3926 Ergebnisse für Suchbegriff San Francisco
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USA Westküste 21.04.-11.05.2018 Route und Zeitplan okay?
Halli hallo,
wir möchten mit Freunden vom 21.04. - 11.05.2018 in die USA (Westküste) fliegen. Da wir noch nicht da waren stellt sich die Frage: gibt es hier im Forum freundliche Menschen, die sich dort auskennen und sich die Mühe machen, unseren Plan anzusehen?
Bisher haben wir nur die Flüge gebucht: 21.04. nach Las Vegas, Rückflug 11.05. von Los Angeles, also 20 Nächte.
Hier der bisherige Plan:
Tag 1 Flug nach Las Vegas (hier die erste Frage: Ankunft ca. 14:46 Uhr in Vegas, wie lange dauert Immigration bzw. wie weit kann man hier noch Richtung Grand Canyon fahren, ist Williams zu weit gegriffen?)
Tag 2 Besuch Grand Canyon South Rim (Hermit Road und Desert View Drive) Übernachtung Williams
Tag 3 Entspannte Rückfahrt über die Route 66, Stop bei Seligman, Hackberry Store, ggf. Hoover Dam, Ankunft abends in Las Vegas, Übernachtung Las Vegas
Tag 4 bis Tag 7 Las Vegas incl. Hochzeit von Freunden, Besichtigung und shoppen
Tag 8 Abreise Vegas, Anreise und Besuch Death Valley, Weiterfahrt und Übernachtung in Ridgecrest
Tag 9 Anreise und Übernachtung in Oakhurst, Zwischenstop/Besuch Sequoia NP (wahrscheinlich ein langer Tag im Auto, ist es machbar?)
Tag 10 Besuch Yosemite NP (hat jemand Tips für einen Tag im Yosemite? Hoffen Glacier Point ist geöffnet) Übernachtung Oakhurst (gibt es Tips für ein günstiges Hotel Nähe Yosemite/Oakhurst o. ä. ?)
Tag 11 Anreise San Francisco und 1/2 Tag S. F., Übernachtung S. F. (Suchen noch günstiges, sauberes Hotel mit Parkmöglichkeit in guter Umgebung)
Tag 12-13 S. F., Übernachtung in S. F.
Tag 14 Anreise und Besichtigung Carmel, 17-Mile-Drive, ggf. Monterey und Whale-Watching (kennt jemand einen guten Anbieter) Übernachtung Nähe Carmel oder Richtung Süden (hat jemand einen günstigen Tip für ein Hotel, die Ecke ist wohl recht teuer?/und anscheinend kommt dann auch erstmal kein Hotel mehr?!) oder kann man Tag 14 und 15 zusammen legen für 1 Tag?
Tag 15 Auf gutes Wetter hoffen und Highway No. 1 fahren bis Pismo Beach incl. Stop Bixby Bridge und Besuch Mc Way Falls (Weiß jemand bis wohin man aktuell an der Küste fahren kann bis der Highway gesperrt ist?), Übernachtung Pismo Beach (Shorecliff oder In At the Cove Hotel)
Tag 16-18 Auszeit Pismo Beach
Tag 19 Anreise Santa Monica incl. Besichtigung Solvang, Santa Barbara, ggf. Malibu Beach?, Übernachtung Nähe Santa Monica (Hoteltip?)
Tag 20 Besichtigung Santa Monica/Venice Beach und Hollywood Boulevard/Walk of Fame, Rodeo-Drive, Übernachtung Nähe Santa Monica
Tag 21 Rückflug nach Deutschland
Ich wäre sehr dankbar für jeden Tip!
Lg Bibbi
New York City Bargeld
wenn wir schon im Thema sind, dann folgendes zum Nachdenken:
Beispiel 1:)
es gab im Südwesten nur ein einzigesmal, wo ein chinesicher Schnellimbiss nur cash wollte, das war in San Francisco.
Ansonsten haben wir ca. 2000$ in Travellers problemlos in allen Motels, Kaufhäusern und Restaurants und Tankstellen einlösen können. In Florida gab es 100% Einlösung.
