gentlemens club. Die Clubs holen euch uebrigends kostenlos mit deren Limo ab und es kostet in der regel dann auch keinen Eintritt. Meistens haben die JGA gruppen eine flasche dort, das ist guenstiger ab einer gewissen anzahl Leute als einzelne drinks.

LV hat sehr viele gute clubs zu bieten, die groessten und bekanntesten sind natuerlich Sapphires und Rhino ABER diese beiden sind auch ueberrannt von Taenzerinnen und die Damen sind SEHR aggressiv.

Ich persoenlich wuerde Crazy horse 3 empfehlen oder Treasures. Paradise ist eher off strip beim Hard Rock Hotel haben auch eine limo aber keinen pole sondern eher eine art Laufsteg weil dort auch burlesque shows sind.

 

Im CH3 hat es auch mehr taenzerinnen die wirkliche pole tricks machen und zeigen.

Bedenkt wenn ihr in einen strip club geht dass ihr auch geld ausgeben solltet... die frauen sind dort nicht zur zierde und werden NICHT vom club bezahlt sondern rein was der Kunde an geld ihnen gibt, davon muss house fee und % tip an das house gegeben werden. Also wenn ihr knapp oder geizig seit, dann geht nicht in einen strip club... nur am rande :)

 

Getraenke sind relativ teuer zwischen $14 und $18 plus tip. Taenze sind $20 auf dem floor, $25 lower vip und im VIP fangen ab $100 fuer 3 an plus 2 drinks. Bedenkt den damen auch tip zu geben damit sie dem host tippen koennen. Sex ist dort keiner! Also kein Penis rauswippen wenn ihr nicht hinausgeworfen werden wollt :)

 

Viele kombinieren das mit einem super fancy foofoo dinner ine inem der vielen schicken restaurants, auch szene und hip restaurants wie Tao oder Lavo, SLK, etc auf dem strip.

 

wolt ihr nur in einen club ist das fuer herren meist schwieriger ohne Tip an den host und oder mit table/bottle service. das faengt fuer ich glaube ihr seit 4? um die $600 je nach club an plus tax und tip. Eintritt ohne Table sind ab $30 fuer herren.

 

Die angesagtesten Clubs im moment: Marquee, Chataeu, 1Oak, Hyde. Tao ist auch mit dabei aber mag ich nicht persoenlich. Haze ist ok aber auch nicht mein persoenlicher fall (liegt an pers. leuten die dort arbeiten hehe)

 

Strip clubs die ich nicht empfehlen kann sind ua Glitter Gulch (downtown) super aggresive weniger attraktive Damen (beauty is in the eye of the beerholder) der witz in der stripper world ist, dass man wenn man niergends arbeiten darf, GG is gonna hire you :)

Platinum, Little Darlings (full nude aber bah...) Can Can Room (ebenfalls bah) DeJaVu showgirls und strip hop places (ausser wenn ihr african americans seit)

 @Manuel85 sagte:

Hi!

 

Ich möchte am Freitag 04.05- Sonntag 06.05.12 mit meinem Bruder und 2 Cousins in Las Vegas meinen Junggesellenabschied feiern! Wir haben schon "günstige" Flüge für 500 Euro rausgesucht und wir denken, das wir im Mirage übernachten werden! Unser Vorbild ist natürlich der Film Hangover! ;-) Was auch sonst!!!

Ist es wirklich so schwer in die einzelnen Clubs reinzukommen bez. zu großer Schlange? Wir rechnen pro Person so um die 500 Euro (nur essen und trinken) für die 2 Nächte, denkt ihr das reicht?

Wann ist den eigentlich die Hauptsaison in Vegas? Habt ihr mir Vorschläge wie und wo wir dort am besten ein richtiges Feuerwerk abbrennen können? Sagt uns alles was ihr wißt, wir sind für alles offen! Es soll unvergeßlich werden!!!

 

Wir würden uns wirklich sehr über viele Antworten und Vorschläge freuen!!!

 

Grüße

Manuel

 

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6-Tages Park-Trip

Hallo Zusammen

Wir sind von unserer Reise zurück. Hier eine kurze Zusammenfassung:

Die ersten 5 Tage in San Francisco haben wir ziemlich ausgeschöpft.

