6401 Ergebnisse für Suchbegriff Las Vegas
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USA Westküste mit Kleinkind
Hallo USA-Profis
wir sind grade aus Florida zurückgekommen und ich bin immer noch so begeistert, dass ich gleich die nächste USA-Reise planen möchte. Eigentlich sollte es nach New York gehen, aber das habe ich grade etwas verworfen und möchte jetzt lieber an die Westküste.
Allerdings reise ich mit 2 Kindern, eines davon aktuell 14 Monate und wahrscheinlich wieder ohne Mann (leider ganz und gar kein USA-Freund). Deswegen muss man hier wohl etwas Abstriche machen. Unsere Floridareise sah so aus:
1. Tag Orlando Ankunft
2. Tag Orlando Magic Kingdom
3. Tag Orlando Thypoon Lagoon, Abends Fahrt nach Miami
4. Tag Miami Aventura shoppen und Strand
5. Tag Tagestrip nach Sunrise zu Sawgrass
6. Tag Miami Stadtrundfahrt (ging nicht am ersten Tag in Miami wegen Marathon)
7. Tag Miami Everglades und Bootsfahrt im Downtown
8. Tag Tagestrip nach Fort Lauderdale
Leider hatten wir nur sehr wenig Zeit, da wir an die Ferien gebunden waren, aber es hat soweit alles gepasst und ich bin ziemlich zufrieden mit dem, was wir "geschafft" haben und es war für beide Kinder ein toller Urlaub, ohne zu viel Stress und ewige Autofahrten.
Ich würde es gerne wieder ähnlich gestalten, soweit das möglich ist. Nur diesmal sollten es auf jeden Fall zwei Wochen sein.
Theoretisch würde ich an der Westküste nun gern folgendes machen: San Francisco, Las Vegas und L.A. Was denkt ihr wieviele Tage muss ich pro Stadt einrechnen, wenn ich alles "wichtige" dort sehen/machen will, was ist unverzichtbar, was kann man getrost weglassen? Disney interessiert uns nicht so wirklich, wir waren schon in Paris und jetzt in Orlando, das reicht! Gibt es irgendwelche Geheimtipps was man mit Kindern dort besonders gut machen kann? Meine große Tochter ist übrigens 12 Jahre alt, geht auch seeeeeeehr gerne shoppen! Also für gute Outlet-Tipps bin ich auch dankbar!
Und ich habe keine Ahnung welche Nationalparks ich auswählen soll??? Am liebsten würde ich ja Yosemite und Grand Canyon, aber macht das Sinn? Wie sollte ich dazu am besten fahren? Also welche Reihenfolge? Oder könnt ihr mir einen anderen NP empfehlen?`Naja Grand Canyon ist eigentlich schon ein MUSS!
Ich möchte ungern länger als drei Stunden pro Tag fahren, lieber einmal öfter übernachten. Wohnmobil wäre eventuell noch eine Alternative, mit Kleinkind reist man schon mit etwas größerem Gepäck, da ist das ständige ein- und auschecken auch nicht soooo prickelnd. Allerdings bin ich eigentlich doch lieber im Hotel ... Naja, da denk ich noch drüber nach ...
Wie ihr seht bin ich noch GANZ am Anfang meiner Reiseplanung, wir sind ja erst gestern aus dem letzten Urlaub zurück gekommen Ich würde mich wirklich freuen, wenn sich uns einer annimmt, der ein paar wertvolle Tipps auf Lager hat, wie ich eine kinderfreundliche Westküste light Rundreise gestalten kann.
Schon mal vielen Dank
Gruß Jenny mit Kids
Rundreise durch den Westen der USA SFO - Las Vegas - LA
Hallo Maga,
der Skywalk liegt ja nicht im Nationalpark, ich würde Euch aber raten, nicht dorthin zu fahren, sondern eben zum South Rim, wo der Eintrittspreis im Nationalparkpaß eingeschlossen wäre, der dürfte sich für Euere Route lohnen, wenn Ihr viele Nationalparks anfahrt.
Mit tagelang irgendwo bleiben, wenn es Euch gut gefällt, wird es wohl eher nichts, denn dafür gibt es viel zu viel zu sehen und Euere Zeit ist doch eher knapp mit 2 Wochen. Hier mein Vorschlag:
17.9. wie schon gesagt Fahrt Richtung Grand Canyon, Übernachtung in Flagstaff oder Williams, falls Ihr direkt am South Rim bzw. in Tusayan nichts mehr bekommt
18.9. Aufenthalt am South Rim und Weiterfahrt nach Kayenta (Monument Valley)
19.9. Stop am Goosenecks State Park und evt. beim Natural Bridges National Monument, Weiterfahrt über die Highways 95 bzw. 24 nach Torrey (dort übernachten) beim Capitol Reef Nationalpark.