In NYC habe ich keine Erfahrung mit Travellerchecks, wegen des relativ kurzen Aufenhalts hatte ich keine besorgt. Das Hotel ist in NYC aber meist schon von zu Hause aus bezahlt worden, getankt wird in der Regel nicht und die Shoppingzentren sind durch eine Vielzahl von Touristen mit Karten und Cash verwöhnt.
Beispiel 2:)
einmal wurde meine Geldbörse in Page durch eigene Schuld entwendet, das Bargeld war weg aber die Travellers, Führerschein und die CC Karte waren noch da. Schaden nur 60$ cash.
Meine Kreditkarte hatte ich schon gesperrt, entsperren nach auftauchen der Geldbörse ging nicht. Eine neue Karte war fällig. Zustellort für Pin und Karte : meine Heimatadresse in Deutschland -> Dauer 14 Tage
Beispiel 3.)
In New York war mit einer neuen Kreditkarte nach dem 4. benutzen Schluß. Mastercard hatte bereits nach ca. 200$ die Karte gesperrt, da das Profil möglicherweise einen Mißbrauch vermuten läßt. Nach einem Anruf bei meiner Bank wurde die Karte wieder entsperrt. Tel. Nummer hatte ich vorher notiert, sowie alle Kreditkarten vorher kopiert.
Beispiel 4.)
Wie Gunnar1234 schon sagte, CC Karte durchziehen und das wars.
Ein Getränkeautomat am Intrepid Flugzeugträger. Kosten 2$ je Flasche und 1,50 € Auslandseinsatz auf der Kreditkarte von meiner Bank. Außerdem mußte man nach der Entnahme einen Knopf drücken, damit der Automat weiß, daß die nachfolgenden 15 Gäste Ihre Flaschen selber zahlen müssen.
Dasselbe in Las Vegas an den Spielautomaten, Karte durchziehen und schon hatte man einen Dollar im Automaten. Dumm nur, daß die Deutschen Banken auf solche Döspaddels warten um Ihnen dann das Fell über die Ohren zu ziehen.
1% oder 1,50 € Auslandseinsatz pro Buchung wird berechnet.
Sicherheit ? Pin ? unverhältnismäßige Kosten ?
Der Einsatz deutscher Masterkarten außerhalb der EU ist kostenpflichtig (z.B. USA). Das Bezahlsystem der USA ist für Amerikaner gemacht, die haben das Problem nicht.
Resume: Kleinbeträge zahlt man nicht mit Mastercard oder setzt diese "vorsichtig" ein.
Ein Mix aus allem ist sinnvoll und wer sich länger in den Staaten aufhält, hat mehrere Kreditkarten mit und Travellerchecks sichern das überleben im Notfall. Außerdem werden diese bei Diebstahl ersetzt und auch der Umtausch von Euro in Dollars kostet hier bei unseren Banken Gebühren und die sind nicht ohne. ( ca. 5 - 10 Cents pro Dollar) Da kann ich doch gleich gesicherte Travellerschecks nehmen oder ?
Mein Vertrauen in Magnetstreifen ist begrenzt.
Lg Delaware
Kalifornien-Tour Juni/Juli
Hallo zusammen,
nachdem ich diverse Threads hier im Forum gelesen habe und dadurch wirklich EINIGES an bisher unbedachten Details aufgenommen habe,möchte ich die Chance nutzen um für mich einige Punkte zu klären.
Kurz zum Hintergrund,ich selbst hab einige Zeit lang in Arkansas gelebt und meine Frau und ich haben bereits Florida und auch NYC von vorne bis hinten umgekrempelt und erkundigt, wissen also was in etwa auf uns zu kommt.
