6401 Ergebnisse für Suchbegriff Las Vegas
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Rundreise aus dem Katalog vs. Expedition auf eigene Faust
Hallo Grigor,
wir waren bereits 2 mal auf eigene Faust in den USA. Einmal Ost-küste und im Oktober 2003 Westküste USA.
Bei beiden Touren haben wir zu viert (unsere zwei Söhne damals 15 und 20 Jahre waren mit) insgesamt 5000,- Euro gezahlt.
Das Auto haben wir schon hier gebucht. Würde ich auf jeden Fall empfehlen und zwar bei Alamo. Must du mal im Internet schauen.
Wir waren immer so 17 Nächte dort. Ich denke aber, weniger dürfen es nicht sein, da die Entfernungen sehr groß sind.
Wir sind 2003 bis San Francisco mit der British Airways von München über London geflogen. Pro Flug haben wir damals ca. 550,00 Euro gezahlt. Ich habe gerade mal geschaut- so ungefähr kostet das jetzt auch noch. Das Auto war dann auch noch mal ca. 500,-Euro
Wenn du dort ankommst mußt du erst einmal das Auto nehmen- ist ganz unproblematisch und wenn möglich gleich ein Hotel suchen, um erst einmal zu schlafen. Das erste Hotel kannst du auch schon hier über Internet buchen.
Danach haben wir uns die Tour allein zusammengestellt. Ging wunderbar. Natürlich sieht man manches nicht so, wie bei einer geführten Tour. Wir waren einen Tag Yosemite NP, dann sind wir Richtung Las Veags. Haben natürlich unterwegs übernachtet. Keine Angst man findet immer was. Hat die Nacht gekostet zwischen 40,00 bis 70,00 dollar. Wenn ihr die Wüstengebiete kommt, immer auftanken und Proviant mitnehmen- manchmal hat man kilometerweit nichts. Death Valley war sehr schön, dort kann man auch übernachten. Ist vielleicht empfehlenswert. In Las Vegas haben wir für 35,00 Dollar die Nacht zwei Nächte im Circus-Circus übernachtet. Unbedingt zwei Nächte einplanen. eine super Stadt (Freemont Str- Stratosphäre Tower u.u.u.....- einfach Wahnsinn) Danach sind wir Richtung Bryce Canyon, dann nach Utha zum Monument Valley. Waren aber auch noch mal einen ganzen Tag dafür im Auto ca. 500 Meilen. Leider haben wir dort nicht übernachtet. Also eine Nacht würde ich dort einplanen. Danach sind wir Richtung Can Canon. Danach Richtung Phönix- dann San Diego- schließich L.A. dann m Higway Nr. 1 am Pacific entlang Richtung San Francisco, wo wir auch zwei Nächte blieben. Schließich ging es zurück nach Deutschland.
Es war alles wunderschön. Allerdings sehr anstrengend. Machen die Tour 2008 noch einmal. Nachteilig war für uns der Okober, da es schon sehr zeitig dunkel wurde und in Städten es um diese Zeit nicht so lustig war.
Hier noch einige Tipps:
Frühstück ist nicht bei jedem Hotel dabei. Waren oft bei "Dennis". Das ist bisschen besser wei bei Mc.Donolds. Ein Frühstück war ungefähr 7 Dollar. Hinzu kommen die 15% trinkgeld oder so. .
Ihr müßt schauen , bei "Dennis" oder auch anderen kleineren Restaurants liegen Hefte aus. Dort stehen viele Hotels drin, wo man damit eine Preisermäßigung erhält !!
In L.A. habe ich ein Prospekt gefunden, wo man nur die Hälfte Eintritt in den Universal Studios zahlen mußte. Eintritt damals 99,00 Dollar pro Person.
Wenn Ihr Nationalparks besucht, laßt euch so eine Karte geben. Kostet 50,00 Dollar. Mit dieser hast du den Eintritt für alle Personen inkl. Auto für NP der gesamten USA abgedeckt.
Kreditkarte ist sehr wichtig. Achtung beim Tanken. Die wollen erst die Karte oder Bares- dann kannst du tanken.
