3926 Ergebnisse für Suchbegriff San Francisco
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Rote Steine Route - Wer möchte helfen?
Hallo @ All,
heute suche ich einmal nach Hilfe.
Für Oktober 2012 planen wir (Paar um die 40) eine etwa 3wöchige Reise entlang der „roten Steine“. D.h. wir stellen uns ungefähr die unten aufgeführte Route vor. Google berechnet dafür 2705 km. Erfahrungsgemäß kommt bei solchen Tourenimmer etwa die Hälfte an km für Fahrten vor Ort dazu. Wir planen also mit etwa4000 km.
Unsere im Moment favorisierte Route (falls der Link nicht funktioniert):
Las Vegas – Zion NP – Grand Canyon North Rim – Bryce Canyon –Capitol Reef – Arches NP – Canyonland NP – Mesa Verde NP – Monument Valley –Antelope Canyon (Page) – Grand Canyon South Rim – Grand Canyon Skywalk – Las Vegas.
Unser Hintergrund: Wir reisen seit Jahren selbständig durchdiverse Länder. Wir bevorzugen es nicht vorzubuchen. Je nach Gegebenheiten vorOrt suchen wir uns die Unterkünfte aus. In Kanada mixen wir aus B&Bs undMotels, in Australien gehen wir gerne in die Cabins, die viele Campingplätzeanbieten, in Südafrika mixen wir aus NP-Unterkünften und B&Bs. Bei unserenbisherigen USA Aufenthalten haben wir in Motels und einfachen Hotels gewohnt. Auchals wir San Francisco, Yosemite und Sequoia NP bereist haben (Reisemonat Mai),war es kein Problem ohne Vorbuchungen in Motels unterzukommen.
Wir haben kein Problem damit einen Tag einmal 500-800 kmabzureißen, wenn es dann auch mal wieder 2-3 Nächte an einem Ort und etwas Ruhegibt.
Zurzeit ist geplant bis Las Vegas (evtl. Direktflug mitCondor) zu fliegen und von dort die Rundreise zu beginnen. Als Gedankenspielbesteht auch eine Oneway Route von Denver nach Los Angeles. Bei dieser Routewürde mindestens der Mesa Verde NP geopfert werden, dafür aber Death Valley insProgramm genommen werden.
In den Städten werden wir uns nicht aufhalten, d.h. landen,max. eine Nacht (diese würde vorgebucht) und weg. Dafür werden wir versuchendie NPs so ausführlich wie möglich zu machen, dort zu wandern oder auch einmaleinen Hubschrauberflug einzustreuen.
Jetzt zu meinen Fragen:
War schon jemand von Euch in einem Oktober ohne Vorbuchungen unterwegs und wenn ja, gab es Probleme Unterkünfte zu finden?
Haltet Ihr unsere Route für zu ambitioniert, denkt Ihr wir verschätzen uns mit der Machbarkeit?
Gibt es einen NP, der nicht auf unserer Liste steht aberbesonders sehenswert ist? Besonders interessant wäre ein Park, der auch einmalein paar Tierbegegnungen bereithält.
Vielen Dank für Eure Mühe, ich freue mich auf jedwede Antwort und Anregung.
Gruß,
karlkraus
Günstiger L.A. urlaub?
Moin! Auch ich muss leider ein paar drastische Worte wählen, denn ich habe den Eindruck, hier reist jemand völlig unvorbereitet ins Blaue, ganz ohne Plan. Rückflug vor Ort buchen - mit Verlaub - was soll DAS denn? Man bucht seinen Flug natürlich als Hin- UND Rückflug, das ist sowieso günstiger und ohne einen bestätigten Rückflug kann's sogar bei der Einreise delikat werden, wenn dem Immigration Officer an der Grenzkontrolle der Verdacht kommt, dass Ihr Euch illegal in den USA ansiedeln wollt. Nach dem Zufallsprinzip kann hier immer nach der Rückreise gefragt werden und wenn dem Mitarbeiter am Kontrollpunkt Zweifel kommen, kann es ganz flott Essig sein mit der Urlaubsfreude - also - man bucht Hin- und Rückflug zusammen.
Sommer in Los Angeles: kann, wenn es heftig kommt, zu einem Hitze-Exzess werden. Je nachdem, aus welcher Richtung die Luft kommt, kann sich LA in einen Vorhof der Hölle verwandeln, z.B. bei Einströmen von Wüstenwinden. Ich habe es erlebt, wie innerhalb einer Stunde die Temperatur drastisch anstieg.
Mietwagen: ohne geht's nicht. LA ist ein Moloch fast wie das Ruhrgebiet, nur ohne vernünftigen Öffentlichen Nah- und Fernverkehr. Will man mit einem Navigationsgerät fahren, lohnt sich da schon der Kauf eines solchen z.B. bei Best Buy. 150 bis 170 USD muss man schon rechnen, wenn man ein Navi beim Autovermieter mit bucht, da hat man mit einem gekauften Gerät einfach unabhängig Freude für viele Jahre, für weitaus weniger Geld.
