3263 Ergebnisse für Suchbegriff Südtirol
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Südtirol Naturns Hotel
War schon Jemand im Kreuzwirt in Naturns
oder gibt es dort was empfehlenswertes?
Regionale Krimitipps für faule Tage in Südtirol
Normalerweise sollte man in Südtirol auf die Berge, auf die Piste oder ins Forstbräu. Wenn das mal nicht geht, wegen Wetter, Faulheit oder Muskelkater, dann habe ich zwei Lesetipps, die einem auf ganz unterschiedliche Art und Weise Südtirol spannend und unterhaltend näher bringen. Beide Bücher gefallen mir sehr gut, aber das ist natürlich Geschmackssache.
1) "Commissario Pavarotti trifft keinen Ton" von Elisabeth Florin. Erschienen beim Emons Verlag. Das Buch schildert vordergründig die Mordermittlungen eines italienischen Commissario zusammen mit einer deutschen Touristin (super die Dialoge). Es gilt einen Todesfall in den Meraner Lauben aufzuklären. Im Hintergrund arbeitet das Buch dabei spannend und oft sogar richtig witzig die sogenannten Bombenjahre von Südtirol auf, als es bumste, weil Sprengsätze von Autonomieverfechtern in den 60er Jahren Strommasten und Symbole des italienischen Staates zu Fall brachten. Eines von mehreren möglichen Motiven für die Mordserie könnte aus dieser Zeit stammen. Mehr wird nicht verraten, am Ende schlägt die Autorin noch mal einen Haken, bis der Fall überraschend und spannend gelöst wird.
2) "Tod oder Reben" von Michael Böckler. Erschienen bei rororo. Bei diesem Buch stehen mörderische Umtriebe, die Südtiroler Bergwelt und vor allem (Südtiroler) Wein im Vordergrund. Der detektivische Weinkenner Emilio von Ritzfeld-Hohenstein (schön skurril nicht nur der Name) muss den Unfalltod (?) des Sohns einer Freundin neu aufrollen. Das tut er in Bozen und vor allem an allen Orten, die mit Wein und dem leiblichen Wohl generell in Südtirol zu tun haben. Denn der Tote und seine Freunde waren bzw. sind dem Rbensaft verbunden gewesen. Böckler erzählt mir leichter Hand und vermittelt dabei unaufdringlich viel Wissen über Südtiroler Weine und Land und Leute. Eine Mischung aus Krimi und Reiseführer, die unterhaltsam durch die Region führt.
Diese beiden Tipps richten sich an all jene, die noch Platz für ein paar Bücher im Koffer haben und dem obligatorischen Reiseführer etwas zur Seite stellen wollen. Beide habe ich aber auch prominent in den Buchhandlungen vor Ort gesehen (und auch dort gekauft).
Wer weitere Ideen zu guten Krimis aus oder über Südtirol hat, íst natürlich aufgerufen, hier zu ergänzen.
Südtirol - Suche nach dem richtigen Ort
Ein herzliches Hallo ins Forum,
Ich möchte kommenden Juni (Pfingstferien) meinen Plan, in Urlaub in Südtirol zu machen, endlich in die Tat umsetzen. Nun stellt sich für mich die Frage nach der genauen Location.
Meine Wünsche wären: man sollte wandern können (ok, super innovativ), Mountainbike fahren (muss nicht profimäßig sein, eher der Fokus auf schönen Strecken/Aussicht), ein See in der Nähe wäre toll und ein schöner, gemütlicher Ort sollte auch dabei sein. Bin mit meiner Freundin unterwegs, wir sind Anfang/Mitte 30.
Ich hoffe, es sind genügend Angaben für ganz viele tolle Vorschläge
Schon mal vielen Dank,
Gruß Tobias
Aktivurlaub Südtirol-Anfänger, Bozen oder Meran?
Hallo Südtirol-Liebhaber,
wir waren da noch nie, wollen aber nächstes Jahr Ende Juni 2 Wochen dort hin. Uns schwebt eine bunte Mischung aus Aktivurlaub (Mountainbike, Wandern) und Sightseeing und Städteurlaub und Wellness vor (aber wir sind beide über 50 Jahre, also kein Leistungssport).
