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8496 Ergebnisse für Suchbegriff New York

Entscheidungshilfe

Hallo zusammen,

wir planen aktuell unseren Urlaub für das nächste Jahr und wollen wieder einer Kreuzfahrt machen.

Bislang waren wir auf AIDA Sol, auf der Celebrity Equinox und auf 2 Kurzkreuzfahrten mit der NCL Getaway und NCL Star (aber je nur 1 Nacht).

Aktuell schwanken wir zwischen mehreren Routen und Schiffen ud können uns nicht wirklich entscheiden. Alles Möglichkeiten haben Vor- und Nachteile.

Deswegen sind wir an euren Meinungen interessiert.

Folgende Routen sind aktuell in der engeren Auswahl:

1. Kleine Antillen ab Ney York mit der NCL Breakway

- Tour wäre vom 27.11.-11.12. mit den Häfen San Juan, St. Thomas, Road Town, St. Maarten, Fort-de-France, Bridgetown, Castries, Basseterre

- Reizen hier würde uns zum einen das Schiff (das Schwesterschiff kennen ich ja schon) und dass man die Tour mit dem Vorweihnachtlichen New York verbinden könnte(was den Nachteil der niedrigen Temperaturen am Anfang und Ende der Kreuzfahrt beinhaltet...)

- Aktuell bietet NCL ja noch das Getränkepaket an, so dass der Gesamtpreis recht ansprechend ist

2. Transatlantik mit der Independance of the Seas

- Tour startet am 30.10. in Southampton und endet am 15.11. in Fort Lauderdale

- schön bei dieser Tour finden wir, dass noch relativ viele Häfen in der Karibik angesteuert werden (St. Maarten, Basseterre, St. Thomas, San Juan, Labadee). Bei den TA-Kreuzfahrten hat man sonst ja häufig nur wenige Häfen, oder Häfen in Europa

- mit RCCL haben wir bislang keine Erfahrungen, was ich so gelesen haben, hört sich aber ganz gut an...

3. TA mit der Harmony of the Seas

- dies wäre eine reine Entsncheidung für das Schiff, da mich der Neubau sehr reizen würde. Außerdem bietet ein bekanntes Online-Portal aktuell ein sehr gutes Angebot inkl. Flug an.

- was uns hier stört ist eindeutig die Route; Die Tour startet in Barcelona und angefahren werden nur noch Palma und Malaga. Anschl. 9 Seetage bevor man dann in Fort Lauderdale ankommt.

4. VAE und Indien mit der Celebrity Constellation

- ab/bis Abu Dhabi, mit Sops in Dubai (Overnight), Mangalore, Goa, Mumbai und Oman

- schön hier finden wir zum einen, dass die Tour mit Celebrity ist (hat uns letztes Jahr sehr gut gefallen und dass 3 Häfen in Indien angestuert werden, was wir sehr interssant fänden.

- was wir nicht so ideal finden, dass relativ wenig Häfen angesteuert werden und dass man in Dubai Overnight ist. Müssten wir nicht unbeding haben, da wir Dubai schon kennen

5. Transatlantik mit der HAL Konigsdamm

- startet in Rom; Häfen sind Palma, Barcelona, Alicante, Malaga, Cadiz, Funchal, dann 7 Seetage und endet in Fort Lauderdale

- hier finden wir es auch wieder recht interessant, auf dem Neubau der HAL zu sein; allerdings kenne ich mich mit der Reederei noch gar nicht aus... Sind die sehr klassisch? Was wird an Bord so geboten? Ist genug Abwechslung für eine TA mit 7 Seetagen vorhanden??

- Hier werden zwar auch relativ viele Häfen noch angefahren, aber alle in Europa.. Da die Tour Ende Oktober/Anfang November wäre, haben wir Angst, dass es zu kalt sein könnte (meine Frau braucht es warm ...

Wie sind eure Meinungen? Uns ist klar, dass uns die Entscheidung keiner abnehmen kann; aber wir sind an weiteren Meinungen interessiert, die uns die Entscheidung evtl. erleichtern können.

Vielleicht fallen euch ja noch Punkte ein, die wir so noch nicht berücksichtigt haben.

Vielen Dank schonmal!

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Reisen & Klimaschutz ist hier die Frage?

