8496 Ergebnisse für Suchbegriff New York
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Schwere Hai-Attacken in Sharm el Sheik/Ägypten
@citronella73 sagte:
es wird dir keiner sagen können, was in einem halben jahr in ssh, dubai, new york city, am fischtümpel umme ecke oder sonstwo passiert, oder ob du in nem halben jahr, wie man bei uns sagt "noch nen hintern inner hose hast oder die wurzeln von unten betrachtest"..
himmelar...undzwirn...
auch die experten werden nicht mit ihrem namen dafür bürgen, dass soetwas nicht wieder passiert, sei es in ssh, hurghada, australien, florida, südafrika oder sonstwo..
im spezifischen fall egypt halte ich pers. es für am plausibelsten, dass mit der vermaledeiten anfütterei der "tollen bunten fischlis" für die cam und fürs ego, es regelrecht auch mit herausgefordert wurde (und, und das ist das schlimmste: auch weiterhin WIRD).. schafskadaver hin oder her.. das opferfest gibts seit jahrzehnten und noch, bislang ohne eine derartige häufung von hai-attacken..
zunimmt hingegen die bescheuerte praxis, alles möglich essbare ins rote meer zu schmeissen, damit touris tolle fische sehen.. -> die fische wären auch heute noch zu sehen, wäre von anfang an auf intakte riffe und eine vernünftige oeko-kultur im touri-segment geachtet worden wäre.. dann wäre "futter" überflüssig.. ok, ist nicht..
ergo: es wird gefüttert -> um "harmlose" fische zu gesicht zu bekommen.. diese "harmlosen fische" sind aber u.a. nahrungsquelle für andere fische (z.B. haie) -> ergo, die haie schlagen dort auf, wo eine hohe konzentration von beutetieren ist -> je mehr beute konzentriert in immer küstennähre gebiete , desto mehr jäger in ebendiesen gebieten..
sicherheit wirst du nicht bekommen.
bleibt nur: hinfahren, anfütterer nicht unterstützen und gesunden menschenverstand walten lassen.. -> vll. nicht sagen "ey, würde mein kind net ins wasser lassen, ich nehms kind auf den arm" :-D dürfte nen hai wenig beeindrucken
kein (erst) touri ist gefeit, an einen ausflugs / schnorchelanbieter zu geraten, der entgegen allen verboten, anfüttern zulässt.. es hat aber jeder touri es in der hand, wenn er auf (seinem) ausflug derartiges beobachtet, es erstens selbst (scheiss aufs foto - und verdammt wichtig !) zu unterlassen und zweitens (wichtiger) es Hepca und co zu melden ! mühsam nährt sich das eichhörnchen, aber der stete tropfen höhlt den (touri) stein..
wenn nur , sagen wir weniger als ein drittel aller touris in egypt auffällige touranbieter melden würde, diese mit strafen belegt würden = umsatzeinbussen, dann, davon bin ich in egypt noch mehr überzeugt als sonstwo, wäre wirklich etwas zu erreichen.
Ich kann nur sagen "Bravo" zu diesem Beitrag - habe selbst schon versucht Leute vom füttern abzuhalten und bin auf schier hirnlose Wesen aller Altersgruppen und Nationalitäten getroffen die mich unsagbar mit ihren Aussagen u. Handlungen aufgeregt haben....hier helfen nur drastische Strafen und Ranger die die Riffe bewachen....
Allerdings habe ich bei den Vorfällen in Sharm den Eindruck das da mehr hinter steckt und das hier jemand bewußt dem Tourismus schaden will in dem Kadaver entsorgt werden.
Und über den unendliche Schwachsinn "DEN HAI" fangen zu wollen kann man nur den Kopf schütteln, da will die ägyptische Regierung wohl die Touristen für blöd verkaufen!
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AI - und keiner geht mehr raus
Hallo Leute,
ich habe diese Diskussion mal von vorne bis hinten gelesen, weil ich eigentlich mal in die Türkei reisen wollte. Ganz ehrlich - ich war dort noch nicht.
