6401 Ergebnisse für Suchbegriff Las Vegas
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New York City Bargeld
wenn wir schon im Thema sind, dann folgendes zum Nachdenken:
Beispiel 1:)
es gab im Südwesten nur ein einzigesmal, wo ein chinesicher Schnellimbiss nur cash wollte, das war in San Francisco.
Ansonsten haben wir ca. 2000$ in Travellers problemlos in allen Motels, Kaufhäusern und Restaurants und Tankstellen einlösen können. In Florida gab es 100% Einlösung.
In NYC habe ich keine Erfahrung mit Travellerchecks, wegen des relativ kurzen Aufenhalts hatte ich keine besorgt. Das Hotel ist in NYC aber meist schon von zu Hause aus bezahlt worden, getankt wird in der Regel nicht und die Shoppingzentren sind durch eine Vielzahl von Touristen mit Karten und Cash verwöhnt.
Beispiel 2:)
einmal wurde meine Geldbörse in Page durch eigene Schuld entwendet, das Bargeld war weg aber die Travellers, Führerschein und die CC Karte waren noch da. Schaden nur 60$ cash.
Meine Kreditkarte hatte ich schon gesperrt, entsperren nach auftauchen der Geldbörse ging nicht. Eine neue Karte war fällig. Zustellort für Pin und Karte : meine Heimatadresse in Deutschland -> Dauer 14 Tage
Beispiel 3.)
In New York war mit einer neuen Kreditkarte nach dem 4. benutzen Schluß. Mastercard hatte bereits nach ca. 200$ die Karte gesperrt, da das Profil möglicherweise einen Mißbrauch vermuten läßt. Nach einem Anruf bei meiner Bank wurde die Karte wieder entsperrt. Tel. Nummer hatte ich vorher notiert, sowie alle Kreditkarten vorher kopiert.
Beispiel 4.)
Wie Gunnar1234 schon sagte, CC Karte durchziehen und das wars.
Ein Getränkeautomat am Intrepid Flugzeugträger. Kosten 2$ je Flasche und 1,50 € Auslandseinsatz auf der Kreditkarte von meiner Bank. Außerdem mußte man nach der Entnahme einen Knopf drücken, damit der Automat weiß, daß die nachfolgenden 15 Gäste Ihre Flaschen selber zahlen müssen.
Dasselbe in Las Vegas an den Spielautomaten, Karte durchziehen und schon hatte man einen Dollar im Automaten. Dumm nur, daß die Deutschen Banken auf solche Döspaddels warten um Ihnen dann das Fell über die Ohren zu ziehen.
1% oder 1,50 € Auslandseinsatz pro Buchung wird berechnet.
Sicherheit ? Pin ? unverhältnismäßige Kosten ?
Der Einsatz deutscher Masterkarten außerhalb der EU ist kostenpflichtig (z.B. USA). Das Bezahlsystem der USA ist für Amerikaner gemacht, die haben das Problem nicht.
Resume: Kleinbeträge zahlt man nicht mit Mastercard oder setzt diese "vorsichtig" ein.
Ein Mix aus allem ist sinnvoll und wer sich länger in den Staaten aufhält, hat mehrere Kreditkarten mit und Travellerchecks sichern das überleben im Notfall. Außerdem werden diese bei Diebstahl ersetzt und auch der Umtausch von Euro in Dollars kostet hier bei unseren Banken Gebühren und die sind nicht ohne. ( ca. 5 - 10 Cents pro Dollar) Da kann ich doch gleich gesicherte Travellerschecks nehmen oder ?
Mein Vertrauen in Magnetstreifen ist begrenzt.
Lg Delaware
USA Südwesten 18-21 Tage
Hallo Perrin
in Page hatten wir schon 6 Mon. vorher Schwierigkeiten Motels zu bekommen, obwohl es dort wirklich viele gibt. Wir haben letzendlich das Super 8 dort gebucht, war o.k. aber auch nicht mehr. In Page gibt es übrigens am Ortseingang eine nette Pizzeria mit Außenterrasse, einem Raddampfer nachgebaut: Canyon King Pizzeria.
