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6400 Ergebnisse für Suchbegriff Las Vegas

Lidl Busrundreise Höhepunkte des Westens USA

Hallo,

Busrundreisen wurden hier ja schon öfter diskutiert, prinzipiell halte ich es aus verschiedenen Gründen wie die Vorposter und fahre in den USA selber.

Aber 2010 habe ich zum 50 Geburtstag meines Vaters im Rahmen einer 3 1/2 wöchigen West USA Tour auch 1 Woche Busrundreisenerfahrung sammeln können.

Das war die erste Woche von der Meiers Weltreisen Tour bis Las Vegas, wir sind damals "von Seattle kommend in LA in den Bus eingestiegen", ich muss zugeben dass ich angenehm überrascht war, es aber trotzdem nicht länger als eine Woche machen würde und es auch seitdem nicht mehr gemacht habe.

MEINE Erfahrungen, vielleicht sind die ja hilfreich

Positiv:

- Man erfährt mehr als man sich selbst jemals "anlesen" kann

- Hotspots, die kann man sich natürlich selber auch raussuchen, aber ein guter Guide weiß die und der Fahrer findet auch sofort dort hin

- Man kann mehr km zurücklegen, ich mein selber versuche ich (auch in den USA) die Distanzen in einem vernünftigen Ausmaß zu halten und nur in Ausnahmefällen "Kilometer zu fressen" (bei mir persönlich beginnt das Streckenabhängig mit mehr als 350 bis 500 km), wenn du im Bus über 600 km an einem Tag fährst merkst du das weniger, da du ja nicht selber fährst

Negativ

- Aufstehen zwischen 05:00 und 06:30

- Kein Urlaub, ich meine ich fliege in die USA um das Land zu entdecken, trotzdem plane ich es so, dass ich erholt nach Hause komme, sprich mit "lazy days" zwischendrinnen, was 2 - 3 Tage am selben "netten" Fleck in einem gehoberen Hotel sein können, bzw. (in meinem Fall) im Westen zum Abschluß min 5 - X Tage in San Diego/La Jolla um zu relaxen DAS hast du hier nicht, hier hast du USA in komprimiertester Form=> du wirst mehr sehen als du selber bewerkstelligen könntest, aber rechne (falls du den auch wollen solltest) nicht mit einen all zu großen Erholungsfaktor

- Grober Überblick, kA ob das wirklich negativ ist hängt wohl davon ab was man sich erwartet, aber so eine Busrundreise ist für mich eine Einsteigerreise, denn die Nationalparks hast du an einem Tag bzw. nur ein paar Stunden=> schön um einen "1ten Blick zu erhaschen" wirklich entdecken tust du sie da natürlich nicht, ich habe es damals gemacht weil mein Vater noch nie in den USA war und bei nur 2 1/2 Wochen Zeit möglichst viele Ziele abhaken wollte, er war zufrieden!

Unsicherheitsfaktoren:

- Mitreisende,

unsere Truppe vom Alter zwischen geschätzt 10 - 70 (=> Familen, Paare, Einzelreisende...) und Nationalitäten (großteils Deutsche, aber auch Österreicher&Schweizer) her bunt gemischt war spitze. Wenn Treffpunkt um 13:00 beim Bus war, waren alle um spätestens 12:55 drinnen!

Klar finden sich Gruppen, aber wir kamen eigentlich mit allen Mitreisenden (rund 40) mal kürzer oder länger ins plaudern=> ohne Ausnahme sehr nett und "Kameradschaftlich" dementsprechend wurde am Abend auch immer noch gemeinsam gegessen, getrunken nd Fotos verglichen und auch die Busfahrten waren kurzweilig.

- Der Guide&Buschauffeur

Unser Guide war flexibel (wenn man zB mal um 1/2 Stunde längeren Aufenthalt irgendwo gefragt hat), Sie hat wirklich unbeschreiblich viel gewusst (lebte damals auch schon seit rund 30 Jahren in USA) und der Buschauffeur hat auch schon mal aufs Gas gedrückt, denn komischerweise war auch ein 2ter Bus unterwegs, die meistens weniger Aufenthaltszeit bei den Sights hatten (die waren auch nicht mir Ihrem Guide zufrieden) und trotzdem zeitgleich/später als unser Bus beim nächsten Spot waren...

