8496 Ergebnisse für Suchbegriff New York
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Auskünfte zu Landausflügen auf verschiedenen karibischen Inseln
@micha_staudach sagte:
Fliege diesen Montag mit meinem Freund nach New York und dann weiter nach Miami. Von dort aus machen wir 2 Kreuzfahrten. Die dort angebotenen Ausflüge sind alle recht teuer und wir möchten auch nicht hinter 500 anderen Leuten her laufen.
Deshalb meine Frage: Habt ihr für mich evtl. ein paar tolle Ausflugstipps, was man auf welcher Insel machen oder ansehen könnte (haben durch die Kreuzfahrt natürlich auch nur eine begrenzte Zeit auf jeder Insel). Laufen folgende Inseln/Städte an:
10.11 Labadee, Haiti 8-16 Uhr
11.11 Ocho Rios, Jamaica 9-17 Uhr
12.11 George Town, Grand Cayman 8-16 Uhr
13.11 Cozumel, Mexico 10-19 Uhr
22.11 Samana, Dom. Rep. von 10-17 Uhr
23.11 Tortola, Britische Jungferninseln 9-18 Uhr
24.11 St. John´s, Antigua 8-17 Uhr
25.11 Bridgetown, Barbados 9-18 Uhr
26.11 Basseterre, Saint Kitts 11-19 Uhr
Wäre sehr nett, wenn ihr mir da ein bißchen weiter helfen könntest. Habe auch schon einige Reiseführer gelesen, nur weis man ja dann auch oft trotzdem nicht, ob man dort so leicht auf eigene Faust was machen kann z.B. Mit einem Taxi. Nicht dass das dann 3 Mal so teuer wie ein Ausflug ist.
Ach ja und könnt ihr mir einen Tipp geben, bei welchem der Orte man am besten mit Delphinen schwimmen kann (was nicht allzu teuer ist) und wo man in freier "Wildbahn" Schildkröten sehen kann?!?
Vielen lieben Dank schon einmal.
Schöne Grüße, Micha
Hallo Micha,
von den von dir genannten Zielen kenne ich nur 2: Samana und Barbados.
Zu Samana kann ich nur eines sagen, am besten ihr mietet euch einen Jeep und faehrt rund um die Halbinsel. Es gibt dort massenweise einsame, tolle Straende zu erkunden, ansonsten jedoch nichts wirklich sehenswertes, also zB. kulturell. Sehenswert ist hier die Natur, unbeschreiblich schoen und ueppig zu dieser Jahreszeit. Versucht, zum Playa Rincon zu kommen, fragt die Einheimischen nach dem Weg. Ansonsten einfach rumfahren, ihr werdet nicht enttaeuscht sein, und gefaehrlich ist es auch ueberhaupt nicht, entgegen so mancher Meldungen in diversen Foren, wo davon abgeraten wird, ein Auto zu mieten. Ihr wollt ja nicht nach Santo Domingo, von daher ist das vollkommen OK. Samana ist wunderschoen.
Natuerlich gibt es da den El Limon Wasserfall, ich koennte mir aber denken, dass gerade dahin die ganzen anderen Kreuzfahrt-Touristen gehen werden, da es eines der wenigen wirklichen Ausflugsziele dort ist.
Mit Schildkroeten schwimmen koennt ihr in Barbados, lasst euch entweder von einem Taxi zum Folkestone Marine Park bringen (das ist bei Holetown an der Westkueste, ca. 15-20 min. von Bridgetown), dort koennt ihr vom Strand weg schwimmen, und es sind eigentlich immer Schildkroeten dort im Wasser.
Ansonsten koenntet ihr, wenn ihr gerne Katamaran-Ausfluege macht, bei Cool Runnings anfragen, ob sich deren Zeitplan mit eurer Ankunft ausgeht, aber normalerweise fahren die so gegen 10 Uhr weg. Ich hab mehrere Trips mit denen gemacht, ihr habt unbegrenzt Getraenke am Boot, ein supergutes Mittagessen und 2 Stopps zum Schnorcheln, mind. 1 davon mit Schildkroeten. Wenn ihr diesen Ausflug macht, bekommt ihr auch die schoene Westkueste von Barbados zu sehen, und die Stopps sind meist an Traumstraenden. Rueckkehr ist gegen 14.30h, d.h. ihr haettet noch etwas Zeit, entweder in Bridgetown zu shoppen, oder auch mit einem Taxi die Gegend zu erkunden. Mein Tipp, bei der doch begrenzten Zeit, Bottom Bay an der Suedkueste oder auch nach Bathsheba an die Ostkueste. In Barbados gibts sehr viel zu sehen, aber wenn ihr die Schildkroeten sehen wollt, wirds etwas eng. Der Katamaranausflug waere sicher eine gute Wahl!
