6401 Ergebnisse für Suchbegriff Las Vegas

Ich würde Busrundreisen in den USA nicht generell ablehnen, auch wenn ich es schöner finde, wenn man alles selbst organisiert. Aber wie schon gesagt gibt es durchaus Gründe, die für eine Busreise sprechen, neben den fehlenden Sprachkenntnissen, die ich oben schon erwähnt habe, finde ich eine Busreise auch als "Einsteigerreise" für Leute, die noch nie in den USA waren, nicht schlecht. Die Vorbereitung einer Reise, bei der man mit einem Mietwagen unterwegs ist, kostet auch sehr viel Zeit, die nicht jeder hat. Auch sind die Kosten bei einer Busreise vielleicht etwas überschaubarer, auch wenn die Verpflegung nicht inklusive ist, dafür weiß man genau, was der Rest der Reise kostet, was man bei einer selbst organisierten Reise nur schätzen kann, da das Benzin, die Unterkünfte und Eintrittsgelder in den meisten Fällen noch vor Ort gezahlt werden müssen.

Zeit zur freien Verfügung hat man, wie Ria schon geschrieben hat, höchstens ausnahmsweise mal, beispielsweise wenn man 2 Übernachtungen in Las Vegas hat, dann steht dort der eine Tag vermutlich zur freien Verfügung, aber das wird bei einer USA-Reise auf jeden Fall eine Ausnahme sein.

Wir sind letztes Jahr im April von Mariposa aus nach Yosemite reingefahren. Wir hatten ein sehr gutes und preiswertes Motel in Mariposa (Mariposa Lodge - Best Inn). Von dort aus sind wir ca. 1Std. nach Yosemite gefahren, haben einen Tag im Park verbracht und sind abends wieder zu unserem Motel gefahren. Der Park ist sehr groß und es ist wirklich schade, wenn man nur mal eben durchfährt. Wir fanden den einen Tag dort schon viel zu kurz und haben auch nur die wichtigsten Sehenswürdigkeiten gesehen.

Durch die vielen Serpentinen im Park kann man auch nicht schnell fahren und braucht viele Stunden, um durch den Park zu kommen.

Wir wollten 1996 auch mal eben auf dem Weg vom Las Vegas nach San Francisco durch den Park fahren. Wir haben teures Eintrittsgeld bezahlt, sind 2 Stunden in den Park reingefahren und als wir erkannt haben, daß der Park so nicht zu schaffen war, sind wir wieder zurückgefahren. War eine ziemlich unbefriedigende, teure und frustrierende Aktion.

Letztes Jahr haben wir die Lehre daraus gezogen und haben einen ganzenTag für Yosemite eingeplant, sonst macht das einfach keinen Sinn.

Hey ihr!

Schaut doch mal bei www.exit-reisen.de.

Mein Freund und ich haben letztes Jahr 2 Wochen Mietwagen Rundreise im Südwesten + 1 Woche Badurlaub in San Diego gemacht. Hat ca. 1750 EUR pro Person gekostet. Kommt natürlich noch Taschengeld (Verpflegung, Benzin, Eintritt Nationalparks, etc.) dazu. War super toll organisiert und fast alle Highlights dabei (Los Angeles, Grand Canyon, Bryce Canyon, Zion, Las Vegas, San Franciso, Yosemite, Montery und und und.... Die haben bei exit-reisen aber bestimmt auch was im Südosten...

Mit dem Bus würde ich nicht unbedingt empfehlen, aber ist geschmackssache. Mit Auto bist du viel flexibler. Wir haben z.b. öftes mal irgendwo zwischendurch gehalten wenn wir was nettes gesehen haben... Z.b. in Outlets zum shoppen... oder haben noch irgendwo anders hin abstecher gemacht... Du must dir halt dann schon vorher daheim Routenplaner ausdrucken. Aber in USA kann man sich fast nicht verfahren, denn alles ist nach Himmelsrichtungen ausgewiesen. Nur in Los Angeles und in San Francisco - also den größeren Städten, solltest du unbedingt nen guten Stadtplan haben.