Wo nimmt man dann am besten sein Hotel/Pension?
Welche Gegend ist am "sonnigsten"?
Welche Ausflüge / Mountainbike-Touren bieten sich da an?
Für Tipps wären wir sehr dankbar...
Gästecards in Südtirol
Wer kennt sie nicht, die verschiedenen Gästekarten in den unterschiedlichsten Feriengebieten? Irgendwie vermitteln diese Karten einen peinlichen Nachgeschmack eines Mogelpaketes.
Der kritische Gast muss ein wenig acht geben, denn es wäre falsch das ganze Card-System pauschal zu bewerten.
Diese Cards ermöglichen einen zeitlich begrenzten Zugang zu den öffentlichen Verkehrsmitteln, Bergbahnen und anderen Dienstleistungen (Hallenbäder, Museen ...).
Der wesentliche Unterschied liegt lediglich in der Form, wie die Urlaubsmacher diese Cards finanzieren.
Im Grödner Tal gibt es bereits seit mehr als 10 Jahren die Gardena-Card. Der Gast kauft eine Wochenkarte für ca. 70 € und kann die gelisteten Dienstleistungen konsumieren.
Ähnlich versuchte man es in der Ferienregion rund um Sterzing mit der Tourcard. Nur zaghaft konnten die Gastbetriebe diese Card den Gästen anbieten. Auch wenn der Vorteil auf der Hand liegt, nehmen die Gäste nicht gerne € 40 in die Hand, um pauschal Leistungen im Voraus zu kaufen.
Spannend hingegen sind die BrixenCard und die Ritten Card. Hier wurde ein anderes Finanzierungsmodell gewählt, welches dem Gast zu Gute kommt: die beteiligten Gastbetriebe bezahlen einen Fixbetrag (von ca. 2-3 €) in einen Fond, aus dem die Leistungen bezahlt werden.
Jeder Gast in Brixen und am Ritten erhält eine Card und kann die Leistungen der Mobilität, der Landesmuseen, der Bergbahnen usw. konsumieren.
Dieses Konzept schafft für den Gast einen Mehrwert und bietet dem Gastwirt die Möglichkeit ein zusätzliches Angebot neben dem Logierpreis zu schaffen.
Am besten selber probieren!
Deutschnonsberg / Südtirol
Hallo liebe Forenleser,
war von Euch schon einmal jemand in Deutschnonsberg mit den Dörfern Laurein, Proveis, St. Felix und speziell in Unsere Liebe Frau im Walde ??
Wenn ja, wäre ich über Info`s und Erfahrungen jeglicher Art sehr dankbar.Egal ob Empfehlungen, Unterkünfte oder Gasthöfe/Restaurants.
Alles was für einen guten Urlaub wichtig ist.
Danke vorab !!
Schönes Hotel Südtirol nahe Skilift/Schischule
Wir sind auf der Suche nach einem schönen, familienfreundlichen (Kinder 3 und 6) (Apart-)Hotel in Südtirol, das idealerweise direkt an der Skipiste liegt bzw. der Skilift fußläufig zu erreichen ist. Nach Möglichkeit mit Halbpension und Schwimmbad. Skigebiet muss nicht groß sein, sollte jedoch über eine Skischule für kids verfügen.
Preisvorstellung max. 80,- Euro p. Erw./Nacht., gute Kinderermäßigung.
Vielen Dank!
Kinderhotel in Österreich oder Südtirol
Hallo,
wir suchen für Anfang September ein Kinderhotel in Österreich (vorzugsweise Kärnten) oder Südtirol. Unsere Kinder sind 6 Monate und 3 Jahre.
Wichtig ist mir ein schönes geräumiges Zimmer, ein schönes Hallenbad möglichst mit Kinderplanschbecken, vorzugsweise ein Freibad, ein grosser Spielplatz, das Spielzimmer geräumig und möglichst mit Tageslicht sowie ein gutes Essen. Preis spielt eine untergeordnete Rolle.
Ich bin schon seit mehreren Tagen dabei die Hotels von kinderhotel.at im Internet und hier im Forum zu analysieren. Aber wenn ich das mit allen mache, dann ist Oktober und wir wollen doch im September schon wegfahren....