Urlaub im November (kein Badeurlaub): Ziel gesucht
Erst ein mal finde ich es toll dieses Forum gefunden zu haben und bedanke mich schon mal im Voraus für eure Tipps.
Ich würde gerne im November eine Woche in den Urlaub fahren und bin mir noch nicht sicher wohin. Ich fahre ansonsten meistens im März / April. Gleich im Voraus möchte ich sagen, dass ich keinen klassischen "Sonne, Strand und Meer-Badeurlaub" mag. Ich möchte lieber viel sehen und liebe Großstädte in denen man viel besichtigen kann. Obwohl mir z.B. auch die amerikanischen Nationalparks gefallen haben. Mir ist bewusst, dass man sich auch an den "klassischen Zielen" (Mallorca, Türkei etc.) einiges anschauen kann, aber ich bin auf die öffentlichen Verkehrsmittel angewiesen (Führerschein nicht vorhanden) und diese geführten Ausflüge muss ich auch nicht immer haben, sind aber ein oder zwei mal im Urlaub (z.B. als Stadtrundfahrt am Anfang der Reise) ok. Ansonsten schaue ich mir die Sachen lieber individuell oder in kleineren Gruppen an. Wie man an den Reisezielen erkennt: Ja ich mag Disney- und auch im allg. Freizeitparks.
In den letzten Jahren war ich in Amerika und habe daher andere Reiseziele etwas aus den Augen verloren, obwohl noch drei Wunschziele außerhalb der USA ausstehen.
Hier ein kleiner Überblick wo ich in den letzten Jahren war:
- Städtereisen in europäische Großstädte (London, Paris, Prag etc.)
- Barcelona (super Mix aus Großstadt, Meer, Strand...)
- Mallorca (hat mir nicht so gefallen, obwohl es auch schöne Ecken gibt)
- Malta (super! klasse öffentliche Verkehrsmittel, aufgrund der Größe der Insel keine zu langen Fahrtzeiten, viel zum anschauen)
- 1.USA-Reise: Anaheim (Disneyland) + geführte Busrundreise: L.A. - Grand Canyon - Bryce Canyon - Las Vegas + Anschlussaufenthalt dort
- 2. USA-Reise: Disneyworld
- 3. USA-Reise: New York + Anaheim (Disneyland)
- 4. USA-Reise: San Francisco + Las Vegas (ich finde Vegas einfach super, tolle Shows, in den Hotels genügend zum anschauen, Möglichkeiten für Ausflüge etc.) mit Ausflug ins Death Valley in einer kleinen Gruppe (6 Personen)
Die Amerikareisen haben mir alle sehr gut gefallen.
Ich suche also:
- eine Woche im November
- möglichst schönes Wetter, gerne warm aber es müssen keine 30 Grad im Schatten sein, so um die 20 - 25 wären ganz okay
- Möglichkeiten zur individuellen Erkundung ohne Mietwagen
- nicht zu lange Flugzeit (USA ist denke ich für eine Woche zu lang mit ca. 10 Stunden oder?), so 6 oder 7 Stunden sollten noch ok sein
- gerne Freizeit- oder Wasserparks
- Abendunterhaltung in Form von Shows, Musical etc. wäre schön ist aber kein muss
- Preis: max. 1500,00 € für Flug + Hotel (Doppelzimmer zur Alleinbenutzung) + Frühstück (muss aber nicht unbedingt sein)
Zum Thema Hotel: bei einer reinen klassischen Städtereise wo ich sowieso nur zum Schlafen im Zimmer bin reicht mir ein gutes 3-Sterne-Hotel wenn es preismässig okay ist und eine gute Lage hat. In S.F. hatte ich das Holiday Inn Express, das hat vollkommen gereicht - war aber auch m.E. noch nicht alt und daher von der Ausstattung auch gut.