Wertungsfrei:

- Die Mittelklasse Hotels waren in unserem Fall Motels, von der Qualität her waren wir großteils zufrieden, die Lage war gelgentlich etwas abseits was uns aber auch nicht wirklich gestört hat, denn auch wenn man nicht selber fährt mahct man aufgrund des Programms am Abend meist eh nicht mehr all zu viel,

- du kümmerst dich um nichts/planst nichts

Die emailadresse vom damaligen Guide schick ich dir per PN, Sie hat sicher kein Problem damit ein Statement zu deiner Reise abzugeben bzw. vielleicht hast du ja Glück und sie ist zufällig auf Eurer Rundreise...

lg

Mario

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Mit Elke Gran Canaria kennenlernen: Ausflugtipps, Bilder, spannende Geschichten... Info-Thread

Wer seinen Urlaub im Januar/Februar auf Gran Canaria verbringt, kann sich auf ein besonderes Naturschauspiel freuen: die Mandelblüte. In den mittleren und hohen Bergregionen blühen die Mandelbäume in weiß und rosa. Dieses Blütenmeer bildet in Orten wie Valsequillo und Tejeda eine besondere Touristenattraktion. Die Urlauber können nicht nur Ausflüge unternehmen, um die Blütenpracht zu bewundern. Man kann auch traditionelle Feste zur Mandelblüte erleben. Für Wanderer gibt es spezielle Routen entlang der Mandelbäume. Auch auf kulinarische Köstlichkeiten, die aus Mandeln hergestellt werden, kann man sich freuen. 

Der Mandelbaum stammt ursprünglich aus Zentralasien, zur Zeit der spanischen Eroberung wurde diese Pflanze auf Gran Canaria eingeführt. Das gute Klima war eine perfekte Voraussetzung für eine reiche Ernte. Geschichte und Traditionen sind mit der Mandel verknüpft. In früheren Zeiten, als die Mandeln noch mit Ruten von den Ästen geschlagen wurden, saß die ganze Familie am Tisch, um die Schalen von den Mandeln zu entfernen. Unterhaltung und Musik gehörten dazu, dabei durfte die Timple, das traditionelle Saiteninstrument der Kanaren, nicht fehlen. Nicht nur die Früchte, auch die Schalen der Mandeln wurden genutzt, sie dienten als Brennstoff für die Öfen. Heute gibt es die Vereinigung Asociación de la Almendra de Gran Canaria, die der Förderung des Mandelanbaus auf Gran Canaria dient. Mittlerweile gibt es auf Gran Canaria mehr als 50 verschiedene Mandelsorten. Weltweit steigt der Verzehr von Mandeln in jedem Jahr um 5%. Die Mandel ist eine längliche Steinfrucht mit einer rauen und harten Schale. Geerntet werden die Mandeln auf Gran Canaria in der Zeit von August bis September. Ihre Qualität gilt als ausgezeichnet und aufgrund ihres guten Geschmacks sollen sie zu den besten der Welt zählen. 

Hier auf der Insel werden köstliche Spezialitäten aus den Mandeln hergestellt wie Mandelwein und -likör. Auch Marzipan gehört zu den bekannten Süßwaren, für die Mandeln verwendet werden. Eine Spezialität der Insel ist Bienmesabe, eine Mandelcreme mit Zitronenschale und Zimt. Dann gibt es auch noch verschiedene Sorten Mandelgebäck. Neben den Süßwaren sind es aber auch herzhafte Leckereien wie die beliebten Mojo-Soßen, bei der die Mandel eine wichtige Zutat ist.

Für traditionelle Süßwaren ist das Dorf Tejeda bekannt. Es liegt im zentralen Bergland und gilt als Zentrum des Mandelanbaus. Es hat den größten Bestand an Mandelbäumen auf der Insel, die im Januar/Februar ein wunderschönes Blütenmeer bilden. Es gibt aber auch große Waldflächen mit kanarischen Kiefern. Von Tejeda aus kann man tolle Blicke auf die markanten Berge Roque Bentayga und Roque Nublo genießen. Im Ort gibt es aber auch ein Highlight, besonders für Freunde von Süßwaren: die Konditorei Dulceria Roque Nublo. Sie gilt als beste traditionelle Konditorei der Insel und bietet viele Köstlichkeiten, die aus Mandeln hergestellt werden. Sehenswert ist auch das Heilkräutermuseum - Centro de Plantas Medicinales – das eine Übersicht über die Kräuter der Insel gibt. Weitere Sehenswürdigkeiten sind die Pfarrkirche Nuestra Señora del Socorro sowie die traditionellen Häuser mit den Holzbalkonen. Wer etwas mehr Zeit in Tejeda verbringen will, findet ein paar ländliche Unterkünfte. An der Hauptstraße gibt es Restaurants, in denen traditionelle kanarische Speisen angeboten werden. Stände und Läden mit Kunsthandwerk runden das Angebot ab. 

Ein besonderes Highlight zur Mandelblüte ist das Mandelblütenfest in Tejeda, das im Februar stattfindet. Es war das erste nichtreligiöse Fest der Insel und hat somit eine lange Tradition. Es besteht aus einem Mix aus Folklore und Handwerk. Die Besucher können Produkte der regionalen Handwerker erwerben. Untermalt wird das Ganze von traditioneller Musik, dabei dürfen kanarische Tanzgruppen nicht fehlen. Kulinarische Angebote wie gegrillte Sardinen, Ziegenkäse und Papas arrugadas con mojo, aber auch köstliche Backwaren gehören natürlich auch dazu. Ein weiteres Mandelblütenfest findet noch in Valsequillo statt. 