Aber ich war schon wo anders und da kann ich nur sagen, daß in New York ein Bier (0,4 l ) ganze 5 $ kosten kann und ich auf den Ku´Damm in Berlin für eine Tasse Kaffe 5 € bezahle.
Also solche Diskussionen können einem das Reisen und Kennenlernen eines Landes verleiden.
Auf Malle wurde ich auch bei einem Ausflug mit Reiseleiter in eine Lederfabrik und eine Schmuckfabrik "entführt". In Holland wurde die Tour über eine Käsefabrik geleitet. Also was soll das alles? Ich könnte noch viel mehr aufführen. Aber mit dem eigentlichem Thema hat das nichts zu tun.
Ich glaube, daß Urlauber, welche AI nutzen, wirklich einfach nur ihre Ruhe haben möchten und nicht groß rechnen wollen. Ich übrigends war noch nie im AI. Vll probiere ich das mal aus.
Währe auch mal eine Erfahrung wert.
Jeder sollte seinen Urlaub so machen, wie es ihm gefällt. Die Preise empfinde ich nicht als *******. Wenn man es nicht möchte, fragt man eben vorher, was es kostet und wenn es einem nicht gefällt, nutzt man das Angebot eben nicht und geht eine Tür weiter.
Und gleich kommt der Nächste, der antwortet, aber in der Nachbartür kostet es das Selbe. Soory - das war nicht wörtlich gemeint *grins*.
Um wirklich die Einheimischen kennenzulernen, sollte man sich sowieso nicht in den Touristencentren (TC) aufhalten. Besser ist es da nur, ein Bett zum Schlafen zu haben und den Tag zum Erkunden der Gegend zu nutzen und dies mindestens 20 bis 30 km von diesen Centren entfernt. Dort sind dann die wirklichen Verhältnisse zu sehen und die Menschen so, wie sie wirklich sind - freundlich und "zocken" einen nicht ab. Wer in den Tourimuscentren moderate Preise erwartet, hat entweder eine rosarote Brille auf oder keine Ahnung.
Auf allen meinen Reisen war das so und ich empfinde dies auch als normal. Am Touristen wird nun mal verdient. Er ist ein Wirtschaftsfaktor in allen Ländern.
Wer da meckert, sollte lieber nicht dort hin fahren.
Das hat auch nichts mit HartzIV und Kindergeld oder iwelchen Rentnern zu tun. Jedes Jahr besuche ich die ITB in Berlin und sehe die Angebote an. Das ist eine riesige Maschinerie. Wer sich nur etwas aus diesem Umkreis entfernt, wird natürlich mit horenten Preisen "belohnt".
Deshalb sollte man, wenn man AI bucht, dieses voll und ganz nutzen oder ganz darauf verzichten und alles auf eigene Faust planen, wie ich es seit Jahren mache. Aber über die Preise in unmittelbarer Umgebung der TC´s meckern hat einfach keinen Zweck und es kommen im Endeffekt nur Stilblüten dabei r´aus.
So - vll sehen wir uns ja mal in der Türkei. Bin doch jetzt neugierig geworden - auf Land und Leute und die Preise *doppelgrins*.
Ganz freundliche Grüße an alle Schreiberlinge und bleibt gesund und munter
Veronika
Licht und Schatte in der Karibik
papelbon:
Dann hast Du sicherlich Glück gehabt. Vielleicht hast Du auch eine Idee, wo sich das abgerissene Hotel direkt am Bavaro Strand befindet, neben dem der gut Deutsch sprechende Fausto unter seiner Palme lebt. Dann könnte man ihm vielleicht mal helfen.
Dazu fällt mir eine kleine Geschichte ein:
Eine Yacht dockt in der Nähe eines winzigen dominikanischen Dorfs an. Ein amerikanischer Tourist kommt an Land und sieht einem einheimischen Fischer bei der Arbeit zu. Nach einer Weile spricht er ihn auf die gute Qualität seiner Fische an und fragt, wie lange er braucht, um sie zu fangen.
„Nicht sehr lange", antwortet der Dominikaner.