Vorbereitung: man möge sich einen guten Reiseführer über Kalifornien kaufen, möglichst nicht nur über Südkalifornien, denn auch der Norden ist jede Reise wert. Wie schon einige andere schrieben: wenn man hier eine Woche lang am Strand abhängt, kann das langweilig werden, vor allem, weil der Westen so viel mehr zu bieten hat als nur unablässig aufs Wasser zu starren. In LA gibt es Disneyland, was wohl für den Sohn aufregend sein könnte, und Universal Studios. Dann gibt es San Francisco, die riesigen Mammutbäume nördlich davon, die wundervollen Nationalparks von Grand Canyon bis Yosemite mit ihrem sagenhaften Tierleben und den Wahnsinnslandschaften. Kann man alles angucken. Eine Woche lang Motel in LA ist vermutlich genauso teuer wie mehrere Unterkünfte entlang einer Route und mit einem kleinen Mietwagen fallen die Spritkosten kaum ins Gewicht, weil sehr billig im Vergleich mit den deutschen Preisen.
Unterkünfte: bucht man am Besten im Voraus, so bald man sich auf eine machbare Route (Entfernungen beachten und sich nicht übernehmen, zumal es Kindern im PKW schnell langeweilig wird!) festgelegt hat. Kann man online machen bei den bekannten Buchungsportalen und die Bewertungen gebe meistens einen ganz guten Hinweis, ob ein Hotel / Motel akzeptabel ist. Alles über 6.0 z.B. kann man nehmen bei denen, die bis zu 10 Punkte vergeben. Unterkünfte in den USA werden von Deutschsprachigen oft schlechter bewertet als von Amerikanern, weil wir höhere Standards gewöhnt sind, z.B. in Badezimmern. Aber das ist eben so und es ist amerikanisch. Meistens kann man sogar bis zum Anreisetag 18 Uhr kostenlos stornieren, so dass man hier genügend Flexibilität hat, um die Reiseroute unterwegs noch anzupassen.
Reiseführer kaufen: mein Favorit heißt Lonely Planet und lesen, lesen, lesen!
Zufrieden mit den Guides vor Ort?
Hallo,
ein Verwandter von mir hat früher als Tourmanager (so nannte er sich) für eine weltweit tätige Reiseagentur mit Sitz in NY deutschsprachige Touristen in den USA betreut. Da er finanziell unabhängig war, hat er diesen Beruf aus reinem „Spaß an der Freude“ ausgeübt, er war also sehr motiviert.
Betreut hat er Touristen, die über bestens bekannte Reiseveranstalter Rundreisen von NY quer durch den Wilden Westen bis nach California oder auch bis nach Florida gebucht hatten.
Ich hatte einige Male die Gelegenheit, ihn für ein, zwei oder drei Tage zu begleiten, wenn er z.B. im Bus mit den Touristen unterwegs war. So in Miami und Orlando, in San Francisco, im Yosemite NP, Las Vegas und am Grand Canyon. Da er sehr engagiert war, hat er meines Erachtens seine Sache wirklich sehr gut gemacht, er hat sehr umfassend informiert, auch ohne dass Fragen gestellt wurden, hat aber auch alle Fragen beantwortet. Dabei war er stets sehr höflich, ruhig und geduldig.
Beim genauen Zuhören sind mir allerdings „Formulierungen“ aufgefallen und als ich ihn später fragte, ob mir diese „Formulierungen“ zu recht aufgefallen seien, hat er mir dann einiges erzählt, was er und auch seine Berufskollegen im Laufe der Jahre mit Touristen erlebt haben. Touristen, die ständig zu spät am Bus erscheinen und so die Abfahrt des bereits vollbesetzten Busses hinauszögern, sind da noch harmlos. Aber auch Touristen, die auch schon mal gegenüber Tour-Guides ausfallend werden, oder auch schon mal lautstark das gesamte amerikanische Volk verunglimpfen. Oder auch Touristen, die mit keinem 4*-Hotelzimmer und mit keinem Restaurant zufrieden sind. Oder Touristen, die während des Info-Vortrages durch den Tour-Guide nicht zuhören, weil sie sich mit anderen Touristen unterhalten und dann anschließend sagen, man hätte ihnen ja gar keine Infos gegeben. Es gab auch Touristen, die auf Rundreisen immer wieder versucht haben, mit Geldzuwendungen zu erreichen, dass mein Verwandter „seine Beziehungen“ spielen lassen würde, um durch ihn an eine GreenCard zu kommen (was natürlich völliger Blödsinn war).
Allerdings hat er ausdrücklich erwähnt, dass die meisten Touristen sehr freundliche Leute sind, die keine Probleme bereiten.