Aber auch Wanderer kommen während der Mandelblüte auf ihre Kosten. Rund um Tejeda zieht sich der Weg der Mandelblüten, der vom Cruz de Tejeda bis zum Dorf Tejeda führt. Das Cruz de Tejeda bildet den geografischen Mittelpunkt der Insel. Hier kann man schöne Blicke auf den Roque de Bentayga und den Roque Nublo genießen. Der Weg führt nicht nur an Mandelbäumen vorbei, sondern auch an vielen anderen Pflanzen wie Ginster, Lavendel, Kiefern und Obstbäumen. Eine weitere Route der Mandelblüte erstreckt sich zwischen Valsequillo und der kleinen Ansiedlung Las Vegas. 

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Alles zu Änderungen bei Flügen nach Reisebeginn

Beitrag hier eingefügt :

@Deichjunge sagte:

Hallo Leute,

an anderer Stelle in diesem Forum hatte ich schonmal angedeutet, dass ich Ende August - wie so viele andere auch - von den Flugverspätungen der Condor im August/September Fernverkehr in Frankfurt betroffen war. Wie geht man vor, was erwartet einen?

Uns wurde am Flughafen 3 Stunden vor Abflug mitgeteilt, unser Flug Frankfurt - Las Vegas sei wegen technischer Probleme um 21 Stunden verschoben. Angeboten wurde uns ein Faltblatt zur EU-Verordnung 261/2004, die Unterbringungsmöglichkeit am Flughafenhotel, Essen, Telefon, EMail. Da ich keine Lust auf eine Frankfurter Hotelnacht hatte, sind wir wieder ins Auto nach Hause gefahren, um am nächsten Morgen wieder anzureisen. Damit war auch unsere erste Hotelnacht im Urlaub flöten, die wir trotzdem bezahlen mussten. Es handelte sich nicht um eine Pauschalreise - Hotel und Flug haben wir getrennt gebucht.

Hier steht nun im Raum, ob es sich um eine Verspätung oder Annullierung des Fluges handelt. Da man bei einer Annullierung mehr Rechte hat und höhere Ausgleichszahlungen verlangen kann, versuchen sich Fluggesellschaften dahingehend fantasievoll abzusichern. Am Europäischen Gerichtshof stehen zwei Klagen im Raum, in denen es darum geht, ob z. B. alleine aus der Dauer der Flugverschiebung auf eine Annullierung geschlossen werden kann. Aber der EuGH lässt sich Zeit. Vermutlich werden sich - solange die Sache beim EuGH nicht geklärt ist - Fluggesellschaften also freudig auf eine Klage einlassen, wenn man dahingehend argumentieren möchte.

Also haben wir es anders gemacht und aufgrund der Verspätung von Condor verlangt:

- Hotelkosten für die ausgefallene Nacht am Zielort

- Fahrtkosten vom Flughafen nach Hause und am nächsten Morgen wieder zum Flughafen

- Fahrtkosten vom Flughafen zur Parkgarage und am nächsten Morgen vice versa

- Telefon-, Portoauslagen

Nach immerhin schon 3 1/2 Wochen hat Condor einen Scheck geschickt. Bezahlt haben sie alles, bis auf die Hotelkosten für die ausgefallene erste Nacht am Zielort. Aber warum?

Begründung: Wir hätten keinen Anspruch auf Schadensersatz, weil die Verspätung durch einen unerwarteten technischen Defekt zwischen zwei Wartungsintervallen verursacht worden sei und Condor damit kein Verschulden träfe.

Dieses Herausreden auf den "unerwarteten technischen Defekt" ist wohl übliche Praxis. Traurigerweise bedient sich an diesem Argument auch Condor. Es gibt tausend Gründe dagegen, dass diese Ausrede Condor vom Verschulden befreien würde, aber uns bliebe nur, dagegen zu klagen, wobei ich dann das Prozess(Beweis)kostenrisiko tragen müsste - nämlich darzulegen, dass die Sache z. B. nicht außergewöhnlich war, dass Condor das hätte verhindern können. Condor weiß natürlich genau, dass ich im Angesicht einer 2/3 Zahlung genau das nicht tun werde - trotzdem ich übrigens eine Rechtsschutzversicherung habe.

Ich kann das schon deshalb nicht tun, weil ich z. B. den Grund für die Verspätung gar nicht kenne (es kursieren 2 Versionen) und Condor einen Teufel tun wird, den herauszuposaunen. Dann müsste ich auch noch beurteilen, ob dieser Grund zu einem Verschulden führt oder nicht und ob sich deshalb eine Klage lohnt. Da kann man nur abraten.