20.9.Aufenthalt im Nationalpark und Weiterfahrt über den Highway 12 zum Bryce Canyon
21.9. Aufenthalt am Bryce Canyon und Weiterfahrt zum Zion Nationalpark (Übernachten möglichst in Springdale)
22.9. Fahrt an Las Vegas vorbei zum Death Valley, falls es in der Furnace Creek Ranch kein Zimmer mehr gibt, mal beim Stovepipe Wells Village nachschauen (über die offizielle Seite Xanterra kann man online dort buchen, hab gerade mal nachgeschaut, Zimmer gibt's dort an diesem Tag noch ab 95$ bzw. 115$ für ein Deluxe Room, d.h. dann mit TV und Kühlschrank, jeweils + Steuern). Die Ranch kann man auch bei diversen Reiseveranstaltern buchen.
23.9. ganztägiger Aufenthalt im Death Valley, da Ihr daran offenbar besonders interessiert seid (es lohnt sich!)
24.9. Fahrt Richtung Yosemite Park, Übernachtung unterwegs z.B. in Bishop oder Mammoth Lakes
25.9. - 27.9. Aufenthalt im Yosemite Nationalpark
27.9. Fahrt zum Sequoia Nationalpark
28.9. Fahrt an die Küste z.B. Richtung Santa Monica
29.9. -2.10. Fahrt gen Norden entlang der Küste, Übernachtungen z.B. in Santa Barbara, Pismo Beach und Carmel oder Monterey. Von dort könntet Ihr es am letzten Tag schaffen, bis mittags in San Francisco zu sein.
Das ist natürlich nur ein Vorschlag, je nach Interesse kann man die Route auch ganz anders planen.
Ihr könntet z.B. auch 2 Übernachtungen am Grand Canyon bleiben und dafür nur eine Nacht beim Yosemite Park bleiben, oder auch den Sequioa Park ganz weglassen. Oder auch noch nach Moab fahren (Arches nationalpark, Canyonlands), dafür müßtet Ihr an anderer Stelle etwas weglassen.
Für die Buchung der Übernachtungen bei den Nationalparks ist es aber wirklich schon mehr als spät! Es ist durchaus möglich, dass Ihr an dem ein oder anderen Ort Probleme habt, noch ein Zimmer zu bekommen. Ich würde mir auch möglichst schnell eine gute Karte besorgen, damit Ihr eine Vorstellung für die Gegend bekommt (mit einem Routenplaner ist das meiner meinung nach nicht gut nöglich, v.v. berechnet der halt die kürzeste Strecke und nicht die interessanteste).
Budgetfrage
Florida im Juli und August is ja schon ausfuehrlich und ueberzeugend behandelt worden .
Hier sind zwei Alternativ Vorschlaege (1) Ein laengerer Aufenthalt in einem oder zwei Orten jeweils fuer ein paar Tage, mit Tagesausfluegen von dort; und (2) die Alternative mehr von Ort zu Ort reisen.
Mein erster Vorschlag ist fuer etwa eine Woche Aufenthalt in der Gegend von Charleston, South Carolina, und eine Woche in der Gegend von Orlando Florida. Das liegt Beides etliche hunderte von Meilen noerdlich von Miami. Wenn auch noch heiss und schwuel, es tut sich aber etwas was den Kindern Spass machen wird. Gute Moeglichkeiten fuer Tagestouren.
Fliegt nach Atlanta (gute Verbindungen von Deutschland). Nehmt einen Leihwagen und fahrt von Atlanta nach Charleston, South Carolina. Es sind etwa 360 Meilen, Alles auf Interstate Autobahnen. Mietet ein Ferienhaus oder eine Ferienwohnung auf der Isle of Palms, einer Insel mit schoenen Straenden, die etwa 20 Meilen vor Charleston am Atlantik liegt und mit der Stadt mit einer Schnellstrasdse verbunden ist. Charlesston ist eine der beliebsten Reisezielen der Suestaaten und bietet viel: Die Stadt selbst, das Fort Sumter wo der erste Schuss des amerikanischen Buergerkriegs fiel, in der Naehe gut erhaltene Plantations aus der Zeit vor dem Buergerkrieg, der Flugzeugtraeger Yorktown, viele Bootsausfluege, Savannah fuer einen Tagesausflug, etc. Lest mal auf dem Internet ueber Charlestonn und der Isle of Palmes. Das Wetter ist nicht viel besser wie in Florida, aber es tut sich was im Juli/August.