Im Monument Valley haben wir auch 6-7 Mon. vorher das Hotel The View nicht bekommen, wir waren aber mit der Alternative dem Gouldings absolut zufrieden. Am MV würde ich auf jeden Fall eine Nacht planen damit du den Sonnenauf- und Untergang dort sehen kannst. Zum S-Untergang sind wir zum The View gefahren, den S-Aufgang haben wir nachts ab 3.30 h von unserem Hotelbalkon gesehen. Es sind alle Zimmer zum MV ausgerichtet.
Ich glaube im Mai kannst du noch mit dem PKW in den Zion fahren. Im Juli kannst du nur auf den zentralen Parkplätzen parken und mußt mit dem Shuttle rein. Ist aber absolut in Ordnung. Wir sind durch die Temp. von weit über 30 Grad im Juli auch nicht viel gewandert. Aber einige kleine Wege würde ich schon empfehlen z.B. den Emerald pools trale und/oder am Ende zum Temple of Sinawava. Das sind kleine, kurze Wanderungen bzw. Spaziergänge, die dich aber den Zion mehr erleben lassen.
Von Las Vegas könnt ihr den Zion N.P. "mitnehmen ohne dort eine Ü zu nutzen. Wir sind an dem Tag bis Page gefahren, da wir dieses Mal den Bryce (leider) nicht nochmal mitgenommen haben. Dann kannst du die Ü vor dem Bryce einplanen und startest dort am nächsten Tag, oder gehst schon zum Sonnenuntergang-View.
Auf dem Weg zwischen Page und dem MV haben wir noch durch Zufall das National Navajo Monument gesehen und sind dort den kurzen Weg bis zum Aussichtspunkt gelaufen. Der Weg ist kostenlos und sehr schön angelegt. Hier die Seite dazu
Zur Frage der Ü, ich pers. mag es lieber wenn wir 2 Ü an einem Ort sind, nur im Monument Valley sind wir 1 Ü geblieben. Somit kannst du dir vor Ort mehr ansehen, auf jeden Fall wenn es um die Bereiche wie Page geht, ist 1 Ü definitiv zu wenig.
Beim Ende deiner Reise hast du wohl die Rückkehr/Ende der Reise und den Abflug aus S.F. am gleichen Tag geplant. Da würde ich lieber noch 1 Ü einerseits zur Sicherheit und ich genieße es gerade in S.F. wenn ich vor dem Rückflug nochmal durch die Stadt fahren und laufen kann, nochmal rüber zur anderen Seite der Golden Gate und dann entspannt am nächsten Tag zum Airport.
LG
Bine
Rundreise Südwesten 4 Wochen
Ganz herzlichen Dank für euer Feedback, besonders die ausführlichen Tipps von Gunnar!
Ich glaube mein Plan wirkt etwas strenger als er sein soll, mir hilft es halt zur Orientierung. Dass nachher sehr vieles anders kommt als geplant, ist mir schon klar und durchaus gewollt
Mit dem Vorbuchen vs. spontan reisen ist es so eine Sache. Wir sind schon auf beide Arten gereist und es hat alles seine Vor- und Nachteile. Wir möchten uns natürlich gerne etwas Flexibilität bewahren, aber andererseits stresst es uns auch, unterwegs ständig Unterkünfte suchen zu müssen. Dadurch geht außerdem wieder einige Zeit (und manchmal Nerven) flöten, die ich lieber vorab investiere. Ist sicher auch eine Typfrage.
Es soll außerdem nicht jede Nacht einfach nur ein Dach über dem Kopf sein - ich recherchiere sehr gerne und finde dabei oft außergewöhnliche Unterkünfte, die wir sehr genießen und die die Reise ebenfalls zum Erlebnis machen.