Fahrrad-Tour über die Golden Gate Bridge, Besuch von Alcatraz und Besichtigung fast aller Sehenswürdigkeiten. War anstregend, hat sich aber 100% gelohnt und wir sind immer noch von dieser Stadt begeistert.

Am Freitag flogen wir nachts nach Las Vegas. Vegas by Night und vom Flieger aus: einfach nur WOW...in den Casinos haben wir ein paar Dollar abgeräumt, vor allem am Roulett-Tisch :-)

Am Montag bestiegen wir unseren Chevrolet Traveler (7-Plätzer). Durch das hinunterklappen der hinteren Sitz-Reihe hatten wir genügend Stauraum für unsere 4 sehr grossen Koffer. Dann starteten wir Richtung Zion-Park. Dort wanderten wir zu den  Emerald-Pools bei ca. 37°... Leider waren die Pools braun und die Wasserfälle blieben aus...sehr schade. Danach gönnten wir uns ein reichliches Abendessen und genossen die letzten Sonnenstrahlen im Motel eigenen Pool.

Am nächsten Tag gings weiter zum Bryce Canyon. Dort buchten wir eine 1 1/2h Reit-Tour. Diese war sehr amüsant, hatten wir doch eher "komische" Pferde :-). Nach der Reittour fuhren wir den Scenic Drive ab und hielten an diversen Aussichtspunkten. Dieser Canyon ist wirklich ein Traum.

Tags darauf fuhren wir nach Page. Nach der Besichtigung des Upper Antelope Canyon fuhren wir zum HorseShoe Bend. Dort schossen wir ein paar tolle Fotos. Danach entspannten wir uns eine Weile am Lake Powell bis die Sonne unterging.

Einen Tag später fuhren wir zum Monument Valley...Wow...was für ein Feeling dort :-). Noch am selben Tag fuhren wir dann weiter bis nach Tuba City um dort zu übernachten. Leider hatten wir uns zu früh auf einen Pool gefreut. Dies war das einzige Motel, welches keinen hatte (hätten wir doch bei der Buchung lieber drauf geschaut).

Am nächsten Tag fuhren wir dann auf dem East Rim Drive zum Grand Canyon. Nach ein paar Stopps bei den Aussichtspunkten kamen wir dann am Ende des Drives an. Dort liefen wir noch bis zum Museum und nahmen den Shuttle zurück zum Auto und fuhren weiter bis Kingman. Dort entspannten wir wieder am Pool und gönnten uns ein ausgiebiges Abendessen.

Von Kingman gings am nächsten Tag direkt nach Los Angeles. Nach dem Check-in fuhren wir zum Venice Beach und genossen dort am Strand die Sonne. Danach schlenderten wir noch die Strasse entlang. Schon krass was für Freaks man in LA antrifft :-)

Am nächsten morgen machten wir uns auf zum Walk of Fame, guckten uns die Sterne an und assen etwas. Dann fuhren wir weiter zum Santa Monica Pier und gingen ein wenig shoppen. Dann fuhren wir weiter nach Santa Barbara. Sehr schönes örtchen :-) Tags darauf fuhren wir weiter bis nach San Louis Obispo. Meine Mitbewohnerin kannte dort einen CH-Helikopter-Fluglehrer, welcher dort seine Ausbildung gemacht hatte. Mit ihm und seinen 2 Kollegen gingen wir abends aus. Am nächsten Tag durften wir dann gratis eine Runde mit dem Helikopter drehen. War einfach Klasse. Dann fuhren wir weiter nach Monterey.

Am letzten Tag fuhren wir dann zurück nach San Francisco und traten unsere Rückreise in die CH an.

Diese Tour war absolut stressfrei und mit 3 Fahrerinnen allemal machbar. Wir waren nie müde oder dergleichen. Ich kann diese Tour nur jedem empfehlen.

