6137 Ergebnisse für Suchbegriff Las Vegas
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Trip von Denver nach San Fransisco
Wir waren 2007 in Monterey im Super 8 um $ 66,49 inkl. und in San Louis Obispo auch im Super 8 um $ 83,22. Wir sahen von den Orten entlang des Highway I eigentlich nicht mehr soooo viel, da wir nach 3 Wochen Eindrücken schon "überbeeindruckt" waren. Die Fahrt der Küste entlang ist trotzdem natürlich toll. Das Problem ist aber, dass Du außerhalb der Ortschaften nicht so Massenansammlungen an Motels hast, sondern nur bis zur nächsten Ortschaft weiter fahren kannst und der Preis wird dort nicht viel anders sein.
Auch wir konnten zB. L.A. nichts abgewinnen, da wir keine Themenparks brauchen und shoppen geh ich daheim und vertrödel nicht die Zeit, wenn ich einmal 3 Wochen so weit fort bin (meine Meinung - ich weiß, da denken viele, viele Leute anders ) - also was tun - Museumsgänger sind wir auch nicht. Wie bereits geschrieben ist der Walk of Fame wirklich schon etwas heruntergekommen, aber wenn man schon mal da ist, schaut man sich den schon an. Die Hügel beim Hollywood Zeichen sind sicher recht nett und auch der Griffith Park, von dem man einen tollen Ausblick hat, ja auch die Strände sind genauso wie man sie in Baywatch gesehen hat, aber zum Baden ist es mir dort zu kalt. Also was tut man in L.A.
Das Weite suchen
- ja ich oute mich als eine, die in L.A. auch nichts anzufangen weiß.
Wir waren bisher auch in San Francisco (meine Lieblingsstadt - bis jetzt), in Chicago (wo es mir auch total gut gefallen hat - trotz Obdachloser Bettler), in Las Vegas (wo ich gerne hinfahr, aber nach 3 Tagen genug vom Gebimmel der Automaten habe) und St. Louis (wo wir aber nur beim Gateway Arch waren - dort war's ganz nett).
In jeder Stadt (auch Kleinstadt) kannst Du in ein Viertel kommen, wo Du schnell wieder weg solltest. Das kann auch gleich 2 Blocks vom Touristenzentrum weg sein. Darauf sollte man aufpassen. Im Internet findet man da auch einiges über diese gefährlichen Zonen diverser Städte.
Wortkettenspiel III
weshalb sie auf uralte Zeichnungen zurückschauten, die zu damaliger Zeit
das modernste Outfit zeigten, welches aus einem Stück Cellophan, ein paar Büroklammern und 3 strategisch gutplatziertenTellern bestand, doch da
bereits am 1. Tag alle Teller zerbrachenkamen sie auf die grandiose Idee, es einmal mit Kettenhemden zu probieren, garantiert rostfrei und kombininert mit einem Bananenröckchen à la JosephineBaker,einem original Tirolerhut
und einem trägerlosen Shirt, das verruchter war als Lady Gaga im Fleischkostüm und Adam und Eva ohne Feigenblatt, was natürlich im VatikanAnstoß fand, woraufhin die Schweizergarde zum Tragen vonAugenklappen verdonnert wurde, damit sie sich voll auf die eigentliche Aufgabe des Anziehens ihrer Uniform zu konzentrieren, deren Ähnlichkeitzu einem Clownskostüm regelmäßig zu Aufständen führte -besonders die Kopfbedeckung, die sich hervorragend für den nächsten Christopher-Street-Day eignen würde, wenn da nicht ein kleines Detail wäreund zwar