„Aber warum bleibst du dann nicht länger draußen und fängst mehr Fische?“ fragt der Amerikaner.
Daraufhin erklärt ihm der Dominikaner, dass ihm sein kleiner Fang reiche, um seine Familie satt zu machen.
Der Amerikaner hakt nach: „Aber was machst Du mit dem Rest Deiner Zeit?“
Der Fischer erzählt: „Morgens schlafe ich lange, angle einbisschen, spiele mit meinen Kindern und halte dann zusammen mit meiner Frau eine Siesta. Abends gehe ich ins Dorf, um Freunde zu treffen, mit ihnen ein paar Bierchen zu trinken, Gitarre zu spielen und Lieder zu singen. Ich habe ein erfülltes Leben.“
Der Amerikaner unterbricht: „Ich habe einen Harvard-Abschluss, ich kann Dir helfen, mein Freund! Wenn Du jeden Tag viel länger aufs Meer hinaus fährst, fängst Du viel mehr Fische und kannst diese verkaufen. Mit dem zusätzlich verdienten Geld kaufst Du Dir dann ein größeres Boot.“
„Und was mache ich damit?“, fragt der Fischer.
„Mit dem größeren Boot verdienst Du noch mehr Geld. Du kannst Dir ein zweites Boot kaufen, ein drittes und so weiter, bis Du irgendwann eine ganze Flotte von Fischerbooten hast. Mit den großen Mengen, die Du dann jedenTag fängst, kannst Du direkt mit den Verarbeitungsbetrieben verhandeln und benötigst keine Mittelsmänner mehr. Eines Tages kannst Du sogar Deine eigene Fabrik eröffnen. Dann kannst Du dieses kleine Dorf verlassen und nach Santo Domingo ziehen oder nach Los Angeles oder sogar nach New York City! Von dort aus kannst Du dann Dein neues Firmenimperium steuern.“
"Wie lange wird das dauern?" fragt der Dominikaner.
"Zwanzig, vielleicht fünfundzwanzig Jahre", antwortet der Amerikaner.
„Und danach?"
„Danach? Dann wird es erst richtig interessant, mein Freund“, antwortet der Amerikaner mit einem lauten Lachen. „Wenn Dein Geschäft erst mal richtig groß ist, gehst Du damit an die Börse und verdienst viele Millionen mitdem Aktienverkauf.“
„Millionen? Wirklich?“, staunt der Dominikaner. „Und dann?“
Sagt der Amerikaner: „Dann, mein Freund, kannst Du Dich zur Ruhe setzen, in ein kleines Dorf an der Küste ziehen, jeden Morgen lange ausschlafen, mit Deinen Kindern spielen, ein bisschen angeln gehen, Nachmittags dann zusammen mit Deiner Frau eine Siesta halten und jeden Abend Deine Freunde treffen und mit Ihnen das Leben genießen.“
Klar, nur eine Geschichte. Trotzdem frage ich mich, ob "Fausto" unter seiner Palme nicht ganz glücklich ist und ob er unsere Hilfe überhaupt braucht...
LG Klaus
Corona (Covid-19) in Ägypten - Infos & Reisehinweise
@pfandleiher sagte:
lange kann sich die Regierung jetzt aber nicht mehr Zeit lassen mit dem neuen Ampel-Sytem.
Jedoch sollte von der Stimmung her alles auf Rot stehen, selbst wenn sie kommt.
Andererseits war der Tourismusbeauftragte oder wer auch immer echt zuversichtlich.
Ich geh mal davon aus, dass du mit "Stimmung" "Situation" meinst, denn eine Stimmung ist bei solchen Entscheidungen nicht relevant.
Die Entscheidungen werden eh nicht auf Staats-, oder Bundesebene getroffen, dies geschieht Länderübergreifend.