Moin zusammen,

Freiwillige Selbstbeschränkung wird nicht ausreichen, wenn wir unsere einzige Heimat, einen kleinen Planeten namens Erde, retten wollen oder besser gesagt: unsere Lebensgrundlagen auf diesem Planeten bewahren. Dass der Planet ohne uns prima zurecht käme, hat er in mehreren Milliarden Jahren bereits bewiesen. Gerade wir Plastikmüll-Europameister sind hervorragend geübt in Gewissensberuhigung. Wer von uns kennt nicht diese Mechanismen? "Ich trenne meinen Müll, lasse öfter mal am Wochenende den Wagen stehe, aber auf den bin ich ja angewiesen, weil der ÖPNV locker 30 Minuten länger bräuchte, und wer weiß, was alles im Leitungswasser ist, deswegen muss ich ja die Einwegplastikflaschen nach Haus fahren mit meinem SUV, denn der ist ja auch viel sicherer als so ein kleines Auto, gerade heutzutage und mit Kleinkind sowieso..." Die Litanei der Ausreden könnte man endlos fortsetzen.

Die Einwohner von Barcelona demonstrieren inzwischen mit Transparenten, auf denen steht "Tourist go home", Bergen beschränkt die Zahl der Passagiere vom Schiffen bzw. die Zahl der Kreuzfahrtschiffe, Amsterdam hat als erste Metropolregion weltweit das Citymarketing eingestellt: man ist froh über jeden der nicht kommt. Dublin, Venedig oder Tallinn - die traditionelle Handelsstruktur ist bereits in großem Umfang zerstört: Souvenirshops, Kebabläden, Hotels und Airbnb bestimmen das Stadtbild, der Platz für Einwohner schrumpft dramatisch. Das "authentische Feeling" dieser Touristikziele ist längst verloren gegangen.

Mit den Reisen ist es genau dasselbe. Alle tun es doch, die Flüge und Reisen kann ich kaufen, also muss es doch OK sein, sonst würde doch so etwas gar nicht angeboten, oder? Und wieso soll ich auf irgend etwas verzichten, wenn mein Nachbar gefühlt 20x im Jahr eine Flugreise macht und ein größeres Haus hat und mehrere noch größere Autos? Und das neueste Smartphone hat er auch immer.

Wer gerade jetzt kurz vor Ostern nach Barcelona schaut, nach Mallorca, nach Lissabon und Porto (was vor ein paar Jahren noch als "Geheimtipp" galt, nach Bergen und Oslo, nach Amsterdam und Berlin, der versteht den Begriff "Übertourismus" schon durch dessen unübersehbare Präsenz in Form extremer Menschenmassen. Und die Reisewelle ebbt nicht ab oder stagniert zumindest, sie wächst weiter: Fraport, der Betreiber des Frankfurter Flughafens, steigerte die Passagierzahlen von 2017 auf 2018 um 7,5 Prozent! Global nahm die Passagierzahl um 6,1% im gleichen Zeitraum zu. Können diese Wachstumsraten in irgendeiner Form "nachhaltig" sein? Ich denke, dass wir alle uns einig sind: es ist nicht der Fall - es KANN gar nicht nachhaltig sein, denn der Planet, seine Biosphäre, seine Ökosysteme sind für solche Belastungen nicht ausgelegt?

Wie kommen wir raus auf der Spirale der Übernutzung? Vermutlich gibt es nur die Lösung der massiven Verzichts, und da dieser höchstwahrscheinlich nicht auf freiwilliger Basis von Statten gehen wird, werden wir über kurz oder lang vom Verzicht gezwungen werden. Entweder durch einen nationalen, europäischen oder gar globalen Konsens oder - was ich leider für wahrscheinlicher halte - durch Mutter Natur selbst, die uns mit brutaler Gewalt zeigt, dass sie unser Fehlverhalten nicht länger duldet. Wenn schon in simplen Wirtschaftsfragen, Zöllen, bei Klimaschutz, Migration oder so einfachen Dingen wir Lebensmittelkennzeichnung kein Konsens zu erzielen ist, wie soll es gelingen, Nachhaltigkeit und Ressourcenschonung zu erzielen?