Es gibt also auch bei den Touristen die (vielleicht sogar wenigen) Ausnahmen, über die sich ein Tour-Guide anschließend beklagen könnte. Und vielleicht sind es genau diese Leute, durch deren Verhalten Tour-Guides ihr eigenes Verhalten vielleicht irgendwann auch mal ändern. Was wiederum zur Folge haben könnte, dass Touristen sich eventuell durch das geänderte Verhalten der Tour-Guides sich nicht mehr gut beraten fühlen !?!?
Ich reise individuell, d.h. ich habe vor Ort keinen Tour-Guide, kann also nur auf die wenigen Erfahrungen zurückgreifen, die ich machen konnte, wenn ich mit dem Verwandten mal tageweise unterwegs war. Auf diesen Touren sind mir niemals irgendwelche negativen Dinge aufgefallen und alle mitreisenden Touristen schienen mit dem Tour-Guide zufrieden zu sein – und dass, obwohl er stets auf Distanz blieb. So hat er jedes „Du“ abgelehnt und er war nach seinem Feierabend für die Touristen nicht mehr zu sehen, zum Frühstück ist er bereits erschienen, wenn die Touristen noch im Bett lagen – all das, wie er sagte, aus guten Gründen nach langen Jahren der Erfahrung mit (einigen) Touristen.
LG Hardy
Rundreise Westen Reisegruppe
Hallo Parynx,
- Die Preise für Mahlzeiten und Getränke sind sehr individuell und hängen stark davon ab, was und wie ihr essen möchtet. Mahlzeiten in "richtigen" Restaurants sind deutlich teurer als in Deutschland. Dafür gibt es eine sehr große Vielfalt an Selbstbedienungs-Restaurants oder sogenannten Family-Restaurants in verschiedensten Preisklassen, die oft eine vielseitige und gute Auswahl bieten. Die Portionen sind oft groß und es ist oft kein Problem, Gerichte zu teilen. An den meisten Orten sollte es kein Problem sein, für $10-15 satt zu werden. Wasser ist zum Essen eigentlich immer kostenlos, Softdrinks meist recht günstig (mit oft kostenloser Nachfüllung), Alkohol dagegen deutlich teurer (Bier ab $5). Falls ihr bedient werdet, solltet ihr noch das Trinkgeld von 20-30% dazu einrechnen.
- Trinkgelder: für Reiseleiter, Busfahrer, in den Hotels für das Zimmermädchen und sonstige Personen, die für euch Dienstleistungen erbringen. In den USA ist es üblich, alle mit einem für unsere Verhältnisse großzügigen Betrag zu bedenken. Der Reiseleiter wird euch den Betrag informieren, den er und der Busfahrer erwarten. Es ist nicht unrealistisch, dass der Reiseleiter (und ggf. auch der Fahrer) $10 pro Person / Tag erwarten.
- Ein einfaches Frühstück wird in fast allen Motels angeboten, in Hotels ist es seltener. Das Frühstück kann sehr sparsam ausfallen, z. B. EIN Muffin und Kaffee. Oft gibt es allerdings ein kleines "Buffet". Angeboten werden meist Kaffee, Toast oder Bagels, Marmelade, Muffins, Oatmeal, Joghurt, etc. In der Regel gibt es nur Einweggeschirr und Plastikbesteck. Der Frühstücksbereich ist nicht auf ein gemütliches Frühstück ausgerichtet, oft gibt es nur sehr wenig Sitzgelegenheiten. Wer keinen Platz findet, nimmt sich einfach ein paar Dinge mit ins Zimmer oder Auto.
- Ich habe mit dem Frühling leider keine Erfahrungen
- Ich würde nicht grundsätzlich von einer Busrundreise durch die USA abraten. Meine erste USA-Reise beinhaltete auch eine (wenn auch deutlich kürzere Busrundreise).
Die aufgeführte Route beinhaltet sehr viele Ziele in kurzer Zeit, rechnet also mit langen Fahrstrecken und wenig Zeit an den einzelnen
Stopps. Eure Unterkünfte werden sich auch in aller Regel nicht in der Nähe der Sehenswürdigkeiten befinden, sondern da, wo es
günstiger ist (z. B. liegt Flagstaff knapp 130 km von Grand Canyon entfernt). Rechnet also dort nicht mit frei verfügbarer Zeit. Ebenso
werdet ihr laut Reisebeschreibung nicht in, sondern in der Nähe von San Francisco übernachten. Oft beinhalten Rundreise recht
einfache Unterkünfte, die ein Individualreisender so nicht buchen würde. In Las Vegas werden Bustouristen im Circus Circus Hotel
untergebracht, dass sowohl schlechte Bewertungen und auch keine besonders gute Lage hat.
Auf der positiven Seite ermöglicht euch die Busreise von vielen absolut sehenswerten Orten einen Eindruck zu bekommen, ohne dass
ihr euch selbst um die Planung kümmern müsst. Positiv ist auch, dass ihr Erläuterungen zu allem erhaltet.