die Größe, die bei Weitem nicht ausreicht, um sämtliche unscheinbaren und hässlichen Fratzen darunter zu verdecken, weshalb ein dreister Kleinganove leichtes Spiel hatte mitten auf demPetersplatz der Königin von England, die gerade auf Staatsbesuch war, ihren neuen Hut zu klauen, die Queen was not amused und meinte zu Camilla: "Das liegt nur an deinem Rottweiler-Image!", woraufhinCamilla in Tränen aufgelöst zur Engelsburg lief, wo, mitten auf der Ponte Sant Angelo, ein lustiges Trüppchen herumstand, durch einheitliche T-Shirts und Strandtaschen gleich als HC-Urlauber zuerkennen, die gleich fleißig drauflosknipsten, was am nächsten Tag im Corriere della Sera zu bewundern war, wo auch Eintrittskarten für eine Berlusconi-Mega-Party verlost wurden, die aber derSangeskünste von Berlusconi nicht wirklich ankamen, aber hier kam es auch nicht auf eine gute Gesangsstimme an, denn zu einer echten Bunga Bunga - Party gehörte unbedingt eine Original-Las-Vegas-Showmit viel Glitzer und Lärm und dem Dreier-Gespann: Sigfried, Roy und Silvio, aber leider streikten die Tiger und wollten nicht mitspielen, uns deshalb suchte man im Dschungelcamp verzweifelt nach einem Ersatz
Kalifornien und ein wenig vom Südwesten (18 Tage)
Hallo
Sunflower hat schon viele Tipps gegeben die ich unterstützen kann. Trotzdem noch einige Bemerkungen:
Fliegen innerhalb der USA ist oft umständlich und auch nicht immer ganz billig. Das Einchecken, die Sicherheitskontrollen, der Flug an und für sich und ganz speziell die langen Transferzeiten mit Stau zu den Flughäfen nehmen auch bei Kurzflügen sehr viel Zeit in Anspruch.
Dazu kommt dass der Hwy 1 wirklich eine Top-Strecke ist. In 3 Wochen im September kann man eine recht schöne Rundreise machen. Den Stress macht man sich selber, wenn man zuviel reinpackt. Aber so ab LA könnte ich mir vorstellen:
LA - Grand Canyon - Page(Lake Powell) - Bryce Canyon - Las Vegas - Death Valley - Yosemite Nationalpark (oder via Lake Tahoe) - San Francisco - Hwy1 - LA.
Jetzt kommt es auf euch an, wieviele Tage ihr in LV, SF und LA bleiben wollt. Nach ein paar Tagen in der Pampa können die Städte manchmal auch ein wenig stressen und man ist froh wieder über die Landschaft fahren zu können. Je nachdem müsste Page/Bryce Canyon ausfallen, obwohl diese Strecke schon sehr sehr schön ist. Manchen gefällt ja der Bryce Canyon besser als der Grand Canyon.
Im Zweifel ist es so, dass beim ersten Mal eher auf etwas verzichtet werden soltle anstatt alles reinzupacken. Die meisten kommen ja immer wieder in den Westen.
Bei der Routenplanung ist es auch wichtig die Daten für LV abzuchecken. Ist da eine Pokerweltmeisterschaft oder sonst ein Kongress steigen die Hotelkosten extrem an.
Ab Wien gibt es sicher günstige Flüge mit Swiss via Zürich direkt nach LA. Vom Ausland her kosten die Tickets ja weniger, als wenn wir ab Zürich direkt fliegen.
Ein Tipp: Hier im Forum USA gibt es schon echt viele Postings mit Routenvorschlägen und Diskussionen über Hotels/Motels mit guten Tipps. Einfach mal die letzten 3 Monate durchblättern. Sonst nochmal fragen.
Wichtig für Rollercoaster-Fans: Six Flags Mountains nördlich von LA/Burbanks. Tolle Rollercoaster (über 40 Bahnen) in allen Variationen - mit der grössten Holzbahn= Colossus. Viel Vergnügen
Gruss Markus
Womoreise Sommer 2010
Hallo Yukonhampi,
natürlich steht der Mai schon bald vor der Tür. Unsere Tour ist auch zu 95 % geplant. Am Rest feilen wir halt noch rum. So ganz unvorbereitet stehen wir der Reise nicht gegenüber. Es gibt halt einige Punkte, da sind wir uns noch nicht einig ob sie angefahren werden. Campgrounds haben uns da wo wir übernachten wollen auch rausgesucht. Natürlich immer mit einer Alternative.Man weiß ja nie!