Die ganze EU-Verordnung 261/2004 ist nichts als ... Papier und als Passagiere sind wir nachwievor auf das Gutdünken der Airlines angewiesen. Man wird von Seiten der Flieger genau soviel geben, dass man meint, das Image würde nicht allzuviel Schaden nehmen und zählt darauf, dass der Kunde sich dann seinem Schicksal fügt - fügen muss.

Condor macht da keine Ausnahme. Drauf geschi**en auf die Fliegenschei*e - ähm ... preise :shock1:

Bleibt nur noch die Beschwerde beim Luftfahrtbundesamt - dazu gehört allerdings eine große Portion Altruismus, denn sein Geld bekommt man deswegen nicht zurück und wie man liest, kann sich das Procedere dort ähnlich lange hinziehen, wie ein Prozess vor Gericht. Die Airline kann man indirekt ärgern, weil die einen netten Fragebogen ausfüllen müssen - allerdings ist das ja auch nur ein eingeschränkter Spaß und bei 100 Beschwerden für einen Flug haben die die Arbeit nur einmal, wir Paxe aber 100 mal.

Eventuell hilft auch die Schlichtungsstelle Mobilität, die versucht außergerichtlich zu vermitteln.

Beides bedeutet viel Arbeit und jeder muss selber wissen, ob es sich lohnt, sich weiter damit und mit so einer Airline herumzuschlagen. Wenn man mal einen Sonntagmorgen Langeweile hat ...

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California Highway No1

Wir sind zurück aus dem gelobten Land...

Hallo liebe Freunde,

genau vor einer Woche sind wir auf dem I 5 von San Diego north und dann in den I 405 bis Airport LAX gedüst. Mit Wehmut, denn die knapp 2,5 Wochen waren fantastisch!!!

Ich versuche mal, auf einige Fragen zu antworten bzw eigene Erfahrungen einzubringen.

@LadyLuck

Highway No 1: Das gesamte Teilstück von San Francisco bis Los Angeles ist eigentlich sehenswert. Spektakulär, und damit ein MUSS ist das Stück zwischen Carmel bis Morro Bay. Mit einem Wehrmutstropfen: zwischen Big Sur und San Simeon sind Straßenbauarbeiten im Gange und eine Straßenseite ist immer sehr sehr lang gesperrt (teilweise 1 bis 2 Stunden!!!). Das kann nerven. Bei uns war es sehr heiß und sonnig, man wird dann müde.

Empfehlen würde ich unbedingt die 1 von Pacifica bis runter nach Santa Barbara.

Von Malibu war ich maßlos enttäuscht... gefällt mir überhaupt nicht... hat kein Flair... eigentlich gar kein richtiger zusammenhängender Ort... vor allem, wenn man zuvor in Santa Barbara war!!!

Dir alles alles Gute drüben, viel Spaß und komm gesund zurück mit einem kleinen Bericht...???

Guten Flug!!!

@Barbara

welches Wortspiel... schön.

Pismo Beach. Liebe Barbara, wo Du Deinen Hummer verdrückt hast, haben wir übernachtet (okay, nicht im Restaurant...). In diesem Best Western sollte es nur eine Übernachtung sein - es wurden derer drei. Am ersten Abend haben wir im "Pelican Point" dinniert, wo Du Deinen Hummer vertilgt hast. Tolles Lokal mit sagenhafter Lage, direkt über den Klippen mit der riesengroßen Kolonie von (leicht muffelnden Pelikanen).

Leider waren wir nicht an/in der Wayfarer`s Chapel. Zwar haben wir Rancho Palos Verdes gestreift, kamen aber nicht zur Kapelle.

Im übrigen waren wir von Long Beach begeistert, gewohnt haben wir in Redondo Beach! Toll!

@Susanne

Bishop: Mal abgesehen davon, daß dieses Westernstädtchen sehr sehenswert ist, waren die Handwerker noch immer am werkeln im BW, rechte Seite. Außerdem lag der Pool im Schatten als wir ankamen und keinerlei Pflanzen dort... haben wir uns einfach umgedreht und sind ins gegenüberliegende Vagabond Inn marschiert. Dort war noch reichlich Sonne, vor allem am offenen Pool, sehr viele schöne Pflanzen zieren dieses stilvolle Inn. Empfehlenswert. Zumal es ein kleines Continental-Breakfast kostenlos gibt.

Hwy 1: Wir sind von Sausalito kommend, die Golden Gate passierend, auf die 1 gefahren und SF im Westen von Nord nach Süd durchquerend bis Pacifica am Ozean. Hat uns gefallen. Verkehr ist überall reichlich, aber das Autofahren war dennoch entspannend.