Nach einer Woche, fahrt die 390Meilen Richtung Sueden nach Orlando, Florida, Land von Disney World und Universal Studios.. Cape Cnaveral liegt am Strand etw 35 Meilen von Orlando entfernt. Orlando ist nicht gerade billigr, aber es ist sehr auf Familien orientiert. Es gibt Unterkunftsmoeglichkeiten in allen Preislagen. Orelando ist auch ein gutter “Drehscheiben “ Flughafen. Sucht auf dem Internet Orlando, Disney World, Universal Studios. Da bekomm Ihr auch eine gute Ahnung was Unterkunft, etc. dort kostet.
Die andere Alternative (i.e. Reiseferien) liegt im Suedwesten. Da ist die einmalige Natur das Hauptziel. Aber die Sehenswuerdigkeiten liegen weiter auseiander und es gibt weniger Moeglchkeiten zu Tagestouren von einem Zentralpunkt, vielleicht mit Ausnahme von der Gegend von Las Vegas. Ferien im Sueadwesten sind also “Fahrferien”.. Das Wetter im Juli/August ist nicht so schwuel . obwohl in den letzten zwei Jahren die Duerre und Riesen Waldbraende der Landschaft und dem Wohlbehagen der Menschen schwer zugesetzt haben. Wir wohnen in Colorado, etwa 1400 Meilen oestlich von den Braenden, koennen aber wegen Dunst und Rauch von Kalifornien nicht den Gipfel unseres 4,000m hohen “Hausbergs” sehen. Und die Luftqualitat ist nicht die beste.
Ihr habt durch das Forum viele Moeglichkeiten eine schoene Suedwest Reise zusammen zu stellen.
Was Kosten und Budget anbetrerifft, kann ich Euch keine gute Zahlen geben,da wir ja von dem einheimischen Markt leben.
Brauchen bitte Hilfe bei der Reiseplanung
Hallo ihr Lieben,
wir sind wieder da und es war einfach nur Traumhaft. Ich hatte so meine Bedenken, da wir schon einige Inhalte des Urlaubs vor einem Jahr gesehen hatten (z.B. Yosemite, Death Valley, Las Vegas, Grand Canyon, Monterey), aber wir konnten an jedem dieser Orte wieder neue tolle Sachen erleben.
Im Yosemite haben wir den Aufstieg zum Nevada Fall (insgesamt rund 12km und 450 Höhenmeter) geschafft und der Ausblick von dort oben war einfach Traumhaft. Den nächsten Tag hatten wir zum Glück zum Ausruhen am Tenaya Lake, haben dann später noch einen Stopp in Bodie Ghost Town gemacht und einen am Mono Lake - ganz toller Tag!!
Im Death Valley sind wir zur Natural Bridge hochgegangen.
Im Grand Canyon sind wir bis zur Cedar Ridge runtergewandert.
In Monterey waren wir im Bay Aquarium.
Somit hatten wir auch irgendwo immer noch etwas Neues zu sehen .
Der Zeitplan ist nahezu 1:1 aufgegangen. Mir wurden einfach diese "wenigen" 18 Tage an Zeit vorgegeben und diese haben wir auch gebraucht. Teilweise hätten aber auch nicht 1-2 Stunden am Tag fehlen dürfen. Hat mich ehrlich gesagt gefreut, dass das so gut geklappt hat.
Ganz zum Schluss hatten wir ein bisschen Pech am Sequoia NP hatten wir etwas Pech. Als wir vom Südlichen Punkt losgefahren sind, waren es unten noch strahlender Sonnenschein bei 25°C und oben waren es gefühlt 3-5°C. Hat dann auch noch heftig angefangen zu Hageln, sodass die Straßen schon komplett weiss waren. Sind dann aus sicherheitsgründen umgekehrt, da wir auch nicht genau wussten was wir für eine Bereifung drauf haben und unwiefern sich die Wetterlage evtl noch verschlimmert. Auf dem Rückweg Unten angekommen haben wir dann noch ein gemütliches Picknick in T-Shirt gemacht...