6. Die Rundreise an der ich teilgenommen habe, war englischsprachig und richtete sich vor allem an junge Leute, die z. B. allein unterwegs
waren oder für die (aufgrund der hohen Jungfahrergebühr) noch keine Autoreise in Frage kam. Bei einer deutschsprachigen Rundreise
würde ich auf jeden Fall Rentner erwarten, habe aber selbst keine Erfahrungen.
7. Das weiß ich nicht, ich würde euch aber definitiv raten, für die Reise eine Kreditkarte zu besorgen.
Datenflatrate fürs Smartphone USA
Hier meine Erfahrungen während einer USA Reise vom September / Oktober 2012. Wie in den Vorjahren wollte ich vorwiegend die W-Lans in den Hotels und in den Restaurants benutzen. Zusätzlich suchte ich eine Möglichkeit, gelegentlich auch mit dem Smartphone ausserhalb der W-Lan Bereiche eine Hotel-Reservation zu buchen.
Ich kaufte schon vor der Reise ein "Prepaid Activation Kit" fürs T-Mobile USA Netz. Neben der Sim-Karte enthält das Kit eine englische Aufstellung aller Angaben, die für eine erfolgreiche Aktivierung benötigt werden. Dazu gehören der Ort und zugehörige Vorwahl, an dem die Sim-Karte aktiviert werden soll. Die Telefon-Nummer, welche bei der Aktivierung automatisch zugeteilt wird, beginnt mit der betreffenden Vorwahl, die Sim-Karte kann aber unabhängig davon überall in den USA eingesetzt werden. Zu den Angaben für die Aktivierung gehört übrigens auch das Geburtsdatum, das im Amerikanischen Format MM/DD/YYYY eingegeben werden muss.
Die Aktivierung habe ich ohne Probleme in Chicago durchgeführt. Zuerst setzte ich die Sim-Karte ins Android-Smartphone ein und schaltete das Gerät ein. Auf einem PC startete ich dann die Aktivierung auf der angegebenen Website im Internet. Auf etwa drei Formularseiten sind die vorbereiteten Angaben einzutragen. Wenn auf einer Formularseite alle Angaben richtig eingetragen sind, dann wird der graue Button "Next" eingefärbt, und man kann zur Folgeseite wechseln (das Geburtsdatum wurde nur im vorgegebenen Format akzeptiert!).
Die möglichen Prepaid-Pläne wurden zur Auswahl angeboten. Ich wählte für 30 $ pro 30 Tage den Plan mit 100 Minuten nationaler Gesprächszeit (eingehend UND ausgehend!), unlimitierten nationalen SMS und unlimitiertem mobilem Internet. Achtung: es gibt einen weiteren Tarif für 30 $, der aber nicht fürs mobile Internet geeignet ist.
Für die Bezahlung gab ich die Daten meiner Kreditkarte ein. Das "Prepaid Activation Kit" schliesst einen Wert von 3.34 $ ein. Dazu zahlte ich für meinen Plan noch 26.66 $. Falls man Ausland-Gespräche führen möchte, dann müsste man beim zu bezahlenden Betrag das erwünschte Guthaben dazurechnen. Bitte im Formular nicht überlesen: man könnte auch selektieren, dass am Ende der 30 Tage jeweils automatisch die nächsten 30 Tage von der Kreditkarte abgebucht werden.
Nachdem ich auf dem PC die letzte Seite der Aktivierung abgeschlossen hatte, erhielt ich innert etwa einer Minute auf dem Smartphone ein SMS mit Angabe meiner Telefonnummer, die mit 1 312 begann. Für alle Anrufe innerhalb der USA muss immer eine 1 vorangestellt sein, und 312 ist eine Vorwahl für Chicago. Auf dem Android-Smartphone waren sofort alle Internet-Funktionen aktiviert, wie erwartet mit Edge-Geschwindigkeit. In Europa erworbene Smartphones können im T-Mobile USA Netz keine 3G Verbindung aufbauen, weil dafür die beiden Frequenzbereiche 1700 MHz und 2100 Mhz gleichzeitig benötigt werden. Wenn ich hier in der Schweiz unterwegs bin, dann wird die Verbindung gelegentlich auch nur mit Edge-Geschwindigkeit aufgebaut. Das Abrufen der gewohnten Nachrichten-Websites erfolgte im T-Mobile USA Netz ohne "Hänger" und somit merkbar schneller als hier in der Schweiz bei Edge-Verbindungen.
Als Test setzte ich die zuvor aktivierte Sim-Karte in ein altes Triband-Handy ein, das die Verbindung erfolgreich aufnahm - die Aktivierung der Sim-Karte ist offenbar nicht an ein bestimmtes Gerät gebunden. In das alte Triband-Handy setzte ich danach die Sim-Karte von meinem Provider in der Schweiz ein. Damit war ich unterwegs übers Roaming auch mit meiner üblichen Telefonnummer erreichbar.