Wir haben dann die Fahrt zwischen Strand, Klippen und landwirtschaftlichen Kooperativen über Montara, El Granada, Half Moon Bay und Santa Cruz genossen bis Monterey/Carmel.

Dann wird`s allerdings dramatisch schön.

Ich persönlich finde den spektakulären Teil zwischen Carmel und San Simeon zu lang. Irgendwann ermüdet die kurvenreiche elendlange Strecke. Ist natürlich Geschmackssache. Schön isses allemal.

@Markus

Ja, auch wir lieben diesen herrlichen Flecken Pismo Beach mit seinen ganz tollen Klippen, seinem meilenweiten Sandstrand, seinem Pier und seinen guten bis sehr guten Einkehrmöglichkeiten.

Die Reise war wieder ein Schmankerl, einfach ein Hochgenuß.

Zwei Tage in Las Vegas. Wir haben uns von Celine Dion "verabschiedet", ihre Show war wieder einmalig!!!

Im Yosemite Nationalpark hatten wir während einer langen Wanderung Kontakt mit Bären in freier Natur... Es sind zwar keine Gryzzlies, aber es bleiben Bären... aber wie Du siehst, wir haben`s unbeschadet überlebt!!!

San Francisco war 3 Tage lang nebel- und regenfrei. Nur blauer Himmel und tausend Sonnen am Himmel. Ein Genuß, diese Stadt.

San Diego - unsere große Liebe. Auch dort nur Sonnenschein. La Jolla, Seaport Village, Mission Beach, Gaslamp Quarter mit Horten Plaza, Balboa Park und vieles andere mehr wieder aus/mit vollen Zügen genossen.

Was will man mehr...?

@ all

Viel Spaß in den USA. Mit seinen freundlichen, hilfbereiten und meistens gut gelaunten Menschen. Seinen saftigen Steaks, seinen appetitlichen Spare Ribs, seinen mexikanischen, polynesischen und vielerlei anderen guten Restaurants, seiner hervorragenden Infrastruktur (Hotels, Straßen, Lokale usw) und seinen rücksichtsvollen Autofahrern.

Wir sind bestimmt bald wieder drüben...

Grüße & howdy

Taiger

P.S. Joachim, warum auf Abwegen...? Die Welt ist so groß und so schön. Sie will entdeckt werden.

Es stimmt schon, wir sind Globetrotter und vom Virus des Reisens total infiziert.

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Kritische Anmerkungen - offenbar höchst ungern gesehen...

Hallo, liebe Foristen!

Da ich nun schon ein paar Jahre hier im Forum unterwegs bin, auch munter Hotels, Sehenswürdigkeiten und auch Kreuzfahrtschiffe bewerte, fallen mir mehr und mehr einige seltsame Trends auf, die ich hier gern mal mit Euch diskutieren würde.

Beispiel: die "hilfreiche" oder "nicht hilfreiche" Bewertung. Gebe ich einem Schiff oder einem Hotel einen "Daumen hoch" liegt die Quote für "hilfreich" in der Regel bei 100%. Gebe ich mit einen sehr spezfizierten Begründung einen "Daumen runter" oder empfehle gar nur mit gewissen Einschränkungen, gibt es vielleicht mal 20% oder 37%. Daraus leite ich mal flugs Folgendes ab: wir scheinen da eher eine Piep-Piep-Piep-Wir-Haben-Uns-Alle-Ganz-Doll-Lieb-Community zu sein, in der alles gern mit dem zuckersüßen Sirup der Lobhudelei übergossen werden muss, alles ist und muss gaaaanz toll sein und wehe, wenn einer mal aus der Reihe tanzt und was Negatives über das Schiff oder das Hotel sagt, das einem persönlich vielleicht gaaaanz doll zusagt, dann ist das wie eine persönliche Beleidigung. Ja, ich weiß, es ist ein bisschen provokant und knackig formuliert, aber es ist mein Eindruck. Liege ich denn da sooo falsch?

Genauso läuft es mit meiner Beobachtung in den Reiseforen. Da werden über Stunden und Tage aberwitzige Gewalttouren durch den Westen der USA oder Kanadas "ausgearbeitet", mit minutiösen Arbeitsplänen, wann man an welchem Nachmittag in San Francisco in welcher Kneipe welches Bier trinken und wann in Las Vegas zu welcher Stunde welches Café besuchen möchte, einschließlich Abfahrts- und Ankunfszeiten mit dem PKW und so weiter und so fort. Tägliche Fahrtstrecken übersteigen jedes Maß, das man sich in Europa noch freiwillig zumuten würde und dann kommt die Frage: "Was sagt Ihr dazu?" Sagen die User was dazu, dass nämlich sie diesen Reiseplan für absolut untauglich halten, erfolgt sehr häufig gar keine Reaktion oder eine recht pampige.