Liebe Grüsse

Eure Evolett

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Wortkettenspiel III

Geister reiten durch die Nacht und es soll Leute geben, die so abergläubig sind, daß sie nur noch mit Kruzifix und Knoblauch bewaffnet und in einem purpurroten Umhang bekleidet mit dem unverkennbaren Zeichen der Kokelwürstchen versehen sind und nach einem langen Ritt rund um den Bodensee verzweifelt nach Schwarzwälder Kirschtorte schreien, dabei

haben sie leider übersehen, daß die Schwarzwaldhexe ihren Jahresurlaub nimmt und es deshalb nur noch verbrannte Würstchen, missratene Käsefondues und von Lady's und Mama's eingelegte Kröten

gibt, die von hessischem Mitstreitern sehr geschätzt werden wegen ihres unvergleichlichen Aromas, einer Mischung aus Knoblauch und Misthaufen weshalb auch immer Medizin in Form von selbstgebrannten Kräuterschnaps dazu gereicht wird, der so ähnlich schmeckt wie hauseigener Ouzo von Papa's vererbten Rezept aus der Zeit des 30-jährigen Krieges zwischen eingefleischten AI-Touristen und überzeugten Individualurlaubern, den sogenannten Indis", denen kein Weg zu weit ist, um morgens an frische Brötchen zu gelangen und dabei gleich noch die Verkäuferin zutexten zu können, obwohl die schon sehnsüchtig auf die Vertretung wartet um endlich nach Hause gehen zu können, da sie schon eine Nachtschicht bei der Telefonseelsorge hinter sich hat, wo ihr eine japanische Austauschstudentin von ihrer Angst vor Teekesseln erzählte (ich lach mich kringelig) und sie ihr den Rat gab, nur noch Kaffee zu trinken und mit den Teebeuteln einenTeebeutelweitwurf-Wettbewerb zu organisieren, aber damit kam sie gar nicht gut an, die Studentin war kurz vor einem Nervenzusammenbruch "woher soll ich denn Teebeutel nehmen?" schrie sie so hysterisch,dass ihr Mitbewohner Jaques aufgebracht aus seinem Zimmer gerannt kam und seinen Blutsbruder Jean als Unterstützung mitbrachte und gemeinsam versuchten sie, die hysterische Studentin mit einem Säbeltanz zu beruhigen nach Art der Kosaken, doch dies versetzte die Japanerin in Rage, woraufhin sie das Fenster aufriss und lauthals nach den verschwundenen Usern des letzten Usertreffens zu rufen begann, die eigentlich eine Dia-Show mit fantastischen Bierfontänen zeigen wollten, sich nun aber lieber in der Antarktis treffen, weil es dort seit 1995 als besonders außergewöhnliche touristische Aktion regelmäßig einen Antarktis-Marathon gibt, was bei japanischen Studentinnen bisher noch unbekannt war, weshalb sie auf uralte Zeichnungen zurückschauten, die zu damaliger Zeit das modernste Outfit zeigten, welches aus einem Stück Cellophan, ein paar Büroklammern und 3 strategisch gut platzierten Tellern bestand, doch da bereits am 1. Tag alle Teller zerbrachen kamen sie auf die grandiose Idee, es einmal mit Kettenhemden zu probieren, garantiert rostfrei und kombininert mit einem Bananenröckchen à la Josephine Baker, einem original Tirolerhut und einem trägerlosen Shirt, das verruchter war als Lady Gaga im Fleischkostüm und Adam und Eva ohne Feigenblatt, was natürlich im Vatikan Anstoß fand, woraufhin die Schweizergarde zum Tragen von "Augenklappen" verdonnert wurde, damit sie sich voll auf die eigentliche Aufgabe des Anziehens ihrer Uniform zu konzentrieren, deren Ähnlichkeit zu einem Clownskostüm regelmäßig zu Aufständen führte -besonders die Kopfbedeckung, die sich hervorragend für den nächsten Christopher-Street-Day eignen würde, wenn da nicht ein kleines Detail wäre und zwar