Zum Einsatz der Internet-Funktionen mit dem Android-Smartphone:
Sowohl in Chicago, wie später in Seattle, Portland und San Francisco war überall eine gute Edge-Verbindung möglich. Nach dem Testen ging ich schon bald zum täglichen Gebrauch über, den ich in diesem Ausmass nicht vorausgesehen hatte. In den Stadtgebieten plante ich alle touristischen Besichtigungen mithilfe von Google Maps, ob mit dem ÖV oder zu Fuss. Die Fahrpläne aller Busse und Bahnen waren in Google Maps aktuell abrufbar und wurden in der Navigations-Funktion berücksichtigt. Mit der Navigations-Funktion in Google Maps fand ich das Ziel mit der Bahn, dem Bus oder zu Fuss. Auch das Suchen und Finden von Restaurants erledigte ich in der Regel mit Google Maps.
Von Seattle aus bin ich mit dem Mietwagen zuerst zur San Juan Insel gefahren, und danach um die Olympic Halbinsel. Die Empfangsgebiete in dieser schwach besiedelten Gegend stimmten recht gut mit den Abdeckungskarten auf der T-online Website überein. Diese Anzeige Click zeigt aber leider die Daten-Abdeckung nicht auf Anhieb. Wenn man zum Beispiel die Umgebung bei Port Angeles betrachtet, dann ist vorerst alles grün gekennzeichnet. Erst wenn man einzoomt, werden die Gebiete westlich von Port Angeles gelb schraffiert angezeigt, für "Service Partner". Im betreffenden Gebiet sind nur Gespräche und SMS möglich, das Smartphone zeigt das Roaming mit R an. Die Website von Simple Mobile Click zeigt die bereinigte Daten-Abdeckung, entsprechend der Abdeckung von T-Mobile ohne Partner.
Auf der ganzen Reiseroute bis San Francisco bemerkte ich keine Abweichungen des Empfangs im Vergleich zu den Abdeckungskarten von T-online - allerdings schaltete ich das Smartphone nur gelegentlich bei einem Zwischenhalt ein.
Wie zuvor geplant habe ich einige Hotel-Reservationen erst im Verlaufe des Tages unterwegs übers Internet vorgenommen. Gelegentlich über ein W-Lan einer McDonalds-Filiale. Meistens aber übers T-Online Datennetz, grösstenteils direkt auf dem Smartphone. Dabei halfen die Android-Applikationen Holiday-Check, Priority Club, TripAdvisor, und speziell auch die App "Hotel-Suche".
Für Hotel-Reservationen verband ich gelegentlich das Smartphone übers USB-Kabel mit dem Laptop-PC, und selektierte auf dem Smartphone die Funktion "USB Tethering". Das Smartphone funktionierte dann als Modem für den PC. Die Bedienung brauchte etwas mehr Geduld als mit einer WLan-Verbindung, aber die Eingaben auf dem PC sind einfacher als auf dem Smartphone.
Eine Anwendung, die ich zuvor nicht geplant hatte: In zwei Hotels hatte das WLan zwar eine genügende Verbindungs-Geschwindigkeit, aber es ergaben sich auf dem Laptop-PC beim Navigieren im Web immer wieder längere "Hänger", vermutlich durch insgesamt zu grosse Streaming-Belastungen. Ich habe dann jeweils das Smartphone nach der beschriebenen Methode als Modem eingesetzt, das ermöglichte ein zuverlässiges Navigieren im Web. Die Edge-Verbindung zu T-Mobile war sogar schnell genug, um auf der Website des Schweizer Fernsehens eine Nachrichtensendung anzusehen (in der tiefsten Qualitätseinstellung LQ).
In der Agglomeration von Seattle ist mein Tom-Tom Navi ausgefallen. Bis ich einen Ersatz erstanden hatte, nutzte ich auch im Wagen ohne Probleme die Navigations-Funktion von Google Maps.
Zwei Hotel-Reservationen konnte ich kurzfristig nicht im Internet vornehmen. Für die Telefon-Anrufe nutzte ich einige der im Paket inbegriffenen 100 Minuten nationaler Gesprächszeit.
Für einen Prepaid-Account von T-Mobile wird automatisch eine sogenannte "Web Guard" Funktion aktiviert, welche Kinder von unerwünschten Websites fernhalten soll. Nach einigen Tagen ohne Probleme wollte ich eine Nachrichten-Website abzurufen. Der Zugriff auf die betreffende Seite wurde verweigert mit der Mitteilung, mir fehle die Berechtigung. Einwohner der USA können die "Web Guard" Funktion per Telefon ausschalten lassen unter Angabe der Social Security-Nummer. Da mir eine solche Nummer fehlte, liess ich die Funktion in einem T-Mobile Shop ausschalten.
Über das Netz von T-Mobile nutzte ich bei meiner Reise innert 30 Tagen insgesamt 800 Mbytes Daten.