Mal so zur Info was wir bisher kennen:
Kinderhotel Post in Unken (hat uns sehr gut gefallen)K
Kinderhotel Felben (war auch sehr schön)
Kinderhotel am Achensee (schön, aber der Außenspielplatz ist meines Erachtens zu klein)
- diese 3 Hotels würden wir weiterempfehlen -
Kinderhotel in Gerlos / Zillertal (das Essen entsprach nicht unseren Vorstellungen und das Schwimmbad ist auch mehr als renovierungsbedüftig)
- dort werden wir nie mehr hinfahren.
Ich hoffe ich bekomme ein paar nützliche Anregungen. vielen Dank!
Gabi
Dreiländereck Tirol Engadin Südtirol
Servus liebe Forum-Mitglieder!
Ich bin Grossstädter und absoluter Alpen-Fan. Da ich mich im Sommer hauptsächlich mit Mountainbiken beschäftige und im Winter Ski bzw. Snowboard fahre, bieten mir die Alpen klarerweise eine perfekte Spielwiese. Da ich aus München komme, kann ich in wenigen Stunden die schönsten Plätze erreichen, wobei ich sagen muss, dass ich immer in verschiedene Regionen fahre – man will ja Neues kennen lernen. Mich würde interessieren, ob ihr euch auch so schwer tut, überregionale Infos im Web zu finden. Letzten Winter wollte ich zum Beispiel nach Kitzbühel fahren – das Skigebiet ist an sich schon gross genug, aber ich wollte unter anderem auch am Wilden Kaiser skilaufen. Da sich jede Region (was weiss denn da unsereins, welcher Ort zu welcher Region gehört ) selbst vermarktet, musste ich mich durch mehrere Webseiten schlagen, bis ich alle Infos beisammen hatte. Mir kommt vor, die einzelnen Verkehrsbüros haben Angst Gäste zu verlieren, wenn sie Links zu Nachbarregionen setzen…. Diesen Sommer wollte ich nach Nauders in Tirol (ist mir im letzten Sommer aufgefallen, als ich in Serfaus meinen Urlaub verbrachte) – zum Biken – die Grenzlage zu Südtirol in Italien und zu Graubünden in der Schweiz liess Vermutungen zu, dass ich mir Urlaub nehmen musste, um die Reiseplanung in Angriff nehmen zu können . Durch die Lage im Dreiländereck Österreich – Schweiz – Italien wollte ich natürlich Highlights wie die Uina Schlucht, das Engadin und das Vinschgau miteinbeziehen. Auch hier dasselbe Theater – bis ich auf das Portal des <<Werbung>>– die Seite scheint mir neu, da noch wenige Hotels und Unterkünfte online sind (allerdings in allen Regionen), dafür findet man detaillierte Infos zu jedem Ort, Karten, Pistenpläne, Liftpreise, Verkehrsinfos, Livecams der Skigebiete, Ausflugsziele, Unterkunftsliste etc.. Meiner Meinung nach sollte das „Kirchturmdenken“ im Internet verbannt werden
und mehr solche Seiten online gehen. Was haltet Ihr davon? Ich freue mich auf eure Erfahrungen und Meinungen.
Hatschi6
P.S.: Bei meinem Urlaub in Serfaus habe ich einen (leider nicht kurzen ) Reisebericht geschrieben, der auch prompt auf der Seite veröffentlicht wurde!
Suchen abwechslungsreiches Wandergebiet Ende Mai in Südtirol!
Hallo!
Wir suchen für unseren Wanderurlaub ein abwechslungsreiches Wandergebiet in Südtirol! Wir wollen Tagestouren machen. Möchten privat unterkommen, also kein Hotel. Ein nettes kleines Gästehaus wäre schön. Wir möchten nicht weit fahren, um loszuwandern. Habe mir schon das Ahrntal angesehen. Die Gegend sollte schön grün sein und vielleicht auch SEen oder Bäche. Meine Vorstellung hört sich jetzt wahrscheinlich recht komisch an, aber so stelle ich mir das nun mal vor....
Möchten natürlich auch abends nett essen gehen, also kein kleines Dörfchen ohne Restaurant, aber auch keine Touristenhochburg....
Ohje, vielleicht kann mir ja jemand helfen. Vielen Dank.
Gruß Susanne