Wichtig sind auch Autokarten. Wir haben welche Original dort gekauft, für den entsprechenden Bereich.
Ok, wenn noch Fragen sind, beantworte ich gern.
Übrigens haben wir in dieser Zeit (Unsere Reisezeit war vom 16.10. bis zum 1.11.2003) über 4000 Meilen zurückgelegt !
viele Grüße
Gabi
USA Westküste Mietwagenrundreise 2012
Hallo,
wir kommen gerade von unserer Westküstenreise zurück und daher kann ich euch bestimmt einiges zu eurer Route sagen, zumindest ab dem Yellowstone.
Wir hatten im Yellowstone zwei komplette Tage und wir haben es nicht geschafft, alles zu sehen - und wir waren von frühmorgens bis spätabends an beiden Tagen unterwegs. Man geht ja auch den einen oder anderen Trail und ich bin total traurig, dass wir so viel verpasst haben. Den Weg zum Grand Teton und wieder zurück dürft ihr nicht unterschätzen. Wo werdet ihr denn wohnen?
Tag 14 wird sich nicht ausgehen, da bin ich sicher. Wir waren einen ganzen Tag nur im Custer State Park beschäftigt, Mount Rushmore braucht auch seine Zeit, da ist meistens viel los, außerdem wäre es nett, zumindest von der Straße aus das Crazy Horse Memorial anzusehen.
Im Arches kommt es darauf an, was ihr machen wollt. Soll es ein reines Viewpoint Hopping sein, dann gehen sich die nördlichen Canyonlands wohl noch aus, wenn das Wetter mitspielt (bei uns hat es heuer am Nachmittag immer geregnet - im Juli), aber es wäre schade, wenn ihr den Delicate Arch nur von unten seht. Der Arches ist ein traumhafter Nationalpark, dem man einen Tag gönnen sollte.
Gerade rund um Moab gibt es soooo viel zu sehen, abgesehen von Canyonlands und Arches: Dead Horse Point, Negro Bill Canyon, Corona Arch, überhaupt der Colorado River, etc.
Von Page sind wir auch zum Zion gefahren, das geht, wenn ihr früh in Page mit der Horseshoe Bend und dem Antelope Canyon startet, geht sich auch im Zion noch einiges aus, denn die Shuttles fahren sehr lange. Wie gesagt, es kommt immer darauf an, was ihr machen wollt. Aber da ihr es eher als Zwischenstopp seht, geht es sicher - obwohl, wir waren heuer auch zum zweiten Mal dort und waren genug unterwegs.
Auch Zion - Valley of Fire - Las Vegas haben wir genauso gemacht und es war okay, allerdings soll Valley of Fire erst am Abend richtig schön sein. Am frühen Nachmittag, als wir kamen, war es nur brütend heiß.
Wollt ihr in SF nach Alcatraz, dann Tickets online vorbestellen, sonst wird das nichts.
Wir buchen die Hotels immer vor, das finde ich persönlich auch gut, aber ab und zu muss man dann halt etwas auslassen, weil es sich zeitlich einfach nicht ausgeht. Früh starten, das ist unser Tipp und den Tag so gut wie möglich nutzen!
Liebe Grüße
Dani
Südwesten USA 4 Wochen Planungsphase
Hallo,
Wow, 2016! Und ich werde ausgelacht, weil ich Planungen für 2015 mache.
Das mit dem Badeurlaub an der Westküste würde ich mir überlegen ... wo wollt ihr das machen? Ich nehme an, zum Schluss in der LA-Gegend. Schöne Strände gibt's da zwar, aber im September können die Temperaturen schon nicht mehr 100 % strandtauglich sein, außerdem ist das Wasser verdammt kalt. Zum Baden ist die Gegend meiner Meinung nach nicht geeignet. Dazu würde ich eher nach Florida oder nach Alabama an die Golfküste. Da gibt's wirklich tolle Strände und die Wassertemperatur ist badetauglich.
Valley of Fire könnte man auch als Tagesauflug von Las Vegas aus machen.