Ich hoffe, mein Bericht hilft bei der Entscheidungsfindung. Es gibt verschiedene Angebote, welche ein angemessenes Datenpaket einschliessen, und T-Mobile ist nur einer der möglichen Anbieter. Mit dem Suchbegriff "Prepaid Sim Daten USA" findet man viele Alternativen. Bei der Entscheidung sollte man auch berücksichtigen, wie viele Gespräche man nach Europa führen will. Bei den Recherchen im Internet kann man sich auf die Einträge aus dem Jahr 2012 konzentrieren, weil die Prepaid-Angebote mit realistischen Datenpaketen neu sind. Unter prepaidphonenews.com finden sich viele Infos, welche laufend aufdatiert werden.
Falls man sich für den oben beschriebenen Tarif von T-Mobil für 30 $ entscheidet, könnte man das Sim - "Prepaid Activation Kit" auch in den USA für 10 $ in einem T-Mobile Shop erstehen. Man muss dann aber darauf bestehen, dass die Karte im Shop nicht aktiviert wird. Dieser Tarif kann nur mit einer neuen Sim-Karte im Web aktiviert werden.
Walter
Tips für Hawaii gesucht
Aloha!
Ich und mein Mann haben im Januar eine Hawaii-Rundreise mit 4 Inseln gemacht. besucht haben wir
Maui, Oahu, Kauaii und Hawaii.
Wir waren 3 Wochen dort und haben längst auf den Inseln nicht alles abgeklappert, was uns interressirt hat!
Deswegen schon mal vorab : vielleicht solltet ihr überlegen, ob ihr nicht besser einige Tage dranhängt!!!!
Denn das teuerste ist doch eh der Flug, die Hotels gehen doch dann vom Preis eigendlich!!!!!
Also wir haben jedenfalls immer sehr günstige Hotels gesucht
(2-3 *), und sind dabei auch nie enttäuscht worden !!!
Hier unsere Hotels auf den verschiedenen Inseln :
Maui - House of Fountains -- Sehr saubere,günstige und gepflegte Unterkunft unter deutscher Leitung. UNBEDINGT SEHR ZU EMPFEHLEN !!!!!!!! (siehe auch Bericht )
Oahu- Aston Aloha Surf - Gute und günstige Unterkunft im Herzen von Waikiki. Sehr zu empfehlen !
Kauaii: Best Western Plantation Hale. Ebenfalls gut & günstig.
Hawaii: Volcano house : recht runtergekommenes, renovierungsbedürftiges und altes Hotel allerdings wegen der tollen Lage, direkt am Vulkan, für 1-2 Nächte in Ordnung !
und Hawaii-Küste: Hilo-Hawaiian : Sehr empfehlenswert
Die meisten dieser Hotels habe ich auch schon bewertet!!!!
Alle Inseln haben ihren eigenen Charme und ihre eigenen Vorteile!!!
Von daher ist schwer zu sagen, welche am sehenswertesten sind!!!
Jedoch haben uns persönlich Oahu und Maui am besten gefallen
Auf Hawaii war natürlich der Vulkan SUUUUUperintrressant und auch die Akaka-falls raubten uns den Atem , ansonsten hat die Insel nicht mehr viel zu bieten. ( wobei das ja immer individuell gesehen werden muss:-))
Auf Kauaii hat es bei unserem Aufenthalt meist geregnet, was ärgerlich war!!! Zwar haben wir trozdem viele Ausflüge gemacht, aber schöner wär doch bei trockenem Wetter!!!! Regen ist dort übrigens garnicht so selten, weshalb ja auch die Vegetation soooo traumhaft ist !! Napaliküste und Waimea-Canyon : TOP!!
Auf jedenfall solltet Ihr wärend eures gesamten Aufenthalts ein Auto mieten, um möglichst viel zu sehen und um nicht abhängig von irgendwelchen Führern zu sein
Auf Mauii ist die alte Walfängerstadt Lahaina sooo charmant und ein Sonnenaufgang am Haleakala wird euch unvergesslich bleiben ! Auch die Küstenausblicke sind atemberaubend!!!!
Von der Küste kannst Du von Dez.- April die Buckelwale sehen und eine Bootstour ist auch empfehlenswert, denn die guten Anbieter haben Mikrofone, die sie ins Meer halten um die Walgesänge zu hören !!!
Auf Oahu natürlich Pearl Harbour, Byodo Inn tempel, Waikiki, Honolulu, Kaneohe Bay, Haleiwa, Waimea Parc, Diamond Head :D.........
Ach Mensch, ich gerate ins Schwärmen !!
Für uns war die Reise nach Hawaii wirklich ein Besuch im Paradies!!
Wenn wir nun eine Folge der Serie "Magnum " schauen, plagt uns das Fernweh ( Eigendlich nicht nur dann )
Selbst 3 Wochen waren uns zu kurz!!!! Denn wir hatten wegen unseren ganzen Ausflügen keine Zeit, um uns mal an den Strand zu legen, und zu genießen!! Wir waren echt nur staunend unterwegs !!Trotzdem war es nicht stressig, denn es ist alles so relaxed auf den Inseln ............