die Größe, die bei Weitem nicht ausreicht, um sämtliche unscheinbaren und hässlichen Fratzen darunter zu verdecken, weshalb ein dreister Kleinganove leichtes Spiel hatte mitten auf dem Petersplatz der Königin von England, die gerade auf Staatsbesuch war, ihren neuen Hut zu klauen, die Queen was not amused und meinte zu Camilla: "Das liegt nur an deinem Rottweiler-Image!",woraufhin Camilla in Tränen aufgelöst zur Engelsburg lief, wo, mitten auf der Ponte Sant Angelo, ein lustiges Trüppchen herumstand, durch einheitliche T-Shirts und Strandtaschen gleich als HC-Urlauber zu erkennen, die gleich fleißig drauflos knipsten, was am nächsten Tag im Corriere della Sera zu bewundern war, wo auch Eintrittskarten für eine Berlusconi-Mega-Party verlost wurden, die aber der Sangeskünste von Berlusconi nicht wirklich ankamen, aber hier kam es auch nicht auf eine gute Gesangsstimme an, denn zu einer echten Bunga Bunga - Party gehörte unbedingt eine Original-Las-Vegas-Show mit viel Glitzer und Lärm und dem Dreier-Gespann: Sigfried, Roy und Silvio, aber leider streikten die Tiger und wollten nicht mitspielen, und deshalb suchte man im Dschungelcamp verzweifelt nach einem Ersatz,der in Gestalt einer Mülleramazone gefunden wurde, die ostfriesische Wurzeln hat und auf Grund der Farbe, bei den Grünen engagiert wurde, aber sie konnte dummerweise nur zwei Worte in einer exotischen Sprache krächzen, und zwar"Traumfrau gesucht", wobei die weder in Las Vegas, noch im Dschungel zu finden sein wird, sondern vielleicht in Rumänien oder der Ukraine.......

 

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Rundreise aus dem Katalog vs. Expedition auf eigene Faust

Hallo Grigor,

wir waren bereits 2 mal auf eigene Faust in den USA. Einmal Ost-küste und im Oktober 2003 Westküste USA.

Bei beiden Touren haben wir zu viert (unsere zwei Söhne damals 15 und 20 Jahre waren mit) insgesamt 5000,- Euro gezahlt.

Das Auto haben wir schon hier gebucht. Würde ich auf jeden Fall empfehlen und zwar bei Alamo. Must du mal im Internet schauen.

Wir waren immer so 17 Nächte dort. Ich denke aber, weniger dürfen es nicht sein, da die Entfernungen sehr groß sind.

Wir sind 2003 bis San Francisco mit der British Airways von München über London geflogen. Pro Flug haben wir damals ca. 550,00 Euro gezahlt. Ich habe gerade mal geschaut- so ungefähr kostet das jetzt auch noch. Das Auto war dann auch noch mal ca. 500,-Euro

Wenn du dort ankommst mußt du erst einmal das Auto nehmen- ist ganz unproblematisch und wenn möglich gleich ein Hotel suchen, um erst einmal zu schlafen. Das erste Hotel kannst du auch schon hier über Internet buchen.

Danach haben wir uns die Tour allein zusammengestellt. Ging wunderbar. Natürlich sieht man manches nicht so, wie bei einer geführten Tour. Wir waren einen Tag Yosemite NP, dann sind wir Richtung Las Veags. Haben natürlich unterwegs übernachtet. Keine Angst man findet immer was. Hat die Nacht gekostet zwischen 40,00 bis 70,00 dollar. Wenn ihr die Wüstengebiete kommt, immer auftanken und Proviant mitnehmen- manchmal hat man kilometerweit nichts. Death Valley war sehr schön, dort kann man auch übernachten. Ist vielleicht empfehlenswert. In Las Vegas haben wir für 35,00 Dollar die Nacht zwei Nächte im Circus-Circus übernachtet. Unbedingt zwei Nächte einplanen. eine super Stadt (Freemont Str- Stratosphäre Tower u.u.u.....- einfach Wahnsinn) Danach sind wir Richtung Bryce Canyon, dann nach Utha zum Monument Valley. Waren aber auch noch mal einen ganzen Tag dafür im Auto ca. 500 Meilen. Leider haben wir dort nicht übernachtet. Also eine Nacht würde ich dort einplanen. Danach sind wir Richtung Can Canon. Danach Richtung Phönix- dann San Diego- schließich L.A. dann m Higway Nr. 1 am Pacific entlang Richtung San Francisco, wo wir auch zwei Nächte blieben. Schließich ging es zurück nach Deutschland.