Für die Strecke San Francisco - LA nehmen die meisten sich 1 - 2 Übernachtungen. Wir hatten damals nur eine Übernachtung in San Luis Obispo, ich würde es auch wieder so machen. Das liegt aber auch daran, dass wir den Highway #1 nicht so toll fanden. In der Hinsicht sind wir wohl etwas komisch, denn die meisten finden ihn toll und werden hier wohl eher zu mehr Übernachtungen raten.
Ich würde also weniger Übernachtungen auf der Strecke einplanen und dafür der Bryce/Zion-Gegend mindestens einen zusätzlichen Tag spendieren. Den Badeurlaub an der Westküste würde ich komplett streichen.
Zum Flug: Wo wohnt ihr denn? Wir fliegen oft ab Düsseldorf oder auch mal ab Frankfurt. Günstig sind häufig British Airways (Verbindung über London), Delta (meistens mit Umsteigen in Atlanta), American Airways und United. Lufthansa fliegen wir auch hin und wieder, aber eigentlich nur, wenn es Angebote sind. Sonst sind sie leider oft unbezahlbar. Wenn ihr im September fliegen wollt, würde ich mich frühstens im Januar um Flüge kümmern. Vielleicht solltet ihr 2015 immer mal wieder die Flugpreise checken, um ein Gefühl dafür zu bekommen, wie sie sich entwickeln.
Mietwagen solltet ihr über einen deutschen Vermittler mieten, wie Tuicars, sunnycars, Dertour, usw. Viele buchen auch über den ADAC. Mir persönlich ist eine hohe Deckungssumme wichtig, weswegen für mich nur Tuicars und Sunnycars infrage kommen, da diese beiden als einziger (derzeit) eine Deckungssumme von 7,5 Mio € haben. Die meisten anderen haben nur 0,7 - 1,5 Mio €. In den USA kann das im Ernstfall schnell ausgeschöft sein.
Ob du dann über den Vermittler letztlich bei Alamo, Dollar, National oder wo auch immer landest, spielt meiner Meinung nach keine große Rolle. Wir haben immer über Alamo und Dollar gemietet und das war immer ok.
Viele Grüße!
Benötige Hilfe bei der Routenplanung durch den Westen der USA
Von Camping habe ich null Ahnung, allerdings habe ich bei all unseren Reisen durch USA in den Nationalparks schon beim Eingang fast immer "Campground full" gelesen und das selbst am frühen Morgen. Wir fahren meistens im Mai, allerdings ist der September für den Westen eine sehr beliebte Reisezeit. Wenn ihr in den Parks campen wollt, kann ich nur raten, schnell zu reservieren.
Ich finde, das Programm ist zu voll für 3 Wochen, vor allem, wenn ihr wandern gehen wollt. Ich denke, mit Camper kommt man eventuell was langsamer voran, als mit Auto, das solltet ihr auch einkalkulieren. Vor allem beim Zion und Bryce würde ich mich informieren, ob ihr da überhaupt überall hinkommt mit Camper. Ich war vor 2 Wochen das letzte Mal im Bryce und bei einer Straße, die wir gefahren sind, war angebeben, dass Camper keine Zufahrt haben.
Monument Valley und Arches wäre mir für die Tour zu abgelegen, das würde ich streichen. San Diego würde ich auch nicht fest einplanen, sondern spontan vor Ort entscheiden, ob ihr noch Zeit habt.
Im Bryce sind der Queens Garden Trail, Navajo Loop und Peek-a-Boo Loops zum Wandern klasse.
Der Lower Antelope Canyon ist recht eng und man muss etwas (wirklich nicht viel) klettern. Der Upper Antelope ist viel breiter und man kann recht bequem durchlaufen. Schön sind sie beide.
Für die Nationalparks würde ich jeweils einen vollen Tag einplanen. Als Navi haben wir die iPhone App Navfree benutzt. Da gibt's hier auch einen Thread zu. Zusätzlich haben wir Karten mitgenommen. Der Klassiker der USA ist der Rand McNally, den gibt's an Tankstellen und bei Wal Mart. Der sollte für eure Zwecke locker reichen.
In Page gibt's unendlich viele Ziele, aber Horseshoe Bend ist ein Muss. Valley of Fire in der Nähe von Las Vegas ist auch klasse, aber ich weiß nicht, ob man überall mit Camper hinfahren darf.