1 Tg. Ankunft LA und Übernachtung im Four Points Sheraton.
2 Tg. Übernahme vom WOMO. Fahrt nach Malibu.
3 Tg. Santa Barbara, Hearst Castle, San Francisco.
4-6 Tg. San Francisco
7 Tg. Muir Woods National Monument, South Lake Tahoe
8 Tg.Yosemite Park
9 Tg. Kings Canyon, Giant Sequoia National Monument weiter Richtung Death Valley Park.
10 Tg. Las Vegas
11 Tg. Hoover Dam
12-13 offen
14 Tg. Bryce Canyon, Grand Canyon National Park, event. Hubschrauberrundflug
15 Tg. Monument Valley, Grand Canyon Village, Red Mountain
16 Tg. Flagstaff, Kingman, Joshua Tree National Park
17 Tg. Palm Desert, San Diego
18-19 Tg. San Diego
20 Tg. Santa Ana, Anaheim
21-30 Tg. Alles Sehenswerte rund um LA.
Wir haben mal die Route ausgerechnet und kommen dabei auf ca.3500-4000 milen.Wie schon gesagt ist noch nicht 100% ausgereift. Das eine oder andere wird mit Sicherheit noch hinzu kommen oder umfahren. Bin mal auf Deine Meinung gespannt.
LG. Eva
erste USA Reise... Honeymoon!!!
Hallo Florian,
was willst du in der Großstadt mit einem Wohnmobil? Für New York und Washington DC brauchst du nicht einmal ein Mietauto, wenn du dann nicht von dort noch weiter fahren willst. Zwischen New York und Washington DC kannst du fliegen oder den Zug nehmen.
Dann aber noch mal eben ein paar Nationalparks sehen zu wollen, ist vielleicht nicht ganz so nahe liegend, denn die schönsten Highlights befinden sich im Süd-Westen der USA und dahin müsstest du einige Stunden fliegen und brauchst auch mehr Zeit. Die Frage ist, ob sich das bei maximal 2 Wochen Reisezeit lohnt.
In den zwei Wochen könntet ihr mit einigen Tagen in New York anfangen, dann das Mietauto nehmen, euch noch 1 bis 2 weitere der Metropolen im Osten ansehen (Washington DC und besonders Boston fand ich sehr schön) und beispielsweise ein wenig die Küste entlang fahren oder vielleicht auch per Auto oder per Flug die Niagara-Fälle besuchen. Das könnte knapp reichen von der Zeit her.
Wenn es der Westen sein soll, könntet ihr von Las Vegas aus eine kleine Nationalparkrunde drehen (Grand Canyon, Bryce Canyon, die Gegend um Page, Monument Valley, Zion National Park). Hierbei nutzen viele übrigens ein Wohnmobil, ich persönlich bevorzuge Mietwagen und Motels, weil ich das flexibler finde für meine Zwecke und nicht so viele Abende auf einsamen Campingplätzen verbringen möchte.
Auch sehr schön und vielleicht für eine Hochzeitsreise romantisch sind die Südstaaten (New Orleans, Charleston, Sümpfe, Plantagen).
Aber ihr habt ja noch viel, viel Zeit. Vielleicht verbringt ihr mal einen Samstag in einer guten Buchhandlung und stöbert in Reiseführern. Wenn ihr dann einen gefunden habt, bei dem ihr denkt, jawoll, diese Ecke soll es sein, dann nehmt den mit und seht euch genauer an, was es dort zu sehen gibt. Ihr werdet sicher merken, dass 2 Wochen für fast jede Region viiiieeeeel zu kurz sind!
Viel Spaß beim Vorbereiten von Hochzeit und USA-Trip!
Westküste - von L.A. bis Seatlle und retour
Also, wir haben auch ne gwaltige tour vor uns, aber es ist oneway, von seattle(zuvor sind wir noch 6 tage in vancouver island)
hier mal der trip:
01.08. Fahrt Seattle – Ocean Shores, 215 km, ca. 3 Std., Übernachten in Ocean Shores, evtl. Shiloinns.com
02.08.Weiterfahrt nach Cannon Beach ca. 199 km, Portland, 326 km, hier oder auf demweg nach Portland übernachten.