Es war alles wunderschön. Allerdings sehr anstrengend. Machen die Tour 2008 noch einmal. Nachteilig war für uns der Okober, da es schon sehr zeitig dunkel wurde und in Städten es um diese Zeit nicht so lustig war.

Hier noch einige Tipps:

Frühstück ist nicht bei jedem Hotel dabei. Waren oft bei "Dennis". Das ist bisschen besser wei bei Mc.Donolds. Ein Frühstück war ungefähr 7 Dollar. Hinzu kommen die 15% trinkgeld oder so. .

Ihr müßt schauen , bei "Dennis" oder auch anderen kleineren Restaurants liegen Hefte aus. Dort stehen viele Hotels drin, wo man damit eine Preisermäßigung erhält !!

In L.A. habe ich ein Prospekt gefunden, wo man nur die Hälfte Eintritt in den Universal Studios zahlen mußte. Eintritt damals 99,00 Dollar pro Person.

Wenn Ihr Nationalparks besucht, laßt euch so eine Karte geben. Kostet 50,00 Dollar. Mit dieser hast du den Eintritt für alle Personen inkl. Auto für NP der gesamten USA abgedeckt.

Kreditkarte ist sehr wichtig. Achtung beim Tanken. Die wollen erst die Karte oder Bares- dann kannst du tanken.

Wichtig sind auch Autokarten. Wir haben welche Original dort gekauft, für den entsprechenden Bereich.

Ok, wenn noch Fragen sind, beantworte ich gern.

Übrigens haben wir in dieser Zeit (Unsere Reisezeit war vom 16.10. bis zum 1.11.2003) über 4000 Meilen zurückgelegt !

viele Grüße

Gabi

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USA Westküste Mietwagenrundreise 2012

Hallo,

wir kommen gerade von unserer Westküstenreise zurück und daher kann ich euch bestimmt einiges zu eurer Route sagen, zumindest ab dem Yellowstone.

Wir hatten im Yellowstone zwei komplette Tage und wir haben es nicht geschafft, alles zu sehen - und wir waren von frühmorgens bis spätabends an beiden Tagen unterwegs. Man geht ja auch den einen oder anderen Trail und ich bin total traurig, dass wir so viel verpasst haben. Den Weg zum Grand Teton und wieder zurück dürft ihr nicht unterschätzen. Wo werdet ihr denn wohnen?

Tag 14 wird sich nicht ausgehen, da bin ich sicher. Wir waren einen ganzen Tag nur im Custer State Park beschäftigt, Mount Rushmore braucht auch seine Zeit, da ist meistens viel los, außerdem wäre es nett, zumindest von der Straße aus das Crazy Horse Memorial anzusehen.

Im Arches kommt es darauf an, was ihr machen wollt. Soll es ein reines Viewpoint Hopping sein, dann gehen sich die nördlichen Canyonlands wohl noch aus, wenn das Wetter mitspielt (bei uns hat es heuer am Nachmittag immer geregnet - im Juli), aber es wäre schade, wenn ihr den Delicate Arch nur von unten seht. Der Arches ist ein traumhafter Nationalpark, dem man einen Tag gönnen sollte.

Gerade rund um Moab gibt es soooo viel zu sehen, abgesehen von Canyonlands und Arches: Dead Horse Point, Negro Bill Canyon, Corona Arch, überhaupt der Colorado River, etc.

Von Page sind wir auch zum Zion gefahren, das geht, wenn ihr früh in Page mit der Horseshoe Bend und dem Antelope Canyon startet, geht sich auch im Zion noch einiges aus, denn die Shuttles fahren sehr lange. Wie gesagt, es kommt immer darauf an, was ihr machen wollt. Aber da ihr es eher als Zwischenstopp seht, geht es sicher - obwohl, wir waren heuer auch zum zweiten Mal dort und waren genug unterwegs.

Auch Zion - Valley of Fire - Las Vegas haben wir genauso gemacht und es war okay, allerdings soll Valley of Fire erst am Abend richtig schön sein. Am frühen Nachmittag, als wir kamen, war es nur brütend heiß.