Bei Reisezielen wo ich mich doch etwas länger im Hotel aufhalte oder es besondere Hotels gibt buche ich auch gerne mal eine Kategorie höher. Las Vegas ist z.B. für mich jetzt nicht die klassische Städtereise, aber ich liebe die Shows, Hotels etc., lege mich da aber auch mal eine Stunde an den Pool. Ganze Strand- /Pooltage sind aber nichts für mich. In L.V. habe ich im Mirage gewohnt. Das war super.
Wunschziele die noch ausstehen:
- Hong Kong
- Tokyo
- Dubai
- Niagara Fälle
Was haltet Ihr von Dubai? Alles andere ist für eine Woche zu weit meiner Meinung nach. Was habt Ihr noch für Vorschläge? Sorry falls ich zuviel geschrieben habe, aber so kann sich jeder denke ich ein Bild von dem Urlaub machen den ich suche.
Einreisebestimmungen USA
Nee, bisher war ich immer zuletzt im Flieger und dann erst wieder im Hotel auf dem Thron.
Also meine Einreise am 16. Dezember letztes Jahr war ja auch die längste, die ich seit 2005 bisher in New York erlebt habe, das hat auch schon mal nur 10 Minuten gedauert.
Lufthansa - JFK - Terminal 1 - Landung schon mit 45 Minuten Verspätung um 14.20 Uhr. Ca. 15 Minuten später raus aus dem Flieger und auf dem Weg zur Immigrationshalle noch schnell ein paar Leute überholt, man ist ja "Profi"....jeder Meter zählt.
Nur...wir kamen gar nicht erst bis in die Halle, kurz bevor es die Treppenstufen runter in die Halle geht, bildete sich eine Schlange, keiner wusste was los war, war vielleicht etwas passiert? Nur US-Amerikaner durften an uns vorbei.
20 Minuten später ging es dann endlich weiter in die Halle....und....SCHOCK :shock: :shock: ....das Ding war mehr oder weniger bis zum Anschlag voller Leute, geschätzt 750 bis vielleicht sogar 1.000 waren vor mir. Resignation machte sich breit, die Ankunft im Hotel, für spätestens 16.30 Uhr erhofft, geriet in weite Ferne.
Schritt für Schritt und Absperrbandreihe für Absperrbandreihe quälten wir uns in Schlangenlinie in Richtung der Einreiseschalter, die für die Nicht-Amerikaner auf der rechten Seite der Halle sind. Dort sah ich auch ein Schild "Toiletten" allerdings für Damen....denn so langsam häte ich auch mal wieder gehen können...
Nach 50 Minuten des Stehens in der Schlange wurden plötzlich die Leute hinter mir auf die linke Seite der Halle in Richtung der Einreiseschalter für US-Amerikaner umgeleitet, an denen es mittlerweile recht leer geworden war, das Absperrband dorthin geöffnet.
Schnell ging ich auch zurück und rutschte gerade noch so in diese Schlange, denn hinter mir wurde das Absperrband wieder geschlossen und so war ich in der neuen Schlange der Letzte, dafür aber schon recht weit an den ersehnten Einreiseschaltern. Auf dieser Seite der Halle sah ich dann auch das Schild für die Herrentoiletten. Schnell verlies ich meine Schlange, in dem ich unter die Absperrung durchkroch und nach bestimmt weniger als einer Minute stand ich dann auch schon wieder in meiner Warteschlange....und war immer noch der Letzte. Um kurz nach 16 Uhr, also knapp 90 Minuten nach Verlassen des Fliegers, sagte ich dann endlich "hallo" zum Einreisebeamten und war nun auch offiziell in den Vereinigten Staaten von Amerika angekommen.
Nee, also so lange hatte ich noch nie für die Immigration gebraucht.
Das Gepäck hatte man mittleweile neben das Band gestellt....den Koffer habe ich dann aber schnell gefunden...ab in Richtung Zoll....Der Beamte dort stutzte kurz, als er meine 61 Dollar auf dem Formular entdeckte, die ich sicherheitshalber als Warenwert für meine mitgebrachten Süßigkeiten eingetragen hatte, realisierte dann aber, dass sie unter der Freigrenze von 100 Dollar lagen und ich durfte passieren.
Dann gegen 16.10 Uhr endlich am Welcome Center-Schalter in der Eingangshalle und den SuperShuttle bestellt, um kurz nach 17 Uhr ging es, nachdem wir noch einige andere Fahrgäste aufgesammelt hatten (ich hatte mir gleich den Sitzplatz neben dem Fahrer "geschnappt") endlich in Richtung Manhattan...und 70 Minuten später um 18.10 Uhr war ich dann bereits im Hotel in der 6th Avenue / 45. Straße - der Fahrer hatte erfreulicherweise mein Hotel als erstes angefahren....wenigstens ein Trost. 70 Minuten in der absoluten Rush Hour vom JFK nach Midtown Manhatten finde ich ist echt eine tolle Zeit.
