ewg21:
Hi Globtrotter 1992,
Reisepass, der ab Einreisedatum noch mind. 6 Monate Gültigkeit haben ....
Lg aus Ö
@ Globetrotter
... und maschinenlesbar sein muss ...
ewg21:
Hi Globtrotter 1992,
Reisepass, der ab Einreisedatum noch mind. 6 Monate Gültigkeit haben ....
Lg aus Ö
@ Globetrotter
... und maschinenlesbar sein muss ...
Ich hatte geschrieben, es müssen keine weiteren Ziele, eingegeben werden. Die erste Adresse nach der Einreise ist natürlich Pflicht. Das kann ein Hotel, das Schiff oder eine Privatadresse sein. Je nachdem, was man zunächst vorhat.
@ mcgee,
hm, leider doch - zumindest in der Version, die ich kenne, müssen alle weiteren Orte minutiös angegeben werden, mit Namen, Datum, Aufenthaltsdauer, und zwar innerhalb der Vereinigten Staaten. Wenn aber der Weltenbummler seine ESTA-Genehmigung schon hat, wird er es wohl wissen.
Ich für mich habe für die USA lieber einen Nachweis zu viel, als einen zu wenig; das kann aber jeder halten, wie er will.
Sorry,
das ist Quatsch. Bislang sind wir fünfmal eingereist, dabei dreimal ESTA gemacht, immer nur den ersten Ort eingetragen, fertig. Wir waren mal einen Tag, mal mehrere Tage vor Ort geblieben und dann weiter mit Schiff bzw. Flieger.
Da sollte es noch paar andere Foris geben, die das bestätigen können.
...und nie mehr als 14 $ zahlen ! Dann bist Du auf der falschen Seite
Nein, Quatsch ist es ganz sicher nicht ; ich erinnere mich genau. Ich war zuerst in NY, dann South Carolina, Georgia und Florida und habe alles angegeben, weil der Vordruck entsprechend war. Im Augenblick aber irrelevant, denn der TE hat ja sein ESTA-Formular scheinbar vorliegen.
Hallo,
ins Estaformular muß man nicht im einzelnen eintragen, wohin man genau reist (angegeben wird bei der Beantragung lediglich der 1. Einreiseort). Man muß es ja auch nicht aktualisieren, kann mit einem einmal genehmigten Antrag ohne Änderung 2 Jahre lang einreisen, auch wenn der Einreiseort bei der nächsten Reise ein ganz anderer ist.
Ich bin mit einem Antrag aus dem letzten Jahr inzwischen mehrfach eingereist und habe dieses Jahr dann auch 2 separate Kreuzfahrten damit gemacht - man reist aus Sicht der US-Behörden damit nicht wirklich aus, daher gibt es auch keine weitere Einreiseprozedur bei der Rückkehr nach Florida (außer einer kurzen Befragung durch den Zoll). Der Paß muß allerdings kurz vorgezeigt werden und es kann sein, dass man noch einmal kurz befragt wird, z.B. wo man lebt.
Die erlaubte Aufenthaltsdauer von jeweils 90 Tagen verlängert sich damit auch nicht.
Achja,
es wäre schon schön, wenn meine Beiträge auch gelesen würden ...
Ich hatte zuvor z.B. angegeben, dass für Auslandsdeutsche möglicherweise andere Bedingungen gelten als für Deutsche, die ihren Wohnsitz in Deutschland haben. Ersteres trifft auf mich zu.
Auch für Engländer gelten z.B. völlig andere Einreisebedingungen und andere Adressaten für Einreisen in die Staaten. Die Bedingungen sind halt unterschiedlich von Land zu Land; für meine Wenigkeit war es jedenfalls so wie geschildert.
Wenn also für Deutsche in Deutschland nur eine einzige Adresse nach Einreise in die Staaten notwendig ist und dies für den TE zutrifft, ist es in Ordnung. Deshalb war meine Version nicht falsch, sondern im betreffenden Fall nicht zutreffend. Ende.
Das von Susanne geschrieben stimmt, allerdings hatten wir bei unseren mittlerweile 5 x Karibikreuzfahrten 3 x ein sehr kritische und genau geprüfte Wiedereinreisekontrolle. Beim letzten Mal hat der Immigration Officer bei mir seeeehr lange den Einreisestempel von der ersten Einreise ca. 10 Tage davor gesucht. Gottseidank hatte er ihn gefunden....
Ein anderes Mal, vor einigen Jahren, kamen wir aus der Ostkaribik zurück (Miami), wir hatten eine 2. Woche auf der Glory gebucht und mußten (wie alle) vom Schiff, durch die Immigration und konnten wieder aufs Schiff. Da wir das im Jahr zuvor schon mal gemacht hatten und eben 1 Woche zuvor über Atlanta eingereist waren, hatte ich nur Reisepässe und SeaPass dabei. Die ESTA Genehmigung hatte ich im Tresor in der Kabine gelassen. Kurz und gut: Wir wurden in den Nebenraum gebeten - mit dem ausgedruckten ESTA wäre das wohl nicht passiert. Nach ca. 15 Min, in denen der Vorgesetzte unsere Reisepässe angesehen hatte (was außerdem ablief, weiß ich nicht) durften wir wieder aufs Schiff.... Ich hattte noch den Eindruck, dass es der Dame recht unangenehm war, dass sie uns aufgehalten hatte....
Die Kontrollen sind streng und werden der jeweiligen politischen Lage angepasst bzw. geändert. Es ist deshalb vorzuziehen, einen Nachweis zuviel bei sich zu haben als umgekehrt.
Ups! Scheint als wäre etwas schief gelaufen!