Liebe Leute, wollen denn hier so viele eigentlich eher gar keinen Ratschlag sondern suchen doch eher nur die Bestätigung ihrer eigenen Meinung? Wenn das denn so ist, dann brauchen wir keine Foren, dann reicht ein Post-it-Zettel daheim am Spiegel, auf dem geschrieben steht. "Ich weiß alles besser und meine Pläne sind immer optimal."

Warum werden kritische Aspekte stets so negativ beurteilt? Es kann doch nur von Vorteil sein, wenn zu einem Hotel oder Schiff mal nicht 100% aller Nutzer der Meinung sind, dass dieses oder jene Hotel oder Schiff ihren Vorstellungen entsprach, zumal wenn die Ansicht noch mit vielen Beispielen begründet wird. Dann kann ein jeder selbst entscheiden, ob der eine oder andere kritisch angemerkte Punkt für ihn wichtig sei oder nicht.

Noch eine Eigenart von Foren, die ich nicht unerwähnt lassen möchte. Dass Urlaub nicht immer eitel Sonnenschein ist, erfährt man bei Reisekranken und -unfallversicherungen und den Fluglinien, die professionell Krankenrücktransporte betreiben. Es gehen also rein statistisch betrachtet von allen angetretenen Urlaubsreisen eine Zahl X massiv in die Hose. Lesen wir von denen etwas in den Reiseforen? Nein. Das mag verschiedene Gründe haben: erstens hat, wer mit gebrochenen Knochen oder Schlimmerem in einer Klinik liegt, andere Sorgen als in Reiseforen von seinem Leid zu berichten und zweitens, auch nach seiner Genesung, mal es den Betroffenen nicht sehr angenehm sein, davon zu erzählen, zumal wenn das Unglück auf gewissen Fehleinschätzungen eigener Fähigkeiten oder Ähnlichem beruhte. Ergo - erscheinen Reiseberichte, wenn sie denn mal (was selten genug vorkommt) nach absolvierter Reise auftauchen, stets in einem gewissen güldenen Lichte und man bekommt den sehr verfälschten Eindruck, dass alles immer gaaanz toll war, die Unterkünfte super, das Mietauto Klasse, das Essen dufte, die Route der Traum schlechthin und nichts trübte den Urlaubsgenuss nur im Ansatz.

Sind wir nicht alle intelligent genug um zu begreifen, dass die Realität eben nicht nur aus immerwährender Glückseligkeit besteht? Haben wir nicht alle schon einmal erfahren, dass unsere Lebenspläne, egal in welcher Situation, sich anders entwickelten als wir es vorgesehen hatten? Na bitte. Dann sollten wir auch aufhören damit zu glauben, dass die "wichtigsten Wochen des Jahres" mit einer Dr.-Oetker-Geling-Garantie daherkommen und konstruktive Kritik als das nehmen was es ist: eine Chance, die Vor- und Nachteile abzuwägen und aus den Erfahrungen und Meinungen anderer eine für sich selbst praktikable Schlussfolgerung zu ziehen.

Mehr wollte ich eigentlich auch gar nicht sagen. In diesem Sinne: weiterhin fröhliches Reisen mit möglichst geringem Katastrophenpotenzial...

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USA Westküste in 4 Wochen mit Kids (6 + 9 Jahre)

Was du planst, ist für mich die klassische Tour im Westen. Die bin ich über die Jahre schon im Dutzend gefahren, in unterschiedlichen Varianten entweder ab Salt Lake City, und einige mal auch ab Denver. Zuletzt im Herbst 2016 hatte ich einen Schnäppchen-Flug nach/von Boston gebucht. Nach 2 Übernachtungen in Boston flog ich weiter nach Denver (separat gebucht). Ich übernachtete dort nahe beim Flughafen und holte am nächsten Morgen den Mietwagen beim Flughafen ab.

Für die Fahrt zum Yellowstone, für die Besichtigungen des Parks und der Umgebung rechne ich jeweils mindestens eine Woche. Falls möglich, reservierte ich eine Unterkunft beim Old Faithful, oder dann eben in West Yellowstone und Gardiner. Mindestens je eine Übernachtung in Jackson Hole und in Cody gehören immer dazu. Gebe hier im USA Forum oben im Suchfeld den Begriff Yellowstone ein, ev. auch mit einer Jahreszahl dazu. Du findest viele Hinweise, auch zu den Fahrstrecken.

Planung: Ich empfehle dir, den Reiseführer "USA der ganze Westen" von Hans-R. Grundmann zu lesen, der viele Planungs-Fragen behandelt, auch zu WoMo und Reisen mit Kindern. Viele Reiseziele werden samt Anfahrrouten beschrieben und bewertet. Siehe bei >reise-know-how.de. Der Reiseführer wird regelmässig aktualisiert. Für eine gute Übersicht in der Planungsphase empfehle ich zudem eine Karte, auf der dein ganzes Reisegebiet gezeigt wird. In den Zeiten von Google Maps nehme ich aber immer weniger Papierkarten auf die Reise mit.