Death Valley darf man - soweit ich weiß - zumindest im Sommer nicht mit Camper befahren. Vielleicht weiß da jemand mehr drüber.
Hoover Damm ist schon beeindruckend und sollte man schon mal gesehen haben, finde ich. Flagstaff ist ein hübsches Städtchen, aber hat für Touristen nicht so viel zu bieten. Ist eine gute Übernachtungsstation. Kingman ist halt ein Touri-Ort an der Route 66 - aber eher ein verschlafenes Nest.
Palladium Bavaro Grand Resort- alles über die Palladium Hotels
@maniac2310 sagte:
Es ist schon wahnsinnig, was für Gedanken sich die Leute machen, wenn es in den Urlaub geht.
Aber die Frage, ob im Hard Rock Cafe gehandelt werden kann, find ich urkomisch!!!
Ich würde gerne die ein oder andere Sache erklären.
Unverständnis erntet man wenn man im Urlaub Abends einen Film gucken möchte? Vielleicht auch täglich?
Wir haben ein 4 jähriges Kind. Bei denen läuft es im Urlaub so das man entweder 8 Stunden in Sonne und Wasser war und dann ist 20 Uhr einfach Schicht. Dann ist so ein Kind kaputt und möchte/muss schlafen. Es ist auch nicht so das man als Eltern den Junior bettet und dann mit den anderen Urlaubern in die Disco geht. Entweder bleiben beide im Bungalow oder einer und dann wird eben ein Flim geguckt. Was ist da so unnormal dran?
Dann zum Thema handeln. In fast jedem Beitrag wird man eindringlich darauf hingewiesen das handeln überall Pflicht ist. Daher eine so unsinnige Nachfrage. Ich kann mir eben auch nicht vorstellen das man da handeln kann, aber wenns nun mal behauptet wird.....
Darüber hinaus ist das hier doch ein Reiseforum - sind da Fragen nicht normal?
Vielleicht erscheinen Meine Fragen auch so komisch, da wir keine Hotelurlauber sind. Wir mieten normalerweise im Urlaubsland eine Wohnung oder ein Haus und versorgen uns da selbst. Da ist ein Fernseher eben auch normal.
Wir sinds auch gewohnt zu waschen und zu bügeln und definieren Urlaubsspaß nicht darüber das man partout gar nichts tut, sondern das man an einem netten Ort ist wo schönes Wetter, Meer und eine schöne Umgebung ist.
Auf alle Fälle nehmen wir normalerweise keine Unterkunft mit Verpflegung. Wir haben auch schon einige Las Vegas Urlaube (in diesem Fall ohne Meer) hinter uns und von daher werden auch noch Fragen zum Casino kommen. Ich hoffe das stört dann nicht weiter.
Jetzt wollen wir nun eben auch mal in der DomRep Urlaub machen und haben hier aus praktikabilitätsgründen einen Alles Inklusive Urlaub gebucht.
Wer ein wenig sucht, der wird auch feststellen das wir erst individual reisen wollten, aber die Busfahrten bis dahin wo das empfohlen wird waren uns mit Kind nach einem langen Flug eben zu lang.
Ich hoffe das der ein oder andere sein Unverständnis damit meine ich jetzt aber nicht den zitierten maniac) über meine dummen Fragen nun ablegt.
Westküstentour-Bitte um Empfehlungen
Erstmal vielen Dank für die tollen Tipps! Was haltet ihr von folgenden Varianten (Fett Gedruckt ist neu):
Route 2:
Direktflug München - SF
3 Nächte SF (Typische Sehenswürdigkeiten, eventuell 1/2 Tag Muir-Woods)
1 Nacht Monterey (Aquarium/Whale Watching)
1 Nacht Prismo Beach --> von dort dann Richtung Yosemite
1 Nacht Yosemite (Mariposa oder gleich El Portal)
1 Nacht Mammoth Lakes
1 Nacht Death Valley NP
2 Nächte Las Vegas (relativ frühe Anreise vom Death Valley NP, zwischn LV und Zion möchten wir das Valley of Fire mitnehmen)
2 Nächte Zion (Der Park soll "erwandert" werden, wie man ja öfter liest)
1 Nacht Bryce
2 Nächte Page
1 Nacht Monument Valley
1 Nacht Grand Canyon (Tusayan)
1 Nacht Kingman
1 Nacht Nähe Joshua Tree
3 Nächte LA - Fokus auf Strände und "Chillen" (ggf. auch Joshua streichen und 4 Nächte LA daraus machen)
Route 3: San Diego in der Tour belassen und Yosemite als Alternative zum Highway 1, LA kommt dann ganz an das Ende
Route 1: Siehe mein erster Beitrag.