Wollt ihr in SF nach Alcatraz, dann Tickets online vorbestellen, sonst wird das nichts.

Wir buchen die Hotels immer vor, das finde ich persönlich auch gut, aber ab und zu muss man dann halt etwas auslassen, weil es sich zeitlich einfach nicht ausgeht. Früh starten, das ist unser Tipp und den Tag so gut wie möglich nutzen!

Liebe Grüße

Dani

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Südwesten USA 4 Wochen Planungsphase

Hallo,

Wow, 2016! Und ich werde ausgelacht, weil ich Planungen für 2015 mache. ;)

Das mit dem Badeurlaub an der Westküste würde ich mir überlegen ... wo wollt ihr das machen? Ich nehme an, zum Schluss in der LA-Gegend. Schöne Strände gibt's da zwar, aber im September können die Temperaturen schon nicht mehr 100 % strandtauglich sein, außerdem ist das Wasser verdammt kalt. Zum Baden ist die Gegend meiner Meinung nach nicht geeignet. Dazu würde ich eher nach Florida oder nach Alabama an die Golfküste. Da gibt's wirklich tolle Strände und die Wassertemperatur ist badetauglich.

Valley of Fire könnte man auch als Tagesauflug von Las Vegas aus machen.

Für die Strecke San Francisco - LA nehmen die meisten sich 1 - 2 Übernachtungen. Wir hatten damals nur eine Übernachtung in San Luis Obispo, ich würde es auch wieder so machen. Das liegt aber auch daran, dass wir den Highway #1 nicht so toll fanden. In der Hinsicht sind wir wohl etwas komisch, denn die meisten finden ihn toll und werden hier wohl eher zu mehr Übernachtungen raten.

Ich würde also weniger Übernachtungen auf der Strecke einplanen und dafür der Bryce/Zion-Gegend mindestens einen zusätzlichen Tag spendieren. Den Badeurlaub an der Westküste würde ich komplett streichen.

Zum Flug: Wo wohnt ihr denn? Wir fliegen oft ab Düsseldorf oder auch mal ab Frankfurt. Günstig sind häufig British Airways (Verbindung über London), Delta (meistens mit Umsteigen in Atlanta), American Airways und United. Lufthansa fliegen wir auch hin und wieder, aber eigentlich nur, wenn es Angebote sind. Sonst sind sie leider oft unbezahlbar. Wenn ihr im September fliegen wollt, würde ich mich frühstens im Januar um Flüge kümmern. Vielleicht solltet ihr 2015 immer mal wieder die Flugpreise checken, um ein Gefühl dafür zu bekommen, wie sie sich entwickeln.

Mietwagen solltet ihr über einen deutschen Vermittler mieten, wie Tuicars, sunnycars, Dertour, usw. Viele buchen auch über den ADAC. Mir persönlich ist eine hohe Deckungssumme wichtig, weswegen für mich nur Tuicars und Sunnycars infrage kommen, da diese beiden als einziger (derzeit) eine Deckungssumme von 7,5 Mio € haben. Die meisten anderen haben nur 0,7 - 1,5 Mio €. In den USA kann das im Ernstfall schnell ausgeschöft sein.

Ob du dann über den Vermittler letztlich bei Alamo, Dollar, National oder wo auch immer landest, spielt meiner Meinung nach keine große Rolle. Wir haben immer über Alamo und Dollar gemietet und das war immer ok.

Viele Grüße!

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Benötige Hilfe bei der Routenplanung durch den Westen der USA

Von Camping habe ich null Ahnung, allerdings habe ich bei all unseren Reisen durch USA in den Nationalparks schon beim Eingang fast immer "Campground full" gelesen und das selbst am frühen Morgen. Wir fahren meistens im Mai, allerdings ist der September für den Westen eine sehr beliebte Reisezeit. Wenn ihr in den Parks campen wollt, kann ich nur raten, schnell zu reservieren.