03.08.Fahrt nach Timberline Lodge, 100 km, ca. eine Stunde von Portland
04.08.Fahrt nach Bend/Sisters, ca. 214 km, ca. 3 Std. Übernachten wo es uns gefällt
05.08.Fahrt nach Grants Pass, 955 SE 7th. Street, The lodge at riverside, hier zwei Übernachtungen, ca. 300 km – (350 km mit Abstecher Crater Lake)
06.08. Ausflug – Raftingtour, Hellgate
07.08.Fahrt nach Coos Bay, Cape Arago State Park, Bandon, ca. 264 km, ca. 3,5 Std.hier irgendwo übernachten in der Gegend Bandon.
08.08. Fahrt über crescent city, redwood NP Richt. Eureka, ca. 310 km, ca. 5 Std. in eureka oder auf dem Weg dahin übernachten.
09.08.Fahrt nach Santa Rosa, ca. 350 km, ca. 4 Std. oder auf dem Weg dahinübernachten
10.08.Fahrt nach Napa Valley, 72 Km, ca. eine Stunde, weiterfahren bis nach san francisco, über San Rafael, Ankunft über Golden Gate Bridge
11.08. Stadtbesichtigung San Francisco
12.08.Weiterfahrt nach Monterey, (17 miles drive) Carmel, hier übernachten, 186 kmoder in der Nähe von Nepenthe Restaurant übernachten(evtl. Auto)
13.08. Fahrt San Luis Obispo, CA 93405,ca. 167 km, ca. 2,5 Std., hier übernachten
14.08.Fahrt nach santa monica, ca. 315 km, ca. 4 Std., wenn uns das zu weit wird dann schon in santa barabara übernachten, das wären dann 190 km oder 2,5 std. reine Fahrtzeit
15.08.Fahrt über LA nach Palm Springs, ca. 323 km, ca. 4 Std., wenn wir von santa barbara kommen, ansonsten sind es von santa monica nur 194 km.
15.08. – 23.08. Palm Springs
23.08. Fahrt nach Las Vegas, Palazzo, ca. 368 km, ca. 5 Std.
Palazzo Resort Hotel Casino
28.08. Rückflug ab LV
USA-Neulinge :-))
Hallo katkai,
übernachten im Auto ist sicherlich nicht ratsam, zumal möglicherweise ein Polizeiauto kommen und Euch wegschicken wird.
Im Prinzip gibt es natürlich schon viele Motels entlang der Highways, allerdings sind diese in den dünn besiedelten Regionen des Westens der USA mancherorts schon etwas rarer. Da Ihr in der Hauptsaison unterwegs seid, kann es in der Nähe der Nationalparks schon Schwierigkeiten bereiten, kurzfristig ein freies Zimmer zu bekommen. Gerade bei sehr knapper Zeitplanung ist es daher empfehlenswert, zumindest die Nationalparkunterkünfte vorzubuchen. Ansonsten muß man bereit sein, vielleicht etwas weiter weg zu übernachten.
Euere geplante Route finde ich zu stressig, allerdings - zumindest teilweise - trotzdem machbar. Der Skywalk hat überwiegend keine sehr guten Kritiken, besser ist ein Besuch am South Rim, was aber in einem Tag von Las Vegas aus höchstens miit Heli oder Flugzeug machbar ist. Insofern ist ein Tagesausflug zum Skywalk durchaus eine Alternative. Ihr wißt aber bestimmt, dass Ihr mit dem Mietauto keine unasphaltierten Straßen fahren dürft - viele Urlauber machen es trotzdem, aber dann hat man selbst das Risiko, wenn etwas passiert!
Was gar nicht geht, ist de Fahrt in einem Tag von San Francisco nach LA entlang der Küste. Eine Zwischenübernachtung ist absolutes Muß, besser wären 2 oder 3, aber da habt Ihr ja noch ein paar Tage zur Verfügung, die Ihr dafür einplanen könntet.