Alle Parameter, die unsere Übernutzung belegen, zeigen weiter in die ungünstige Richtung: CO2- und Methan-Ausstoß weiter steigend, ebenso Ressourcenverbrauch, Flächenversiegelung, Waldrodung, Artensterben, Sortenverarmung bei Agrarpflanzen. Wir scheinen wir die Lemminge auf einen Abrgund zuzutrotten, wohl wissend was uns bevorsteht, denn wir sind seit 1972 gewarnt (Club of Rome "Die Grenzen des Wachstums"), aber wir ignorieren immer noch die deutlicher werdenden Warnzeichen. "Ach, komm... zwei mal Teneriffa im Jahr, einmal New York zum Shoppen, das muss doch drin sein, das haben wir uns verdient, schließlich arbeiten wir hart dafür." In New York kennen wir bereits den U-Bahn-Plan auswendig, aber die Eifel oder das Siebengebirge haben wir nur im Fernsehen bestaunt. Was sollen denn die Freunde sagen, wenn wir denen beichten, dass wir im Harz urlauben gehen? Unser sozialer Status wäre gefährdet!

Besteht ein Grund zur Hoffnung? Gar zum Optimismus? "Fridays For Future" ist ein Hoffnungsschimmer, mehr nicht. Ich wette, dass wir auch 2019 wieder Passagierrekorde "feiern" werden. Die wenigen, die ihr Verhalten ändern, werden überkompensiert von all denen, die das Reisen inzwischen neu für sich entdecken. Indien und China haben noch Milliardenpotenzial, und alles sieht danach aus, dass diese Bevölkerungen es uns gleich tun werden. Wenn das geschieht, ist unser Schicksal besiegelt.

Ich habe inzwischen keine Lust mehr auf Reisen. Die letzte brach ich vorzeitig ab, andere habe ich storniert. Mein Fahrrad ist entmottet, die Reifen aufgepumpt. Ab morgen kommt der Frühsommer. Ich radle mit fit und bewege mich damit klimaneutral. Fühlt sich gut an, und an Sicherheitskontrollen muss ich auch nicht Schlange stehen *freu*

PS: Potzblitz - so ein Beitrag in einem Reiseforum. Muss ich nun damit rechnen des Hochverrats bezichtigt zu werden? *lg*

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Live Reisebericht USA Nordost

Liebe HolidayChecker und -Checkerinnen,

inzwischen sind wir in Manhattan angekommen und haben gestern einen ersten kleinen Erkundungsausflug in die Umgebung unternommen. Die erste Nacht in der `Zivilisation´ dauerte etwas länger. Wir ließen die Kinder heute (Samstag) bis halb 9 Uhr schlafen, gerade genießen alle die Annehmlichkeiten eines richtigen Bades mit unbegrenzten Wasservorräten!

Hier der Bericht über den 15.Tag unserer Reise:

 

Freitag, 02.09.2011 (in New York – letzte Fahrt zu Cruise America: 15 Meilen)

Ein letztes Mal frühstückten wir im Wohnmobil und verbrauchten die Restbestände an Brot, Schinken und Marmelade. Dann fuhren wir zur Cruise-America-Vermietstation in Roslyn. Die Rückgabeformalitäten waren schnell erledigt. Eine andere Familie aus Deutschland, die auch gerade ihr RV abgab, erzählte uns, dass Sie wegen des Hurrikans 3 Tage in Vermont festgesessen waren.

Insgesamt haben wir in den letzten zwei Wochen fast 2.250 Meilen (ca. 3.500 km) im Nord-Osten der USA zurückgelegt. Es war schön und erlebnisreich, doch wäre in dieser Gegend der Vereinigten Staaten ein Mietwagen als Reisefahrzeug besser geeignet gewesen, da wir unterwegs auch problemlos immer ein Motel gefunden hätten.

Nach den guten Erfahrungen im Südwesten bei unserer Tour durch die Nationalparks rund um den Grand Canyon hatten wir aber wieder ein Wohnmobil gemietet, was hier besonders in den Großstädten sehr unvorteilhaft war.

Wir fuhren in etwa 45 Minuten mit einem Taxi (120 $) von Long Island durch einen langen Tunnel nach Manhattan zu unserem Hotel Hampton Inn in der 39.Straße, nur drei Blocks vom Broadway entfernt. Das Wetter war schön, und so entschlossen wir uns noch zu einer ersten Erkundungstour aufzubrechen. Da wir sehr hungrig waren, bekamen die Kinder zunächst Cheeseburger in einem riesigen McDonalds in der 42th Street, wo auch die meisten Musical-Theater sind. Nach einem kurzen Abstecher zum Broadway fuhren wir mit der Metro Red Line in Richtung Downtown zum Meatpacking District. Nach Empfehlung eines freundlichen New Yorkers, der uns auch noch ein Lokal für den Abend empfahl, schauten wir uns das alte Einkaufszentrum Chelsea Market an und stiegen von dort hoch in den Highline Park.