Ich finde, das Programm ist zu voll für 3 Wochen, vor allem, wenn ihr wandern gehen wollt. Ich denke, mit Camper kommt man eventuell was langsamer voran, als mit Auto, das solltet ihr auch einkalkulieren. Vor allem beim Zion und Bryce würde ich mich informieren, ob ihr da überhaupt überall hinkommt mit Camper. Ich war vor 2 Wochen das letzte Mal im Bryce und bei einer Straße, die wir gefahren sind, war angebeben, dass Camper keine Zufahrt haben.

Monument Valley und Arches wäre mir für die Tour zu abgelegen, das würde ich streichen. San Diego würde ich auch nicht fest einplanen, sondern spontan vor Ort entscheiden, ob ihr noch Zeit habt.

Im Bryce sind der Queens Garden Trail, Navajo Loop und Peek-a-Boo Loops zum Wandern klasse.

Der Lower Antelope Canyon ist recht eng und man muss etwas (wirklich nicht viel) klettern. Der Upper Antelope ist viel breiter und man kann recht bequem durchlaufen. Schön sind sie beide.

Für die Nationalparks würde ich jeweils einen vollen Tag einplanen. Als Navi haben wir die iPhone App Navfree benutzt. Da gibt's hier auch einen Thread zu. Zusätzlich haben wir Karten mitgenommen. Der Klassiker der USA ist der Rand McNally, den gibt's an Tankstellen und bei Wal Mart. Der sollte für eure Zwecke locker reichen.

In Page gibt's unendlich viele Ziele, aber Horseshoe Bend ist ein Muss. Valley of Fire in der Nähe von Las Vegas ist auch klasse, aber ich weiß nicht, ob man überall mit Camper hinfahren darf.

Death Valley darf man - soweit ich weiß - zumindest im Sommer nicht mit Camper befahren. Vielleicht weiß da jemand mehr drüber.

Hoover Damm ist schon beeindruckend und sollte man schon mal gesehen haben, finde ich. Flagstaff ist ein hübsches Städtchen, aber hat für Touristen nicht so viel zu bieten. Ist eine gute Übernachtungsstation. Kingman ist halt ein Touri-Ort an der Route 66 - aber eher ein verschlafenes Nest.

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Palladium Bavaro Grand Resort- alles über die Palladium Hotels

@maniac2310 sagte:

Es ist schon wahnsinnig, was für Gedanken sich die Leute machen, wenn es in den Urlaub geht.

 

Aber die Frage, ob im Hard Rock Cafe gehandelt werden kann, find ich urkomisch!!!

   Ich würde gerne die ein oder andere Sache erklären.

Unverständnis erntet man wenn man im Urlaub Abends einen Film gucken möchte? Vielleicht auch täglich?

Wir haben ein 4 jähriges Kind. Bei denen läuft es im Urlaub so das man entweder 8 Stunden in Sonne und Wasser war und dann ist 20 Uhr einfach Schicht. Dann ist so ein Kind kaputt und möchte/muss schlafen. Es ist auch nicht so das man als Eltern den Junior bettet und dann mit den anderen Urlaubern in die Disco geht. Entweder bleiben beide im Bungalow oder einer und dann wird eben ein Flim geguckt. Was ist da so unnormal dran?

Dann zum Thema handeln. In fast jedem Beitrag wird man eindringlich darauf hingewiesen das handeln überall Pflicht ist. Daher eine so unsinnige Nachfrage. Ich kann mir eben auch nicht vorstellen das man da handeln kann, aber wenns nun mal behauptet wird.....

Darüber hinaus ist das hier doch ein Reiseforum - sind da Fragen nicht normal?

Vielleicht erscheinen Meine Fragen auch so komisch, da wir keine Hotelurlauber sind. Wir mieten normalerweise im Urlaubsland eine Wohnung oder ein Haus und versorgen uns da selbst. Da ist ein Fernseher eben auch normal.

Wir sinds auch gewohnt zu waschen und zu bügeln und definieren Urlaubsspaß nicht darüber das man partout gar nichts tut, sondern das man an einem netten Ort ist wo schönes Wetter, Meer und eine schöne Umgebung ist.