Fazit: zwischen dem Aufsetzen des Flugzeugs gegen 14.20 Uhr und der Ankunft im Hotel um 18.10 Uhr, lagen 3 Stunden und 50 Minuten - neuer Negativrekord, das hatten wir auch schon mal in 2 Stunden und 30 Minuten...
Hilfe bei der Reiseplanung...
Im kommenden Jahr will ich nun "endlich" mal Florida erkunden... habe mich schön geduldet, bis der neue Harry Potter-Themenbereich in den Universal Parks in Orlando aufmacht Bislang hat mich Florida nie so gereizt, weil ich für "Strand und Sonne" dann doch lieber Karibik oder so bevorzuge, und auch darum würde ich mich über nützliche Tipps freuen. Außerdem plane ich die Reise mit einem Amerikaner, der a) männlich ist (also beim Thema Shopping Ausschlag kriegt) und
halt Ami ist und darum nicht wirklich nachvollziehen kann, warum wir Deutschen in den USA so shopping- oder theme park-geil sind und warum ich über Ambitionen in Florida irgendwelche Museen/Galerien zu besichtigen nur müde lächeln kann. Aber auch darum würde ich gerne ein paar Tipps von Deutschen hören, bzw. überlege ob es unterm Strich mehr Sinn machen würde, gerade Orlando lieber mit einem deutschen Reisepartner zu machen, der sich auch in die Shopping Malls und Theme Parks stürzen will.
Also, meine erste Frage: Wieviele Tage sind für Orlando ein Muß? Er wollte wohl schon in einem Tag da durch düsen und das seh ich gar nicht ein. Auch steht für mich nicht zur Debatte, dass ich den "Islands of Adventure"-Park sehen will, wo sich der Potter-Themenbereich befindet. Da 1 Tag $73 kostet und 2 Tage für beide Universal Parks $99, denke ich, dass es am meisten Sinn macht, da zwei Tage hinzugehen, oder?
Zweite Frage: Wie voll ist es in den Wasserparks? Wir waren in Virginia mal in einem und ich fand das alles ziemlich gruselig, lange Warteschlangen vor jeder Rutsche, wo man dann im Bikini tropfend mit zig klebig-nassen Amerikanern rumsteht, das Wasser in den Becken lauwarm, das "Wellenbad" so überfüllt, dass man froh war, nen Stehplatz zu haben... Also ich bin eigentlich eine Wasserratte und mag solche Parks, aber das in Virginia war mir too much. Allerdings waren wir in den US-Sommerferien dort, Florida ist für Ende September/Anfang Oktober angedacht.
Drittens: Ich habe hier den Threads entnommen, dass die Outlet Malls in Orlando besser (sprich günstiger) sind als die Malls in Miami - sollte ich darauf bestehen, dass wir einen 3.Tag Orlando einplanen um dort zu shoppen oder sind die Preisunterschiede so gering, dass ich um des lieben Friedens Willen lieber mein Shopping nach Miami verlege, wo der Herr dann seine Museen abklappern kann?
Viertens: Auf einer Skala von 1-10, wie sehr sind die Everglades ein "Muß"? Ich bin nicht so der große Naturfreak und dan stundenlang in feuchten Sumpfgewässern von Mücken umgeben rumzueiern um vielleicht ein paar Alligatoren zu sehen, reizt mich jetzt nicht grad (auch da wieder die Frage: Statt dessen lieber ein 4.Tag in Orlando?).
Key West ist für mich schon ein "Muß" (da sind er und ich uns ausnahmsweise einig), allein die Fahrt dorthin finde ich sehr reizvoll und dann das "Sonnenuntergang in Key West gucken"-Gedöns.
Da noch keine Flüge gebucht sind (die ganze Reise ist ja noch im Embryo-Planungsstadium) kann ich etwas flexibel sein mit den Tagen. Werde vorher 3-4 Tage in New York sein und wollte von dort dann nach Fla. fliegen und etwa 7-8 Tage dort bleiben und dann ab Miami oder Orlando (je nach Route) zurück nach Germany.