Viel Erfolg bei der Suche!

Viele Grüße

Sabrina

Wenn ihr euch drei Wochen Zeit gebt und die Runde gut plant, habts keinen Stress, um dann unbedingt eine Woche faul auf der Haut liegen zu müssen.

In Las Vegas gibt es wunderschöne Hotels mit Pool, die unter der Woche gar nicht so teuer sind. Palm Springs wurde ja schon erwähnt. Auch bei vielen Motels ist ein Pool dabei. Sandstrände gibts von San Francisco bis L.A. genügend, aber das Meer wäre mir dort zu wild, um rein zu gehen (bin aber auch ein Angsthase ).

Wenn ihr an zwei drei Orten 3 Tage bleibt, könnt ihr auch faulenzen und den Hotelpool genießen. Und wenn ihr nach L.A. fahrt für den Rückflug, könnt Ihr es Euch ja noch am breiten "Baywatch" Strand gemütlich machen.

Eine Bustour in den USA wäre in 14 Tagen möglich mit anschließendem Hawaii Aufenthalt, aber das wird wieder die Kosten sprengen. Darüber solltest Dich einfach mal im Reisebüro erkundigen.

Ich finde, die Eindrücke in den USA sind so enorm, dass man keine Woche Hawaii mehr draufsetzen muss. Es erschlägt einen so schon fast

Las Vegas ist schon eine Reise wert- eine Woche kann man dort schon bleiben- wenn man Ausflüge in die Umgebung (*schwärm*) macht. Mietwagen sind sehr günstig und außerhalb LV ist das fahren sehr easy.

Badeurlaub- mhh- nicht einfach- entweder Florida oder Mexiko- da gibt es von den USA viele gute und günstige Verbindungen.

Bei den Flügen könnte man auch folgende Komi ausprobieren: Flug an die Ostküste (die Flüge sind recht günstig im Okt.- ab 400€) und dann einen Inlandsflug nach LV - entweder mit klass. amerik. Fluglinie oder mit einem Billigflieger. Von LV aus weiter zum Strandurlaub und dann zurück an die Ostküste- klingt komisch, aber in den USA sind solche Kombi- Flüge möglich und nicht so teuer. Kann man alles von Deutschland aus buchen.

Falls du nicht so internetversiert bist, würde ich an deiner Stelle ein Reisebüro mit Spezialisierung auf die USA besuchen, die sind überall in D-Land verstreut.

Auch wenn die Reise erst im Oktober ist, nach Flügen kann man auch jetzt schon schauen.

Viel Spaß beim Planen und Buchen,

AmiSol

Allgemeine Tipps zu den USA findest Du auf meiner Homepage hier (von 2007 Südwesten) und hier (von 2009 Route 66).

Welche Strecke für Euch am schönsten ist, kommt darauf an, was Euch interessiert. Mein Mann als Route 66 Fan würde sofort schnurstracks die I-25 in den Süden fahren nach Santa Fe, um dann die Route 66 gen Westen zu nehmen.

Für Euch schätze ich mal ist die I-70 Richtung Westen interessanter, wo Ihr dann den Arches NP, Canyonlands NP, Bryce Canyon, Zion NP und vor Las Vegas das Valley of Fire "am Weg" habt.

Je nachdem, was Euch dann noch an Natur interessiert, könnt Ihr das Death Valley, den Sequoia und den Yosemite NP mitnehmen oder über den Lake Tahoe und Sacramento nach San Francisco fahren.

Da Ihr 4 Wochen für diese Strecke Zeit habt, dürfte es kein Problem sein sich da eine Tour mit vielen Naturschönheiten zusammen zu stellen. Nehmt Euch aber auf jeden Fall auch genug Zeit für San Francisco mit Umgebung.