Früher waren die Fabrik und Lagerhallen für die Güterzüge über Hochgleise erreichbar. Diese auf Stahlstelzen gebauten Zufahrtswege wurden schon lange nicht mehr gebraucht und verrosteten immer mehr. In den letzten Jahren wurde nun hier oben ein begrünter Spazierweg angelegt, über den ich schon in einer Reisezeitschrift gelesen hatte. Wir spazierten gemütlich von der 14. bis zur 30.Straße, schauten auf die belebten Straßen unter uns und die Hochhäuser der Stadt, die in der untergehenden Sonne leuchteten. Jetzt, in den späten Nachmittagsstunden, war hier relativ viel los, aber ohne die übliche Hektik.

Wir stiegen wieder hinunter zur 27. Straße und fanden schnell das empfohlene Restaurant Ovest zwischen der 10. und 11. Straße, offenbar ein alter Lagerschuppen mit schöner, rustikaler Atmosphäre. Es war nicht groß, aber die Holzofenpizza und die Meeresfrüchte schmeckten ausgezeichnet. Es war schon dunkel geworden, als wir gegen 21 Uhr satt und zufrieden zu Fuß zum Hotel zurückgingen.

Wir schauten noch etwas US-Fernsehen und schliefen bald ein.

Heute geht es nun nach Downtown. Wir wollen die Freiheitsstatue vom Schiff aus sehen, durch Chinatown schlendern und am Nachmittag auf das Empire State Building.

Auf gehts.... 

Grüße nach Deutschland, schönes Wochenende

:D Santi

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Besuch der Freiheitsstatue

Hallo Dennis,

 

so viele Fragen auf einmal....mal sehen, ob ich ein paar Antworten geben kann.

 

1. Ja, man muss die ausgedruckte Reservierung mit der Reservierungsnummer am Ticketschalter vorlegen und sollte auch besser den Pass, also eine ID und die für die Zahlung verwendete Kreditkarte dabei haben. Vor zwei Jahren, als die Krone wieder geöffnet wurde, wurde beides gefordert mitzubringen, besser man hat es dabei, auch wenn es vielleicht heute nicht mehr unbedingt vorgezeigt werden muss.

 

2. Der Ticketschalter befindet sich, wenn Du beim Ticketkauf gewählt hast, dass Du von New York/Battery Park aus zur Statue rüberfahren willst, und nicht vom Liberty State Park in New Jersey, im Castle Clinton ziemlich an der Südspitze von Manhattan. Am Ground Zero vorbei zum Battery Park, dort sollte man das Castle finden, ansonsten fragen. ;)

 

3. Ich glaube schon, dass es trotz 11 Uhr-Ticket möglich ist, mit einer früheren Fähre rüber zu fahren. Nachdem man das Ticket im Castle Clinton abgeholt hat, stellt man sich in die Reihe der Wartenden zum Sicherheitscheck an, bevor man auf das Schiff darf.

Kurz vor dem Betreten des Sockels gibt es dann noch mal einen weiteren Sicherheitscheck, vorher sollte man alle größeren Sachen...Rucksäcke, Taschen, Geldbörden usw. in ein Schließfach einschließen (kostet 1 $), weil man echt bis auf die Foto- oder Videokamera, 'nen Aku und 'ne Speicherkarte kaum noch was auf die Statue mit hochnehmen darf. Getränke darf man glaube ich noch nicht mal mit auf das Schiff vorher nehmen. Ich glaube die Uhr ist in der Krone auch nich erlaubt, da sind die Meinungen aber geteilt. ;)

Vor dem Eingang zum Sockel gibt es eine separate Warteschlange für Kronenticket-Inhaber. Diese Crown-Ticket-Inhaber sind gekennzeichnet durch ein Armbändchen, dass man sich vorher, nachdem man das Schiff verlassen hat, in dem Gebäude links abholt. Dazu muss man den Pass vorlegen. Anschließend geht man zum Sockel, legt überschüssiges Gepäck in das besagte Schließfach (mit Fingerabdruck gesichert und unbedingt die Nummer merken) und stellt sich in die Reihe der Wartenden.