Ölfelder sieht man dort, wo Ohr unterwegs seid, fast nirgends, kann mich jedenfalls nicht daran erinnern. Die einzigen kleineren Anlagen, die ich in dieser Region mal gesehen habe, waren im Stadtgebiet von LA, das ist aber schon Jahre her und wo das genau war, weiß ich nicht mehr, irgendwo entlang einer der vielen Freeways. Vielleicht muß man gezielter danach suchen, im Internet findet man bestimmt nähere Infos, wo genau diese sich befinden.
Fast Food gibt's natürlich auch fast überall, besseres Essen ist in den dünn besiedelten Regionen schon deutlich schwerer zu finden, in den Nationalparks gibt es oftmals nur in den Hotelanlagen Restaurants, die üblichen Fast Food-Ketten findet man dort nicht.
USA Westen Route
Hallo Florian,
zunächst zu Deiner Kostenplanung: tut mir leid, aber ich finde diese momentan absolut unrealistisch. Zu den Kosten für's Essen hat Stueppi ja schon was geschrieben, 150 Euro pro Person für ca. 18 Tage? Das wären ja nicht mal 10 Euro pro Tag. Auch wenn Ihr Unterkünfte inkl. Frühstück habt, würde ich, falls Ihr keine Fast Food Junkies seid, noch mit mindestens 30-50$ pro Tag rechnen, außerdem müssen zusätzlich mindestens 15% Trinkgeld im Restaurant gezahlt werden! Gutes Essen ist in den USA keine billige Angelegenheit, in einem guten Restaurant zahlt man auch gerne 50$ pro Person und mehr.
Auch weiß ich nicht, ob Ihr für die geplanten Kosten für die Unterkünfte wirklich hinkommt. Wo hast Du denn die Preise her? Aus einem Veranstalterkatalog? Von der Homepage? Evtl. kommen auch noch Steuern und/oder Resortgebühren hinzu.
Das Thema Parken wurde auch schon angesprochen, das kann, gerade in San Francisco, sehr teuer sein.
Bitte schau Dir für empfehlenswerte Routen doch mal die vielen anderen Threads an, bislang scheint mir die Planung noch sehr unausgereift zu sein. Ohne diverse Zwischenübernachtungen funktioniert das nicht, auch müßt Ihr im Mai damit rechnen, dass der Tiogapaß noch geschlossen ist und Ihr gar nicht den direkten Weg Richtung Death Valley fahren könnt.
Das Stovepipe Motel ist zwar in Ordnung, falls es wirklich 2 Übernachtungen sein sollen, wäre die Furnace Creek Ranch aufgrund der zentralen Lage aber vorzuziehen.
Am Grand Canyon ist auf jeden fall der South Rim zu empfehlen, etwas näher an Las Vegas liegt zwar der Skywalk, aber schau Dir am besten mal die Bewertungen an, so empfehlenswert ist das nicht gerade.
In Orten, die irgendwo am Weg liegen, ist es in der Regel kein Problem, ein Zimmer zu finden, aber auch da könntet Ihr Probleme bekommen, wenn Euer Budget so knapp bemessen ist. In und um die Nationalparks funktioniert das aber nicht, da muß man i.d.R. nicht nur langfrristig vorbuchen, sondern auch wesentlich höhere Übernachtungspreise einkalkulieren.
Rundreise - Westen, L.A., Las Vegas und San Francisco
Hallo Marina,
die Route ist prinzipiell nicht schlecht, Mai/Juni eine der besten Reisezeiten für den Westen.
In LA würde ich nur 2 ganze Tage bleiben, wenn Ihr z.B. die Universal Studios besichtigen wollt.
Ich würde Euch, da Ihr eigentlich ausreichend viel Zeit habt, aber noch einen größeren "Schlenker" durch Utah vorschlagen: und zwar von Page aus zum Monument Valley (hier 1 Übernachtung), weiter über die 261 (Moki Dugway, ein Stück Straße ist hier ungeteert) Richtung Hanksville (evtl. unterwegs das Natural Bridges National Monument besuchen) bis zum Capitol Reef Nationalpark (Übernachtung in Torrey), von dort über eine tollsten Straßen des Westens überhaupt, den Highway 12 Richtung Bryce Canyon. Damit hättet Ihr einige weitere Highlights auf Euerer Route. Die Übernachtungen, die dafür benötigt werden, könnt Ihr bei Euerer Route an anderer Stelle durchaus kürzen.