Schau dir alleine die Flüge an, ist interessant dass sich alle Fluggesellschaften in der EU genau identisch verhalten. Haha die Schweiz ist natürlich wie immer etwas besonderes
Vertrauen habe ich in keinen von diesen Politikern. Vor allem vor Thomas Bareiß schon gar nicht, der eine Technokratische Energie-Wende unterstützt. Auch sollte man bedenken dass die Rede bzw der Vergleich von Corona mit einer normalen Grippe immer aktueller wird, da die Daten diese These stützen. Auch die fehlenden Daten spielen hier eine maßgebliche Rolle, da z.B. keine Antikörpertests (standard mäßig oder im größeren Stil) durchgeführt werden. Diese Daten würden die Todesrate noch einmal extrem senken. Dass die Todesurkunden auch nicht verlässlich sind, ist leider auch bekannt (ob vom Statement der CDC oder durch Kontakt in diverse Branchen: Ärtze, Krankenhelfer, Bestatter, Altersheime usw.)
Ich will jedoch nicht alles schlecht reden - wobei es nicht ums schlecht reden geht sondern um Recherche und kritisches hinterfragen - und muss eingestehen dass es uns hier viel besser geht wie in anderen Ländern (2/3 der Selbstständigen in Amerika haben wirtschaftlich nicht überlebt und 90% der Restaurants in New York auch nicht - nicht zu reden von den ganzen anderen Branchen). Jedoch ist unsere Welt so Global verwoben, dass die Bedingungen auf der anderen Seite der Welt sich schnell auf unsere Seite ausüben kann und wird (man denke einfach nur an 2008/2009 - welche Kriese nur verschoben wurden ist und noch auf uns zukommen wird). Das WEF redet ja auch schon davon die Wirtschaft zu resetten.
Jeder Tote ist ein toter zuviel doch man sollte sich fragen in wie fern es in relation steht solche extremen maßnahmen zu treffen, jedoch muss das jeder für sich selber entscheiden. Ich hoffe das Leute eigenständig denken, recherchieren, nicht nur vertrauen und sich selbst ein Bild anhand der Situation machen.
Ich hab ehrlich gesagt ein gutes gewissen demnächst nach Ägypten zu fliegen und dort meinen Urlaub zu verbringen. Besonders dort sind die Menschen auf ihre Jobs angewiesen um zu überleben, ihre Existenz zu sicher und für ihre Familie zu sorgen. In solchen Länder kann man nicht eben zum Staat gehen und Geld einfordern.
@ahotep sagte:
Ab 1 Oktober kann sich stetig alles ändern. Die RW gilt bis nächste Woche.
Was meinst du mit "stegig ändern" dass man keinen Angaben vertrauen schenken kann die zu weit in die Zukunft reichen? Falls ja, dann ist es doch genau das selbe wie in den vergangen 6 Wochen oder irre ich mich?
Washington DC - Reisebericht
Im Juni 2011 unternahm ich alleine eine 22 tägige Reise durch 5 Staaten der USA.
Nach meinem Besuch von New York fuhr ich mit dem Zug (Amtrak) nach Washington DC.
Ich übernachtete im Hotel: Days Inn Washington Arlington.
Eine ausführlichere Bewertung dieses Hotels könnt Ihr in meinem Profil aufrufen.
Nachdem ich morgens im Hotel eingecheckt hatte fuhr ich mit dem Taxi zum Arlington National Cemetary. Dort besichtigte ich u.a. das Grab von Kennedy und das US Marine Memorial.
Anschließend fuhr ich mit der Subway Richtung Lincoln Memorial.
Weiter ging es zu Fuss zum Monument und danach zum Capitol.
Danach fuhr ich mit der Subway Richtung White House (Das weiße Haus).
Am nächsten Morgen fuhr ich, da ich etwas zu spät aufgestanden bin statt mit der Subway mit einem Taxi zum Flughafen (WAS) um von dort aus nach Orlando (Florida) zu fliegen.
Nach Orlando besuchte ich Las Vegas (Nevada) und in Californien Los Angeles und San Francisco.
Habt Ihr Fragen z.B. zu ESTA, den Hotels, Internetadressen, Preisen oder Interesse an meinen sehr ausführlichen Reiseunterlagen wie z.B. Reiseverlauf, Wegbeschreibungen bzw. Urlaubsbilder dann schreibt mich gerne an.