Auf alle Fälle nehmen wir normalerweise keine Unterkunft mit Verpflegung. Wir haben auch schon einige Las Vegas Urlaube (in diesem Fall ohne Meer) hinter uns und von daher werden auch noch Fragen zum Casino kommen. Ich hoffe das stört dann nicht weiter.

Jetzt wollen wir nun eben auch mal in der DomRep Urlaub machen und haben hier aus praktikabilitätsgründen einen Alles Inklusive Urlaub gebucht.

Wer ein wenig sucht, der wird auch feststellen das wir erst individual reisen wollten, aber die Busfahrten bis dahin wo das empfohlen wird waren uns mit Kind nach einem langen Flug eben zu lang.

Ich hoffe das der ein oder andere sein Unverständnis damit meine ich jetzt aber nicht den zitierten maniac) über meine dummen Fragen nun ablegt.

:kuesse:

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Westküstentour-Bitte um Empfehlungen

Erstmal vielen Dank für die tollen Tipps! Was haltet ihr von folgenden Varianten (Fett Gedruckt ist neu):

Route 2:

Direktflug München - SF

3 Nächte SF (Typische Sehenswürdigkeiten, eventuell 1/2 Tag Muir-Woods)

1 Nacht Monterey (Aquarium/Whale Watching)

1 Nacht Prismo Beach --> von dort dann Richtung Yosemite

1 Nacht Yosemite (Mariposa oder gleich El Portal)

1 Nacht Mammoth Lakes

1 Nacht Death Valley NP

2 Nächte Las Vegas (relativ frühe Anreise vom Death Valley NP, zwischn LV und Zion möchten wir das Valley of Fire mitnehmen)

2 Nächte Zion (Der Park soll "erwandert" werden, wie man ja öfter liest)

1 Nacht Bryce

2 Nächte Page

1 Nacht Monument Valley

1 Nacht Grand Canyon (Tusayan)

1 Nacht Kingman

1 Nacht Nähe Joshua Tree

3 Nächte LA - Fokus auf Strände und "Chillen" (ggf. auch Joshua streichen und 4 Nächte LA daraus machen)

Route 3: San Diego in der Tour belassen und Yosemite als Alternative zum Highway 1, LA kommt dann ganz an das Ende

Route 1: Siehe mein erster Beitrag.

Welche dieser 3 Routen würdet ihr favorisieren? Und sollte ich nun 2 Nächte in Bryce oder 2 Nächte in Page bleiben? Mein Plan wäre, nach der 2. Nacht im Zion bald aufzubrechen und andererseits nach der Nacht im Bryce dort noch so viel Zeit wie möglich zu verbringen bzw. der Strecke nach Page mehr Zeit widmen. Der nächste (volle) Tag gehört dann zur Gänze den Sehenswürdigkeiten rund um Page. macht das so Sinn?

Ein Hinweis noch: Die Fotografie ist eines meiner größten Leidenschaften und möchte meine Reiseziele auch mit einem Fokus auf tolle Motive planen! Gerade rund um Page sowie Bryce Canyon vermute ich traumhafte Gelegenheiten, um mich hier entsprechend auszutoben, weshalb ich diese Ziele ebenso wie Zion ungern streichen möchte, "nur" um für einen Nationalpark dann überproportinal viel Zeit aufzuwenden. Mein Ansatz bei sonstigen Mietwagen-Reisen ist zumindest immer der, dass man die verschiedensten Eindrücke sammeln möchte und demenstprechend bei einer Ersttätertour auch viel mitnimmt. Nichtsdestotrotz ist man aber natürlich auf Urlaub und nicht auf der Flucht, weshalb ich trotzdem versucht habe, so oft es geht auch mehrere Übernachtungen an den einzelnen Locations einzuplanen. Aber ihr werdet mir sicher rechtgeben, dass man sich seine persönlichen Favoriten in Erinnerung behält und diesen dann bei der Wiederholungstour (die ich sicher machen werde :grinning:) mehr Zeit widmet. Bei unserer Ostküsten-Tour haben wir uns zB geschworen, die Outer Banks oder das schmucke Städtchen Savannah sicher nochmal aufzusuchen!

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Interner Fehler.

Ups! Scheint als wäre etwas schief gelaufen!