Der angepeilte Mittelweg soll demnach sein, einiges vorzubuchen, aber auf kurzfristige Stornierungsoptionen zu achten.
Jetzt nochmal zu den konkreten Tipps:
- Ich würde auch gerne mehr Zeit für LA einplanen, muss aber meinen Mann noch davon überzeugen. Er würde aus dem „Moloch“ gerne so schnell wie möglich raus
- Die Strecke nach Kingman schien mir nicht so spannend bzw. schön wie auf der 89A/Red Rock Country/Sedona? Ist halt zwar nur ein kleiner Abschnitt der Gesamtstrecke, aber wurde mir an mehreren Stellen angepriesen.
- Danke für den Hinweis bzgl Flagstaff! Da schaue ich mich nochmal nach Alternativen um. Es ging tatsächlich vor allem darum, eine bezahlbare Unterkunft zu finden..
- Dass sich Cedar City und Fresno nicht eignen, hatte ich schon vermutet, danke für die Bestätigung. Irgendein Reiseführer hatte das vorgeschlagen.
- Die Tage an der Küste sind vor allem als ruhiger Ausklang gedacht, nicht um noch viel zu erleben. Mal schauen ob ich z.B. in dem Abschnitt eine tolle Unterkunft finde, in der wir einfach nur ein bisschen die Seele baumeln lassen.
Ansonsten haben wir da noch Puffer, um einen Zusatztag in San Francisco zu verbringen oder einen Tag früher nach LA zu fahren, falls wir dort beim Start noch nicht genug gesehen haben.
Noch ein kleines aktuelles Problem: wie auch immer ich es drehe und schiebe, der Aufenthalt in Las Vegas liegt bis jetzt immer ganz oder teilweise auf dem Memorial Weekend und die Preise sind dementsprechend
Mir ist noch nicht ganz klar wie nah am Strip man unterkommen sollte, um gut/günstig hinzukommen. Es bietet ja nicht jeder einen (auch nicht immer zuverlässigen) Shuttlebus an und mit dem eigenen Auto scheint es mir nicht sinnvoll bzgl. Parkmöglichkeiten, nüchtern bleiben etc...?
Fahrt von Las Vegas nach L.A. oder San Francisco im März
Wenn ich die Wahl hätte zwischen L.A. und SFO, dann würde meine Wahl auf SFO fallen. San Francisco ist einfach eine sehr schöne und interessante Stadt. L.A. hat auch seine interessanten Punkte, kommt aber gegen SFO nicht an.
Man darf dabei allerdings nicht vergessen, dass es im März/April in SFO noch sehr kalt sein kann. Wirklich schönes Wetter ist um diese Jahreszeit Glücksache. SFO gilt im Allgemeinen als "kalte Stadt", im Gegensatz zu L.A.
Die schönste Route von Las Vegas aus gesehen nach SFO geht durch das Death Valley, dann über den Tioga Pass durch den Yosemite NP nach SFO. Die Strecke hat viel Interessantes zu bieten und ist auch landschaftlich, insbesondere der Tioga Pass, wunderschön.
ABER - Eure Reisezeit ist dafür die falsche Zeit. Der Tioga Pass ist oftmals bis Ende Mai geschlossen. Alternativ könnte man auf der 395 weiterfahren und den Tioga Pass links liegenlassen, dann am Mono Lake vorbei, eventuell noch einen Abstecher nach Bodie (eine echte Ghost-Town), und später am Sonora-Junction auf die 108 und dann über den Sonora Pass Richtung SFO fahren.
Ich bin diese Strecke vor Jahren gefahren und ich kann sagen, dass diese Strecke wirklich unglaublich schön zu fahren ist. Man hat vom Sonora-Junction aus einen unglaublich beeindruckenden Panoramablick auf die verschneite Bergwelt.