Leider ist der Flug allein allerdings schon nicht ganz preiswert, sodaß wir nun wieder lange warten müssen, um dorthin zurückzukehren !!
Aber bitte überlegt euch, ob Ihr nicht mehr als zwei Wochen bleiben möchtet.
Falls Ihr übrigens einen Stop-Over in LA, oder San Francisco plant, kann ich euch empfehlen, dies auf dem Hinfliug zu tun. Wir hatten einen Aufenthalt in LA auf dem Rückflug und waren nach 3 Wochen Easy- Insel- Living etwas erschlagen, von der Hektik und Größe der Großstadt!!!!
Canusa-Touristik ist übrigens ein toller Anbieter für Hawaii - Reisen, falls ihr nicht selbst über Internet buchen möchtet!!!!
Liebe Grüße!!!!!!!!
Und viel Spaß beim planen eures Traumurlaubs!!!!!!!!
Urlaub im November (kein Badeurlaub): Ziel gesucht
Erst ein mal finde ich es toll dieses Forum gefunden zu haben und bedanke mich schon mal im Voraus für eure Tipps.
Ich würde gerne im November eine Woche in den Urlaub fahren und bin mir noch nicht sicher wohin. Ich fahre ansonsten meistens im März / April. Gleich im Voraus möchte ich sagen, dass ich keinen klassischen "Sonne, Strand und Meer-Badeurlaub" mag. Ich möchte lieber viel sehen und liebe Großstädte in denen man viel besichtigen kann. Obwohl mir z.B. auch die amerikanischen Nationalparks gefallen haben. Mir ist bewusst, dass man sich auch an den "klassischen Zielen" (Mallorca, Türkei etc.) einiges anschauen kann, aber ich bin auf die öffentlichen Verkehrsmittel angewiesen (Führerschein nicht vorhanden) und diese geführten Ausflüge muss ich auch nicht immer haben, sind aber ein oder zwei mal im Urlaub (z.B. als Stadtrundfahrt am Anfang der Reise) ok. Ansonsten schaue ich mir die Sachen lieber individuell oder in kleineren Gruppen an. Wie man an den Reisezielen erkennt: Ja ich mag Disney- und auch im allg. Freizeitparks.
In den letzten Jahren war ich in Amerika und habe daher andere Reiseziele etwas aus den Augen verloren, obwohl noch drei Wunschziele außerhalb der USA ausstehen.
Hier ein kleiner Überblick wo ich in den letzten Jahren war:
- Städtereisen in europäische Großstädte (London, Paris, Prag etc.)
- Barcelona (super Mix aus Großstadt, Meer, Strand...)
- Mallorca (hat mir nicht so gefallen, obwohl es auch schöne Ecken gibt)
- Malta (super! klasse öffentliche Verkehrsmittel, aufgrund der Größe der Insel keine zu langen Fahrtzeiten, viel zum anschauen)
- 1.USA-Reise: Anaheim (Disneyland) + geführte Busrundreise: L.A. - Grand Canyon - Bryce Canyon - Las Vegas + Anschlussaufenthalt dort
- 2. USA-Reise: Disneyworld
- 3. USA-Reise: New York + Anaheim (Disneyland)
- 4. USA-Reise: San Francisco + Las Vegas (ich finde Vegas einfach super, tolle Shows, in den Hotels genügend zum anschauen, Möglichkeiten für Ausflüge etc.) mit Ausflug ins Death Valley in einer kleinen Gruppe (6 Personen)
Die Amerikareisen haben mir alle sehr gut gefallen.
Ich suche also:
- eine Woche im November
- möglichst schönes Wetter, gerne warm aber es müssen keine 30 Grad im Schatten sein, so um die 20 - 25 wären ganz okay
- Möglichkeiten zur individuellen Erkundung ohne Mietwagen
- nicht zu lange Flugzeit (USA ist denke ich für eine Woche zu lang mit ca. 10 Stunden oder?), so 6 oder 7 Stunden sollten noch ok sein
- gerne Freizeit- oder Wasserparks
- Abendunterhaltung in Form von Shows, Musical etc. wäre schön ist aber kein muss
- Preis: max. 1500,00 € für Flug + Hotel (Doppelzimmer zur Alleinbenutzung) + Frühstück (muss aber nicht unbedingt sein)
Zum Thema Hotel: bei einer reinen klassischen Städtereise wo ich sowieso nur zum Schlafen im Zimmer bin reicht mir ein gutes 3-Sterne-Hotel wenn es preismässig okay ist und eine gute Lage hat. In S.F. hatte ich das Holiday Inn Express, das hat vollkommen gereicht - war aber auch m.E. noch nicht alt und daher von der Ausstattung auch gut.
Bei Reisezielen wo ich mich doch etwas länger im Hotel aufhalte oder es besondere Hotels gibt buche ich auch gerne mal eine Kategorie höher. Las Vegas ist z.B. für mich jetzt nicht die klassische Städtereise, aber ich liebe die Shows, Hotels etc., lege mich da aber auch mal eine Stunde an den Pool. Ganze Strand- /Pooltage sind aber nichts für mich. In L.V. habe ich im Mirage gewohnt. Das war super.