In Monterey haben wir dann auch nicht mehr alles was auf der Liste stand gemacht. Der Lobos Point war echt nett. 17 Mile Drive haben wir zeitlich nicht mehr geschafft. Sind dann am letzten Tag der Abreise noch zum Henry Cowell Redwood State Park gefahren und sind dort gemütlich spazieren gegangen um doch noch ein paar Riesenbäume sehen zu können
Alles in Allem ein gelungener Urlaub und ich würde ihn jederzeit wieder so machen. Wenn es die Zeit hergibt dann aber doch lieber mit ein paar mehr Nächten je Aufenthaltsort, denn wir sind knapp über 3000 Meilen gefahren in 15 Auto-Miettagen...
Ich kann übrigens alle von mir genannten Hotels wärmstens empfehlen. Alle ganz toll. Das Yosemite View Lodge war zwar schon hier und da ein bisschen renovierungsbedürftig, aber es war sauber. Meinerung Meinung nach liegt es auch viel besser im Vergleich zum Cedar Lodge, spart einiges an Zeit um ins Valley reinzukommen, wenn man mehr als 1 Nacht hat.
USA Mietwagenrundreise Juli 2018
Zur geplanten Fahrtrichtung an der Küste von LA nach San Francisco: Ihr fahrt dort auf der "falschen" Seite der Strasse. Ihr seht dabei selten gut zur Küstenseite. Viele Ausstellplätze mit spektakulärer Aussicht liegen an der Küstenseite. Man kann zwar meistens auf die Gegenseite wechseln, aber gelegentlich muss man dafür auch mal ein Stück zurückfahren. Als Vorteil kann man diese Fahrtrichtung sicher nicht bezeichnen.
Falls "ein bisschen Baden und uns die Strände ansehen" ernst gemein war, dann sind die geplanten zwei Übernachtungen zwischen LA und San Francisco zu knapp geplant. Für diese Strecke sollte man nicht nur die Fahrzeiten zusammenzählen.
Tipps für diese Strecke: Ab LA dem Pacific Coast Highway CA 1 folgen. Schau dir die Strecke mit Google Streetview an, einfach in Google Maps die gelbe Figur zur Strasse ziehen. In Malibu der erste State Beach: Malibu Lagoon State Beach. Dieser Beach ist für Surfer reserviert. Falls du bei einem der State Beaches die Parkgebühr bezahlst, dann gilt die Quittung am selben Tag auch für alle weiteren State Parks / State Beaches. In der Ortschaft Malibu kommt man nicht überall leicht zum Strand. Danach der Zuma Beach, das ist ein Beach wie aus Baywatch, und da kann/könnte man auch schwimmen (abhängig von der Wassertemperatur).
Eine erste Übernachtung empfehle ich im folgenden Bereich. dazu gehört immer auch ein Strandbereich, siehe dazu auch Google Maps:
1) Ventura Harbor, als Beispiel Holiday Inn Express
2) Ventura Beach, als Beispiel V.B. Marriott
3) Carpinteria, als Beispiel Holiday Inn Express
4) Santa Barbara, als Beispiel BW Beachside Inn
Auf der Weiterfahrt lohnt es sich, nach Santa Barbara auf der 101 zu bleiben: Bei Gaviota ein weiterer State Beach. Für die nächste Übernachtung kommt neben Pismo Beach und Morro Bay auch Cambria infrage, falls das Hearst Castle von Interesse ist.
Für den Big Sur lohnt sich eine gute Vorbereitung. Die Zufahrten zu den Parks und den Sehenswürdigkeiten sind an der kurvenreichen Strasse nicht immer gut sichtbar. Ich hoffe, dass im Juli 2018 die ganze Strecke wieder über den Pacific Coast Highway CA 1 befahren werden kann. In >diesem Thread finden sich Referenzen mit Informationen zum Strassenzustand, und auch zum Tourismus-Angebot am Big Sur.
Auch ich empfehle eine Übernachtung in Monterey nach der Fahrt entlang dem Big Sur. Mit nur einer Übernachtung bleibt wenig Zeit für das sehenswerte Aquarium, und für das Whalewatching ab der Fishermans Wharf braucht es jedenfalls einen Halbtag.
Wenn es bei einer einzigen Übernachtung in Tusayan bleibt, dann ist im Grand Canyon Nationalpark der Schnellgang angesagt. Hast du bei den Varianten mit Gabelflug auch die Möglichkeiten mit einem Inlandflug angesehen? Gerade ab Las Vegas sind dank Konkurrenz auch OneWay Flüge günstig.