Zur Reiserichtung: Beim Blick in die Klimatabellen erkenne ich keinen bedeutenden Unterschied. Die Hauptferienzeit für die Amerikaner beginnt um den Nationalfeiertag vom 4.Juli, ich persönlich würde daher eher mit dem Yellowstone-Teil starten. Ich selbst war da nie zur Hochsaison-Zeit, aber auch im September fand ich im Yellowstone Park nicht bei jeder Sehenswürdigkeit ohne Wartezeit einen Parkplatz. Falls man die Tour in San Francisco startet, dann verbringt man für die Besichtigungen in dieser Stadt immer auch einige Zeit im Freien. Für die Anpassung an die Zeitverschiebung kann das ein Vorteil sein, während man im Wagen eben nicht voll am Tageslicht ist.

Flüge: Non-Stop Flüge sind ganz klar mein Favorit (übrigens: ein "Direkt"-Flug kann auch einen Zwischenhalt bedeuten). Von Zürich nach San Francisco und zurück fliegt Swiss täglich. Nach Salt Lake City kenne ich keine Non-Stop Flüge ab/nach DE oder CH. Edelweiss fliegt Montags und Freitags Non-Stop von Zürich nach Denver und zurück. Auf den Buchungsseiten der Lufthansa-Gruppe kann man auch Edelweiss-Flüge buchen (z.B. Denver / Las Vegas / San Diego)

Auch Flüge mit Umsteigen in Europa sind eine gute Wahl. Zum Beispiel kann man mit LH täglich von Zürich via Frankfurt oder München nach Denver reisen (oder in die Gegenrichtung). Beim Umsteigen in Europa in Richtung USA muss ich mich beim Transit nicht um das aufgegebene Gepäck kümmern. Am Transit-Flughafen werden lediglich irgendwo vor dem Übergang zum Abflugbereich Pass und Flugschein kontrolliert, und es wird nochmals festgestellt, ob ich in die USA reisen darf (ESTA oder Visum).

Flüge mit Umsteigen in den USA sind die schlechtere Wahl (betrifft nur den Hinflug!). Für Flüge nach Salt Lake City muss man wohl in den USA Umsteigen. Beim ersten Flughafen in den USA muss ich immer alle Einreiseformalitäten erledigen, und beim Zoll muss auch alles Gepäck abgefertigt werden. Gleich beim Ausgang vom Zoll kann ich dann das aufgegebene Gepäck der Fluggesellschaft für den Weiterflug übergeben. Der Knackpunkt: Ich muss zwar jedenfalls irgendwo die ganzen Einreiseformalitäten durchlaufen. Das kann etwa eine Stunde dauern. Wenn ich Pech habe, könnten das aber auch mal 2 oder mehr Stunden sein. Wenn das am Zielflughafen ist, wars einfach Pech. Ist das am Transitflughafen, dann werden Passagiere mit knappen Anschlüssen vielleicht in der Kolonne nach vorne gelassen, aber ich kann den gebuchten Weiterflug auch verpassen. Hatte ich beide Flüge zusammen gebucht, dann werde ich ohne Mehrkosten auf den nächstmöglichen Flug umgebucht, das bedeutet aber immer auch Umtriebe.

WoMo: Zur Fahrt mit dem WoMo solltest du dich über den dem Suchbegriff "WoMo USA" auf den einschlägigen WoMo Seiten kundig machen. Und suche auch nach Reiseberichten von vergleichbaren Touren. Ich weiss nicht, ob Reservationen für das geplante Reisedatum noch möglich sind (für das WoMo und für die Standplätze). Gebe hier im USA Forum im Suchfeld auch den Begriff WoMo ein.

Walter

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Westküste Roadtrip Tipps?!

Moin zusammen,

die meisten Ersttäter machen im Westen der USA einen fatalen Anfängerfehler: sie packen zu viel Strecke in zu wenig Zeit. Dahinter steht meistens das Verlangen, so viel wie möglich "mitzunehmen". Wie schon andere Foristen bemerkten, beinhaltet Euer Reiseplan nur Städtetrips, jedoch keinerlei Naturattraktionen wie die wunderbaren Nationalparks. Schade, wenn man das verpassen würde. Ihr habt quasi nur 16 Tage reine Urlaubszeit, den Ankunfts- und Abreisetag muss man abziehen. Das ist nicht allzu viel.