Welche dieser 3 Routen würdet ihr favorisieren? Und sollte ich nun 2 Nächte in Bryce oder 2 Nächte in Page bleiben? Mein Plan wäre, nach der 2. Nacht im Zion bald aufzubrechen und andererseits nach der Nacht im Bryce dort noch so viel Zeit wie möglich zu verbringen bzw. der Strecke nach Page mehr Zeit widmen. Der nächste (volle) Tag gehört dann zur Gänze den Sehenswürdigkeiten rund um Page. macht das so Sinn?
Ein Hinweis noch: Die Fotografie ist eines meiner größten Leidenschaften und möchte meine Reiseziele auch mit einem Fokus auf tolle Motive planen! Gerade rund um Page sowie Bryce Canyon vermute ich traumhafte Gelegenheiten, um mich hier entsprechend auszutoben, weshalb ich diese Ziele ebenso wie Zion ungern streichen möchte, "nur" um für einen Nationalpark dann überproportinal viel Zeit aufzuwenden. Mein Ansatz bei sonstigen Mietwagen-Reisen ist zumindest immer der, dass man die verschiedensten Eindrücke sammeln möchte und demenstprechend bei einer Ersttätertour auch viel mitnimmt. Nichtsdestotrotz ist man aber natürlich auf Urlaub und nicht auf der Flucht, weshalb ich trotzdem versucht habe, so oft es geht auch mehrere Übernachtungen an den einzelnen Locations einzuplanen. Aber ihr werdet mir sicher rechtgeben, dass man sich seine persönlichen Favoriten in Erinnerung behält und diesen dann bei der Wiederholungstour (die ich sicher machen werde ) mehr Zeit widmet. Bei unserer Ostküsten-Tour haben wir uns zB geschworen, die Outer Banks oder das schmucke Städtchen Savannah sicher nochmal aufzusuchen!
1 1/2 - 2 Tage in Hambur, was kann man machen =)
Hallo zusammen,
ich bin neu Hier im Forum, deswegen erstmal ein paar Worte zu mir.
Ich bin 25 Jahre alt und reise in meiner Freizeit sehr sehr gerne. Zu meinen Lieblingszielen zählt Las Vegas genauso wie New York, aber auch der Oman hat mich in seinen Bann gezogen. Wenn es mal nicht allzu weit weg sein soll finde ich auch Mallorca, ganz besonders Palma, jedes Mal aufs Neue schön. Heute möchte ich mich aber mit meiner Frage auf den deutschen Raum beschränken. Ich bin im Juli/August etwas unterwegs und plane einen 1 1/2 - 2 tägigen Abstecher nach Hamburg, den ich vorher etwas planen möchte um die Zeit dort auch effektiv nutzen zu können, deshalb habe ich gedacht, dass eine Anmeldung hier im Forum nicht schaden kann Gerne bin ich offen für eure Vorschläge was besonders sehenswert ist und was ich unbedingt machen sollte. Um das Ganze aber vorweg etwas einzuschränken schreibe ich euch am besten mal was mich alles so interessiert und was eher nicht.
Zuerst muss ich sagen, dass ich noch nie in Hamburg war bzw. das letzte Mal so lang her ist, dass ich mich kaum daran erinnern kann. Ich gehe also sehr unbefangen an die Sache ran.