Walter
20 Tage USA-Westküste - Reisetipps
An der Ausgangsroute (Posting 1) hat sich soweit nichts mehr getan. Ich füge mal die Google-Maps-Karten bei (z. T. mit Zwischenzielen, die wir in den Städten und drum rum auf jeden Fall machen wollen. Den Rest lassen wir auf uns zukommen und bleiben an Points of Interest nach Bedarf, steigen aus, laufen ein wenig rum und weiter geht's bzw. fahren einen Bogen um das ein oder andere zu sehen.
Da Google-Maps in der aktuellen Version nur begrenzt viele Zwischenziele kann und die klassiche Variante bei mir ab 20 Zielen rumgezickt hat, hier in 3 Teilen:
Teil 1/3:Klick mich!Teil 2/3Klick mich nochmalTeil 3/3Und ein letzter Klick
Roadtrip USA
Nun, ich habe schon einige Rundreisen durch den Westen und mittleren Westen gemacht, aber um einen konkreten Routenvorschlag zu machen, müsste @NinaFD vielleicht noch genauere Angaben machen, was bevorzugt wird.
Der Ausdruck "LA-Hasser" ist sicherlich übertrieben, aber wenn wir schon über LA reden, dann würde ich niemandem raten, dort 5 Nächte zu bleiben. Wenn jemand die Stadt liebt, ist das vollkommen in Ordnung, aber es gibt sicherlich weitaus schönere bzw. interessantere Städte als LA. Es gibt sicherlich einige interessante Punkte in LA, die man sich ansehen bzw. ansteuern sollte, aber 5 Tage dafür sind vollkommen überzogen - vor allem, wenn man die Stadt zum ersten Mal besucht. Wie gesagt, wenn man sie dann lieben lernt, kommt man sicherlich gern nochmal wieder. Aber bei einer ersten Rundreise im Westen würde ich auf keinen Fall 5 Nächte in LA und dafür SFO komplett ausfallen lassen ! SFO ist sicherlich und nicht ohne Grund viel beliebter als LA ! Und die Fahrt über die A1 von SFO nach LA ist ja wohl unbestritten ein Highlight !
Eine klassische Westerntour umfasst einige Nationalparks, wie z.B. Grand Canyon, Bryce Canyon, Monument Valley, Antilope Canyon in Page, Las Vegas, , Death Valley, Tioga Pass, Yosemite NP, SFO, LA, San Diego. Das sind z.B. einige der Hauptattraktionen des Westens, um nur einige zu nennen. Es gäbe noch viel zu nennen, die aber dann noch weiter weg sind, wie der Arches NP, Great Sand Dunes, White Sands NP, Black Canyon of Gunnison, Mesa Verde, Canyon de Chelly, Petrified Forest NP, den Meteor Crater bei Winslow, Capitol Reef NP, Canyonlands NP, Wupatki NP, Sunset Crater etc pp Und Ghosttowns habe ich noch gar nicht aufgezählt, weder die echten, noch die nachgebauten.
Hier gilt es auszuwählen nach persönlichen Interessen - schwierig aus dem ganzen Pool etwas zusammenzustellen, wenn man die persönlichen Interessen nicht wirklich kennt.
Aber bei 14 Tagen wird die Zeit ohnehin knapp - besser wären für eine solche Tour (welche auch immer) drei Wochen.
Nina, Du musst schauen, was Dich wirklich am meisten interessiert. Dann fällt es jedem von uns leichter, Dich bei der Zusammenstellung einer vernünftigen Tour zu beraten.
Edit:
Ich habe noch vergessen etwas zu Phoenix zu sagen. Es ist nicht so, dass es sich nicht lohnt, nach Phoenix zu fahren - nur würde ich mir überlegen, ob ich von San Diego aus dahin fahren würde - wegen der Distanz (und wegen "nur" zwei Wochen). Scottsdale ist ein sehr schönes Viertel von Phoenix und nördlich von Phoenix kann man die herrlichen riesengroßen Arizona Kakteen bewundern. Wenn man von Phoenix aus was unternimmt, kann man z.B. südöstlich nach Tombstone fahren, oder nach Old Tucson, oder weiter östlich zum White Sands NP (oben genannt), von dort nördlich liegt Santa Fe und wenn man möchte Los Alamos.
und und ...