Die Kosten eines Wohnmobils werden häufig unterschätzt. Die Fahrzeugmieten sind nicht billig, dazu kommt oft eine vorgeschriebene Volkaska-Versicherung. Die ist auch ziemlich teuer, denn Fahrer veranstalten mit diesen ungewohnt großen Fahrzeugen eben schnell mal einen Schaden. Dazu kommt der oft exorbitante Treibstoffverbrauch. Wenn ich mich an unser Fahrzeug in Alaska erinnere, waren es 25 Liter auf 100 km. Nicht gerade undurstig, was? Da schlagen sogar die Spritkosten zu Buche, die ja deutlich geringer pro Liter liegen als bei uns.

Und dann muss man noch die Stellplätze bezahlen. Wird es ein schlichter Flecken ohne jede Versorgung in einem Nationalpark, kommt man mit 10 USD pro Nacht davon. Wählt man einen Privatplatz mit Wasser, Strom, Abwasser, WiFi, Dusch- und Waschräumen, kommen schnell noch 60 USD pro Nacht zusammen. So war es 2012 bei uns. Vielleicht liegen diese Kosten heute noch höher. Ich rate also für die erste Reise zum komfortablen mittelgroßen PKW, vorzugsweise Alamo/National, dem größten Anbieter und Hotels / Motels, die man sich vor Reiseantritt bequem zusammenbuchen kann. Meistens gibt es in den USA großzügige Stornierungsmodalitäten, so dass man sich quasi flexibel halten kann. Stronierungsfristen also beachten.

In San Francisco braucht man gar kein Auto, bzw. nimmt man es dennoch mit, zahlt man für den Parkplatz ein kleines Vermögen. Alternativ Unterkunft in den Vororten suchen, z.B. East Bay, Oakland, Berkley oder im Süden, günstiger wohnen, preiswerterer Parkplatz und mit BART-Trains kommt man bequem in die Stadt und zurück. Außerdem gibt es von der Muni bequeme Straßen- und U-Bahnen, Busse, Cable Cars. Will man aber San Francisci mit dem Auto erkunden, fährt man den 49-Miles-Scenic-Drive ab und folgt immer der weißen Möwe.

In LA geht es ohne Auto gar nicht. Juli ist Hochsommer und im Landesinneren, um Las Vegas z.B., herrscht eine brütende Hitze. Passt also auf, wegen genug zu Trinken und der Hitze allgemein, man überschätzt gern mal das, was Mensch so aushält. Kommt man ausgedörrt und völlig verschwitzt in Gebäude, blasen einem oft windige 19 Grad entgegen und eine Erkältung in diesem Klima kann echt ein Spaßkiller werden. Da ist man im Sommer in SFO gut aufgehoben. Schon Mark Twain fand den Sommer dort "den kältesten Winter seines Lebens"... die kühlen nebligen Winde vom eisigen Pazifik halten es meistens moderat in dieser Zeit.

Kauft Euch doch bitte einfach mal einen guten Reiseführer, z.B. "USA Westen" von Lonely Planets. Darin findet man, wie bei jedem Reiseführer, sehr gut durchdachte Routenvorschläge mit vielen Tipps über alles, was man am Wegesrand findet. Der Westen der USA ist quasi gesprickt mit wundervollen Naturschönheiten, für die es sich immer lohnt vom Highway abzufahren und hie und da eine Runde auf den gekennzeichneten Wegen Neues zu entdecken. Daher sollte man nicht davon ausgehen, dass man bestimmte Fahrtstrecken in einer Google-Maps-Zeit abfahren kann. Könnte man natürlich versuchen, aber ist das Urlaub, wenn man die schönsten Dinge verpasst, weil man an ihnen vorbeirast? Des Weiteren sollte man einerseits durch intensiven Tourismusverkehr, aber auch durch die typische Rush Hours Einheimischer, jederzeit mit Stau rechnen, vor allem rund um die Metropolen. Um San Francisco oder in LA habe ich immer wieder Stunden verloren, wenn man im Stau festsaß. Selbst die z.T. 8spurigen Interstates durch LA reichen nicht mehr für die Aufnahme der Blechkarawane, wenn es zu viele KFZ werden.

Die schöne Küstenstraße zwischen SFO und LA bietet so viel Tolles, aber man kommt auf ihr natürlich langsam voran. Es wäre schade, wenn man statt derer den Interstate in Nord-Süd-Richtung nähme. Falls Ihr Euch ein Navi vom Autovermieter leihweise gönnt, kostet das locker 240 USD zusätzlich. Statt dessen empfehle ich, sich in einem Elektronikgeschäft wie z.B. BestBuy ein eigenes Navi zu kaufen, am besten mit unbegrenzten Kartenupdates, wie es beim Marktführer als "nüviLifetme" angeboten wird. Mein letztes Navi hat locker 10 Jahre durchgehalten, damit habe ich bei den vielen Touren nach USA und Kanada gut und gern weit über tausend USD gespart. Gute Fahrt!

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