Der Sonora-Pass ist zwar der zweithöchste Pass (der Tioga ist der höchste Pass), aber er wird früher für den Verkehr freigegeben als der Tioga Pass. Man muss ich aber genau erkundigen, wann der Sonora Pass geöffnet wird !
Wenn diese beiden Strecken nicht zur Verfügung stehen und man will trotzdem unbedingt nach SFO, bleibt nur der Riesenumweg über Barstow - Bakersfield. Landschaftlich ist diese Strecke bis SFO aber in meinen Augen wesentlich uninteressanter als eine der beiden obigen Strecken - und man darf nicht vergessen, dass der Umweg wirklich sehr groß ist.
Wenn man unbedingt über Barstow reisen muss, dann würde ich in der Tat L.A. als Ziel vorschlagen. L.A. hat einige interessante Punkte, auch könnte man noch nach San Diego weiterfahren.
Wenn man der wenig interessanten Strecke zwischen Barstow und L.A. etwas entfliehen will, kann ich eine (zeitaufwändige !!) Ausweichroute vorschlagen:
Man verlässt die 15 bei Cajon und fährt ein Stückchen Richtung Nord über die 138 bis zur 2 und fährt auf dieser eine wunderschöne Bergstraße mit vielen Serpentinen durch die herrliche Bergwelt der San Gabriel Mountains mit seinen vielen 3.000ern. Ich bin diese Strecke vor einigen Jahren mal gefahren und sie hat mir sehr gefallen, aber sie ist sehr zeitaufwändig.
LG Hardy
USA-Neulinge :-))
Hallo, nachdem wir uns schon viel im Forum umgeschaut haben, sind wir sicher, dass wir hier die Antworten auf einige unserer Fragen finden werden.
Wir wollen im Juni 2012 zum ersten Mal in die USA und haben dafür (leider nur) 3 Wochen Zeit. Wir haben eine Autotour im Westen geplant und uns dafür über´s Reisebüro einen SUV gemietet (worin man zur Not auch mal übernachten kann).
Wir erwarten von dieser Tour vor allem, Land und Leute kennenzulernen und mal den American way of life zu erleben. Sicher wollen wir auch die wichtigsten NP mitnehmen, wollen dafür aber nicht zu viel Zeit einplanen.
Hier mal die geplante Route:
1.-3. Tag Las Vegas
4. Tag Fahrt über Hoover Dam zum GC Skywalk mit Rücktour nach LV
5. Tag Fahrt zum Death Valley NP mit Übernachtung (außerhalb, wollen nicht vorbuchen)
6.+7. Tag Fahrt nach Bodie und zum Yosemite NP
8. Tag Fahrt nach San Francisco mit Übernachtung
9. Tag San Francisco
10. Tag Weiterfahrt auf dem Highway No.1 in Richtung Los Angeles; hier haben wir 3-4 Tage eingeplant, evtl. auch mal für einen Strandtag
15.-19. Tag Los Angeles und Umgebung (die letzten beiden Nächte sind schon gebucht)
Wir sind große (Ami)Autofans und wollen dies natürlich in unseren Trip integrieren, wenn irgendwie möglich.
Deshalb die Frage, ob jemand auf (bzw. etwas abseits) der o. g. Route z. B. Rennstrecken (Dragstrips) kennt, wo man mal erleben kann, wie die amerikanischen Leute ihre Wochenenden verbringen. Kennt jemand Orte, die für Autofans interessant sein könnten?
Genauso wäre es mal interessant, an diesen großen Ölfeldern mit den ganzen Pumpenanlagen vorbei zu fahren, man kennt das ja alles nur vom Fernsehen
Leider ist es relativ schwierig, darüber konkretere Infos zu bekommen, zumal wir gar nicht die Vorstellung darüber haben, wie gewisse Strecken so "ablaufen" und was uns eigentlich erwartet.