Wunschziele die noch ausstehen:
- Hong Kong
- Tokyo
- Dubai
- Niagara Fälle
Was haltet Ihr von Dubai? Alles andere ist für eine Woche zu weit meiner Meinung nach. Was habt Ihr noch für Vorschläge? Sorry falls ich zuviel geschrieben habe, aber so kann sich jeder denke ich ein Bild von dem Urlaub machen den ich suche.
Planung der Hochzeitsreise durch Florida - Helferlein für USA Neulinge herzlich Willkommen :-)
Hi,
Im Nov 2012 gehts auf Hochzeitsreise in die USA. Eigentlich sollte es San Francisco/LA und Las Vegas werden, aber das kalte Wetter um die Zeit ist uns dann doch nicht passend für die HZR und leider sind wir terminlich gebunden.
Nun schwanken wir zwischen 2 möglichen Alternativvarianten. Da wir allerdings noch nie in Amerika mit dem Mietwagen unterwegs waren, tun wir uns recht schwer bei der Planung und Kalkulation der Strecken und hoffen an dieser Stelle auf eure Hilfe. Wir haben schon ein bissl von der Welt gesehen (Bali, Kenia, Venezuela, Sri Lanka, Dom Rep etc) und freuen uns schon auf einen Urlaub, bei dem wir nun die Dinge auf eigene Faust erkunden. Nach der Mietwagenrundreise gehts zum Baden in die Karibik (wahrscheinlich Jamaika).
So, zu unserem Problem:
da es uns seeeeeeeeehr leid tut, dass wir las vegas (vor allem den Grand Canyon) in unserer Planung aufgeben mussten, folgende Variante 1
Fr 09.11.2012
Abends Abflug aus Wien Richtung Las Vegas
Sa 10.11.2012
Ca Mittags/Nachmittags Ankunft in Las Vegas
So 11.11.2012
Las Vegas
Mo 12.11.2012
Las Vegas (Helikopterflug zum Grand Canyon)
Di 13.11.2012
Weiterflug nach Orlando
14.11.2012
Orlando (entweder einer der Parks, ist uns jetzt aber nicht sooooooo wichtig oder evtl auch Richtung Cape Can. fahren und wieder retour)
15.11.2012
Über St. Pertersburg nach Fort Myers (ca 370km ??)
Fr 16.11.2012
Fahrt zu den Everglades und Besichtigung (evtl Weiterfahrt nach Key West??)
17.11.2012
Key West
So 18.11.2012
Ft.Lauderdale/miami
Mo 19.11.2012
Miami
Di 20.11.2012
Flug Miami - Negril (idelaerweise morgens)
Fr 30.11.2012
Ankunft Österreich
Was haltet ihr davon? Wie stressig ist der Teil in Florida? Wir wollen gerne halbwegs gemütlich mit dem Auto, ohne festegbuchte Hotels (außer evtl am ersten Tag) losfahren und einfach stehen bleiben, wo es uns gefällt. diese etappenziele sind also nur Richtziele wenn man so will.
Variante 2
Wir lassen uns das jetzt mal ausrechnen, was uns dieser Kurztrip nach Vegas kostet und haben alternativ überlegt, was wäre, wenn man den Las Vegas Teil weglässt (was uns persönlich halt total leid tun würde, weil wir uns das echt total toll ausgemalt haben bisher; nun aber einfach zweifeln, obs nicht zu stressig und kostenintensiv wird) und die TOur stattdessen in New Orleans startet.
Also Ankunft in New Orleans am 10.11.2012
Am 19.11.2012 wären wir dann gerne in Miami um am 20.11. von dort aus in die Karibik weiterfliegen zu können.
Bei meinen Recherchen (die mich grad absolut überfodern, drum entschuldigt bitte meine schwammigen, laienhaften angaben) habe ich herausgefunden, dass das so ca 1400 km sind, wenn man die Küste entlang fährt (also ich nehme mal an, auf Orlando müsste man in der knappen Zeit die wir haben wohl verzichten, oder?). Stimmt das?
Ich weiß, es ist echt schwer, denn was dem einen zu stressig ist, ist dem anderen total angenehm. Wir sind prinzipiell ziemlich rasch im Besichtigen und freuen uns in erster Linie auf den "way of life" der dort herrscht und das drum herum. Fixpunkte sind für uns Everglades, Key West, Miami (mit hoffentlich soviel Glück zu der Zeit ein NBA spiel sehen zu können; wenn sich die NBA da so anstellt wie heuer, schauts zwar schlecht, aus, aber hoffen kann man ja und die Gegend rund um Naples.....Orlando würden wir auch gern mitnehmen.....AHHHHHHH bin echt total überfordert und für jede Hilfe dankbar!!!!!!
DANKE IHR LIEBEN!