Vorschlagen würde ich, den Sequoiapark wegzulassen, vom Death Valley aus direkt zum Yosemitepark zu fahren (die Route ist auch schöner als die andere). Die Chancen sind nicht sooo schlecht, daß gegen Ende Euerer Reise der Tiogapaß dann auch geöffnet ist.
Weglassen könntet Ihr, falls Ihr Euch für die kleine Zusatzrunde in Utah interessiert, evtl. die Fahrt nach San Diego (auch wenn die Stadt sehr schön ist), eine der Übernachtungen in LA bzw. Las Vegas oder eine im Yosemitepark. Zu lange ist momentan aber noch für meinen Geschmack die Route von Palm Springs zum Grand Canyon.
Den Skywalk, der gar nicht im Nationalpark liegt, würde ich nicht besuchen, sondern zum South Rim fahren von wo aus man auch den Helirundflug machen kann. Wenn Ihr nur kurz dort seid, würde ich Euch zu einer Vorbuchung raten, z.B. direkt übers Web bei Papillon.
Bei den Unterkünften würde ich die Preise schon genau vergleichen, in den Nationalparks und in den Städten würde ich auf jeden Fall vorbuchen. Die Hauptreisezeit der Amis beginnt im Mai, und zwar am Memorial Day Wochenende (4. Montag im Mai), dann wird es besonders voll (unbedingt für dieses Wochenende vorbuchen).
So, ich hoffe, ich konnte schon ein bißchen weiterhelfen, Du bekommst sicherlich noch viele weitere Tipps.
Einschätzung Rundreise Westen
Wie auch schon meine Vorredner muss auch ich sagen - viel zu hektisch. Wenn Du Dir bereits einiges hier durchgelesen hast, müsstest Du schon gesehen haben, dass die meisten hier herinnen dazu raten, nicht zu viel in die Touren reinzupacken, aber das dafür mit Ruhe anzusehen, was drin ist.
Ich habe schon einige Male den Link zu meiner Homepage angegeben, dort habe ich unsere Reise mit den wirklich gefahreren Zeiten und Strecken.
Wir hatten auch 19, fast 20 Tage zur Verfügung, fuhren auch von L.A. weg, jedoch nicht nach San Diego, nicht zum Bryce Canyon und nicht zum Sequoia NP. Das Monument Valley hatte ich eingeplant, das haben wir jedoch vor Ort gestrichen, da es uns zu stressig geworden wäre.
Dafür hatten wir 2 Tage mehr für den Highway I, weil wir von weiter nördlich angefahren kamen.
Wir hatten 3 Nächte in Las Vegas und 3 in San Francisco, L.A. behandelten wir sehr stiefmütterlich und sahen uns nur Hollywood, Beverly Hills und Santa Monica an. Voriges Jahr kamen wir noch mal hin und waren im Griffith Park und im Petersen Automotive Museum - mehr muss ich sagen, brauchten wir von der Stadt nicht, aber da gibt es halt auch viele unterschiedliche Meinungen.
Da ist auf jeden Fall besser (meiner Meinung nach) einen Tag in San Francisco anzuhängen, da es dort gemütlicher ist und man auch mit Öffis und zu Fuß viele "Sehenswürdigkeiten" der Stadt erreicht. In L.A. ist alles so hektisch und weitläufig und versmogt
Es ist auch gut einmal dazischen länger als einen Tag wo zu bleiben. Es tut gut, mal den Koffer 2 Tage im Zimmer stehen lassen zu können und nicht jeden Tag ins Auto zerren zu müssen.
Hier noch mal der Link zu meiner Homepage, falls Dich meine Eindrücke unserer Route interessieren und vor allem die Fahrtzeiten solltest Du Dir ansehen - hier gehts zu meiner Homepage