Hallo Susanne,

das ist natürlich unterschiedlich. Im Raum Las Vegas konnte ich ohne Zip überhaupt nicht tanken. Einmal wurde ich sogar nach meiner Pin gefragt. Einmal hat er auch meine Postleitzahl genommen. Nach weiteren Versuchen, einen gültigen Zip Code einzugeben, habe ich es nach ein paar Tagen einfach aufgegeben und bin dann immer direkt nach der Abfrage zum Tankwart gegangen.

Ich wurde überwiegend an den Tankstellen nach einem Zipcode gefragt und an welchen Tankstellen ich welche Hebel umgelegt habe und welche keine hatten, weiß ich wirklich nicht mehr, außer in Williams, da mußte ich eine kleine Kurbel an der Seite drehen, die hatte ich vorher nicht gesehen. Es gibt Sie aber immer noch. Meine letzte Tour war 2006. Vielleicht ist ja auch sowas wie eine Optimierung an den Tanken in den letzten zwei Jahren eingetreten.

Ich war übrigens vier Wochen drüben und habe immer sofort getankt, wenn der Tank halbleer war. Insbesonders auf den Wüstenpisten sind Tankstellen rar. Bei knapp 7500 gefahrenen Kilometern habe ich natürlich auch recht häufig tanken müssen.

Gruß Hans

Hallo,

vielen Dank fEuch allen für die superschnellen und sehr informativen Antworten!

Als erstes zu den beiden Fragen von "yukonhampi":

-als Vermieter haben wir uns Road Bear augesucht, allerdings noch nicht gebucht.

-unsere Kinder sind zum Reisezeitpunkt 14 und 5 Jahre alt.

Mit Euren Anmerkungen bezügl. Tag 19 habt Ihr natürlich Recht. Es ist nicht sinnvoll wieder über Las Vegas zu fahren.

Das wir nicht ins Death Valley dürfen, stimmt leider auch, bei Road Bear darf man erst ab Mitte September mit deren RV reinfahren. Das wirft natürlich die Routenplanung ziemlich über den Haufen und ist superschade! Wäre uns ein wichtiger Besichtigungspunkt gewesen!

Aber evt. wäre es insofern besser, als das wir woanders auch mal 2 mal übernachten könnten, wie Elke es vorschlägt.

Jetzt planen wir die Route nocheinmal, gemäß Euren Infos um, dann melde ich mich hier wieder.

Mal noch so generell gefragt: was lohnt sich "mehr"?: der Highway1 von SF nach LA? Oder "hinten rum" die Route über Yosemite etc?

Ich weiß es ist eine Geschmackssache, aber ich hätte gerne Eure Meinung dazu gehört.

Einen guten Rutsch!!!

Mara

@maximax

die frage ist berechtigt:wie lange geht das gut bzw. wenn man alles auf der welt toppen will, erreicht man auch irgendwann mal das ende der fahnenstange.

dass man prunkbauten dort auf sand baut (nicht sprichwörtlich gemeint) klappt wohl ganz gut. das sieht man ja an las vegas.

was mir viel mehr zu denken gibt ist das massive eingreifen in die natur.

für atlantis mußte jede menge sand umgeschüttet und beton ins meer gegossen werden. wieviel fläche des meeres nun einfach mal zu "land" gemacht wurde, ist mir unbekannt, wird aber nicht unerheblich sein.

auch wird in den vae milch produziert, weil der import zu teuer ist.

da werden milchkühe, die die dortigen temperaturen nicht vertragen, den ganzen tag mit wasser besprüht, damit sie keinen hitzschlag erleiden. gras wird für die kühe in riesigen mengen unter "gewächshäusern" künstlich erzeugt und mit horrenden wasserrationen begossen.

warum überlässt man solche sachen nicht dem, der es kann.

sollen die doch falken aufzüchten und uns milch produzieren lassen.

aber nein: höher,schneller,besser, weiter.