 

4. Am Ticketschalter für das Crown-Ticket muss man im Castle Clinton auch anstehen, aber so viele Crown-Tickets gibt es ja nicht, also werden da nicht so viele Leute warten...

 

5. Wenn Du mit der Fähre um 8 Uhr nach Liberty Island willst, dann solltest Du wenigstens 30 Minuten vorher am Castle Clinton sein um das Ticket abzuholen.

 

6. Ich würde versuchen, gleich nachdem das Schiff die Insel erreicht hat, in dem schon genannten Gebäude links, das Armbändchen zu holen. Vielleicht bekommt man es ja schon vorher - der Name wird dann mit einer Liste verglichen. Kann aber deshalb auch sein, dass man feststellt, dass Du zu früh da bist und dann noch mal weggeschickt wirst.

Ansonsten muss man sich noch nicht mehr als eine Stunde vorher in die Warteschlange zur Krone stellen, man kann aber versuchen, vielleicht schon früher hochzukommen.

Weiß ich aber nicht ob das geht, man kann ja fragen, muss aber u. U. mit einem sehr bestimmten "Nein" rechnen...wie die Amerikaner nun mal sind....in viele Dingen sehr energisch, bestimmend und keinen Widerspruch duldend. ;)

 

Ansonsten kann man sich, wie Du schon sagst, vorher die Insel anschauen und vielleicht was essen. Souvenirs würde ich aber noch nicht kaufen, die müssen dann später nur wieder in das Schließfach, wenn man zur Krone hoch will. ;)

 

Gute Nacht - Ronald :D

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Disneyland Paris

Hallo!

Vom Preis her hast bestimmt Recht. Nur im Village gibt es einen Mc Donalds und der hat europäische Preise, an dem haben wir uns gehalten. Ist zwar immer dasselbe Essen aber vom Preis her gehts.

Der Park und die Studios sind aber nicht mit dem Legoland oder anderen Parks vergleichbar, weil ich einfach finde, dass das Flair ein Wahnsinn ist. Ich fühle mich dort puddelwohl. Ich muss auch ehrlich sagen, dass ich so am Disneyland hänge, weil ich zum ersten Mal dort war, als ich sehr krank war. Auf diesen Besuch rauf ist es mir besser gegangen und heute bin ich völlig gesund (was ich aber nicht nur aufs Disneyland schließe ;) ).

Jeder soll machen was er will und hinfahren wo er sich wohl fühlt.

Ich fliege in 2 Tagen in die Dominikanische Republik und mache meine Flitterwochen.

Wünsche Euch viel Spaß beim nächsten Urlaub.

Lg

Sabine

@paralraid sagte:

Hallo Sabine,

natürlich ist der Park nicht schlecht. Ich finde nur wirklich wie einige Vorredner schon sagten das Preis-Leistung einfach nicht stimmen dort. Vor allen Dingen nicht in den Hotels und beim Essen ( bleibt einem von D aus aber ja nunmal nichts anderes übrig als dort zu übernachten und auch was Essen zu gehen) .

Essen im Park und in ALLEN Restaurants abends sehr sehr schlecht und sehr sehr teuer. Bitte jetzt nicht auf diesen Camping-Park, in dem man sich selber verpflegen kann hinweisen, hab ich mir angeschaut, ich möchte dort nicht begraben sein.

Mal ein kleines Preisbeispiel: Wir waren mit 4 Familien dort mit insgesamt 7 kids. Ich sag also so ganz grosszügig einschleimerisch: Soooooo Kinder kommt mit, ich geb eine Runde Popcorn für alle!!! ( Show im ****, war klar) . Hab etwas über 50€ für 7 Tütchen Popcorn bezahlt :shock1: . Also wir sind gewiss nicht von der Armut geschlagen, aber gibt Dinge, da werde ich dann doch leicht ungehalten. Und so zog sich der rote Faden durch. Diese dollen Angebote von DLP entpuppen sich leider leider als teurer Spass. ( waren im Hotel New York, war recht ok .... sehen wir mal wieder vom leidigen Thema Restaurant ab, würg... )

Fazit: Nie wieder!! Für den Preis hätten wir wirklich nach Florida fliegen können. Sehr schade, weil eigentlich sind diese Parks ja nunmal für Familienurlaube angelegt, frag mich nur welche mehrköpfige Familie sich sowas mal eben zwischendurch leisten kann.

LG

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Interner Fehler.

Ups! Scheint als wäre etwas schief gelaufen!