Eigentlich wollen wir durchs Land fahren, frei sein und uns z. B. die Übernachtung besorgen, wenn es gerade paßt. Deshalb haben wir auch nicht z. B. mehrere Tage in einem NP eingeplant (was vielleicht schade ist), aber wir haben halt nur 3 Wochen Zeit.
Ist das überhaupt so umsetzbar oder gehen wir zu naiv an die ganze Sache heran? Schauen wir vielleicht auch zu viele amerikanische Filme
Wir haben zumindest gehört und gelesen, dass es so gut wie unmöglich sein soll, zu verhungern und keine Schlafmöglichkeit zu finden, stimmt das?
So, vielleicht hat ja der eine oder andere einen wichtigen Hinweis für uns Neulinge!
Vielen Dank schon mal vorab!
Hawaii und Südwesten Rundreise
Hallo André,
ganz ehrlich: ich finde die Idee, zunächst 3 Tage in NY zu bleiben, nicht gut, v.a. nicht mit der Begründung, daß man dadurch mit der Zeitverschiebung besser klarkommt. Ihr werdet dann 3 Tage später den Unterschied immer noch bemerken, und gen Westen finde ich die Umstellung auch nicht so schlimm wie auf der Rückreise. Man steht in den ersten Tagen einfach früh auf und geht halt dann auch früh schlafen, nach etwa einer Woche hat man sich dann umgestellt.
Ein Aufenthalt in NY wird die Reise erheblich verteuern, die Preise v.a. für die Hotels sind sehr hoch, außerdem verliert Ihr fast einen Tag durch den Inlandsflug und die zusätzlichen Transfers usw.
Wie hier schon oft geschrieben sind 3 Wochen für den Westen der USA immer noch sehr wenig, und 3 Tage für NY sind auch zu wenig - daher würde ich diese beiden Dinge nicht in einer Reise kombinieren, wenn nur 3 Wochen zur Verfügung stehen. Aber da gehen die Meinungen bestimmt auseinander.
Und nun zum Ablauf im Westen: man kann nicht von einem Standort aus alle Nationalparks in Tagesausflügen anfahren. Die Entfernungen sind dafür einfach viel zu groß und Du müßtest manche Strecken unnötigerweise doppelt fahren.
Wenn man sinnvoll packt, finde ich es auch gar nicht schlimm, auch mal ein paar Tage hintereinander die Unterkunft zu wechseln (ganz im Gegenteil - gerade das ist für mich ein wesentlicher Bestandteil einer Reise im amerikanischen Westen), der Koffer bleibt bei mir dann auch meistens mehrere Tage unausgepackt, die notwendigen Dinge müssen so eingepackt sein, daß man sie herausholen kann, ohne den ganzen Koffer "umwühlen" und neu packen zu müssen.
Richtung LA würde ich den Weg durch das Death Valley wählen, im Sommer ist das allerdings nicht so sinnvoll aufgrund der großen Hitze.
Santa Barbara wäre für einen mehrtägigen Aufenthalt durchaus geeignet, weiter nördlich würde ich auch keinen Badeurlaub einplanen.
Eine weitere Zwischenübernachtung könntest Du auch z.B. in Pismo Beach einlegen. Die Fahrtstrecke von LA nach SF ist aber wesentlich länger, als Du es möglicherweise vermutest. Viel Zeit, um irgendwo länger anzuhalten, wird dann nicht sein.
Ein Tageausflug zum Yosemitepark von SF aus ist absolut sinnlos, da viel zu weit weg. Im Park benötigt man ja auch Zeit, um zu den diversen Aussichtspunkten zu fahren und die ein oder andere Wanderung zu unternehmen.
Sinnvoller wäre mM nach, (nach den Nationalparks in Utah) von Las Vegas aus durch das Death Valley zu fahren, dann gen Norden zum Yosemitepark nach San Francisco, und dann an der Küste entlang nach Los Angeles.