Besonders interessiert bin ich an:
Der ganzen Kiez Kultur inkl. der alten Zuhältergrößen und ihrer Lebensgeschichte (als Jurist gleich doppelt interessant :D)
Shows ala Blue Man Group (für den Abend)
Moderner Kunst (Museen und Galerien/Shops)
Zoos (besonders Reptilien und Fische haben es mir angetan)
Casinos, schöne Automatenhallen (nicht diese 0815 Spielhallen)
Szenige/etwas andere Viertel reizen mich
Die Tattookultur, coole Studios und alles was damit zu tun hat reizt mich ebenfalls
Und auch das Shoppen, gerne auch etwas exklusiver und teurer, mag ich sehr.
Vom Miniaturwunderland habe ich bisher auch einiges gehört. Lohnt sich ein Besuch?
Was das Hotel angeht bin ich noch nicht wirklich festgelegt, habe aber mal das Hyatt ins Auge gefasst. Habt ihr damit schon Erfahrungen gemacht oder andere Tipps im 4-5 Sterne Bereich? Ich würde mich sehr über Tipps und Infos von euch freuen, mit denen ich eine zwar kurze, aber dennoch schöne Zeit in Hamburg verbringe kann
PS: Einen ähnlichen Trip plane ich im selben Zeitraum auch für Berlin und habe im passenden Forum einen entsprechenden Beitrag online gestellt. Wenn ihr auch dafür Tipps habt, nur her damit
Viele Grüße
bach beats
4 Wochen USA: Südwesten + Yellowstone
Hallo Sylvia und Christian,
zunächst einmal finde ich gut, dass Ihr Euch relativ viel Zeit für die Nationalparks nehmt und i.d.R. 2 Nächte vor Ort bleibt, dadurch habt Ihr zumindest einigermaßen Zeit, zumindest ein wenig auch zu wandern.
Etwas schade finde ich, dass Ihr gerade am Bryce Canyon nur 1 Ü vorgesehen habt, dieser NP gehört zu meinen absoluten Favoriten und ich würde dann eher 1 Ü im Zion NP oder am Grand Canyon streichen.
Auch das Death Valley wird häufig unterschätzt - der NP ist einer der größten überhaupt und auch dort sollte man möglichst nicht nur eine Übernachtung einplanen. Allerdings seid Ihr im Juni dort, da sind natürlich die Temperaturen schon ziemlich hoch, so dass man die Besichtigungen am besten auf den Abend oder die frühen Morgenstunden legt. Empfehlenswert ist aber, auf jeden Fall innerhalb des NPs zu übernachten - und da solltet Ihr unbedingt vorbuchen, da es nur wenige Möglichkeiten gibt und Ihr in der Hauptreisezeit unterwegs seid. Aufgrund der zentralen Lage ist die Furnace Creek Ranch zu empfehlen.
Auch im Sequoia NP wäre eine Ü innerhalb des NPs empfehlenswert, da die Entfernungen doch recht weit sind und man andernfalls durch die Hin- und Herfahrerei viel Zeit verliert. Dasselbe gilt natürlich für den Yosemite NP.
An der Küstenstraße Richtung LA würde ich möglichst noch in Santa Barbara eine zusätzliche Ü einlegen.
Das Best Western Hollywood Hills kenne ich - habe dort vor ca. 1,5 Jahren übernachtet und es ist auf jeden Fall eine gute Wahl, v.a. auch aufgrund der Lage.
Ich verstehe gut, dass Ihr noch zum Yellowstone NP wollt, der Park ist auch einer der interessantesten, allerdings fehlt Euch auch die Zeit im Südwesten, z.B. für das Monument Valley - ein absolutes Muss - und für Moab (Arches NP und Canyonlands).
Mammoth Hot Springs halte ich allerdings für keine gute Wahl - das ist viel zu weit im Norden! Bleibt dann besser in einem zentraler gelegenen Hotel für Eueren längern Aufenthalt.
Vielleicht gibt es ja die Möglichkeit, ab Jackson nach Las Vegas weiterzufliegen? Das fände ich sinnvoller, als wieder nach Bozeman zurück zu fahren.
Mit Hotelketten wie das von Euch genannte Comfort Inn oder Best Western usw. macht man in der Regel nicht viel falsch. In den Nationalparks sucht man sich aber besser zentral gelegene Unterkünfte, wie Ihr das z.B. mit der Maswik Lodge im Grand Canyon NP auch getan habt.