Wir fliegen vom 15.06. - 06.07.2014 nach Kalifornnieren, geplant ist ein Gabelflugt, Hin San Francisco, zurück Las Vegas. Hintergrund hier u.a. das der 4th of July dann in Vegas "zelebriert" werden könnte. Im Grunde wollen wir von allem einwenig, shoppen,spaß,landschaft..der Natur Aspekt war eher im Hintergrund,jedoch hab ich bei meiner Recherche durch die Beiträge hier gesehen,wieviele einem die Parks nahe legen! Von unseren bekannten und Arbeitskollegen die ähnliche Touren gemacht haben,hat kaum einer diese Aspekt berücksichtigt gehabt,was mich noch nachdenklicher stimmt!
In Sachen Mietwagen wird es wahrscheinlich auf einen Midsize SUV hinauslaufen, auch wenn mein Herz eigentlich nach einem Mustang oder Camaro Convertible durstet. Hier habe ich jedoch Angst das das Gepäch (zwei große Samsonite Koffer) nicht ganz passen könnte und will daher lieber auf Nummer sicher gehen. Hier liege ich im Netz (div. Preisvergleiche) wie beim Reisebüro bei ca. 700-800 € (Zusatzfahrer,1. Tahnkfüllung etc.).
Mein Problem ist,das das Reisebüro (eine sehr Erfahrene USA bereiserin) mir bzw. uns eher empfahl SF - LA als Start und Endziel zu nehmen.
Das wiederum hat mich einwenig durcheinander gebracht...wahrscheinlich will Sie uns lieber die Strecke durchs Land und somit den Yosemite NP nahelegen..
Meine ursprüngliche Planung sah vor, einige Tag SF, dann gemütlich die Küste entlang runter nach Santa Barbara und co,bis wir in LA ankommen. Dort aufjedenfall einige Tag für das übliche Programm wie Hollywood,Beverly Hills und co. Die Stadt wollen wir definitiv erkunden.
Von dort aus dann nach Las Vegas,ggf. über Grand Canyon bzw. dann evt. von LV mal rüber zum GC.
Genaueres haben wir noch nicht geplant,da es uns erstmal darum ging,die Flüge und den Mietwagen zu fixieren!
Was evt. noch wichtig sein kann,ist Disneyland. In Florida haben wir bewusst DL ausgelassen und waren stattdessen in Sea World und Universalstudios. Evt. wollen wir hier zwei Tage für einplanen.Oder empfehlt Ihr eher hier in Paris das und die Zeit dort anders nutzen?
Daher meine Frage in die Runde und an die zahlreichen erfahrenen Kalifornien-Kenner, welche Start-/Zielkonstellation würdet Ihr eher empfehlen?
Vielen vielen lieben Dank im Voraus!!
Rundreise Südwesten 4 Wochen
Ganz herzlichen Dank für euer Feedback, besonders die ausführlichen Tipps von Gunnar!
Ich glaube mein Plan wirkt etwas strenger als er sein soll, mir hilft es halt zur Orientierung. Dass nachher sehr vieles anders kommt als geplant, ist mir schon klar und durchaus gewollt
Mit dem Vorbuchen vs. spontan reisen ist es so eine Sache. Wir sind schon auf beide Arten gereist und es hat alles seine Vor- und Nachteile. Wir möchten uns natürlich gerne etwas Flexibilität bewahren, aber andererseits stresst es uns auch, unterwegs ständig Unterkünfte suchen zu müssen. Dadurch geht außerdem wieder einige Zeit (und manchmal Nerven) flöten, die ich lieber vorab investiere. Ist sicher auch eine Typfrage.
Es soll außerdem nicht jede Nacht einfach nur ein Dach über dem Kopf sein - ich recherchiere sehr gerne und finde dabei oft außergewöhnliche Unterkünfte, die wir sehr genießen und die die Reise ebenfalls zum Erlebnis machen.
Der angepeilte Mittelweg soll demnach sein, einiges vorzubuchen, aber auf kurzfristige Stornierungsoptionen zu achten.
Jetzt nochmal zu den konkreten Tipps:
- Ich würde auch gerne mehr Zeit für LA einplanen, muss aber meinen Mann noch davon überzeugen. Er würde aus dem „Moloch“ gerne so schnell wie möglich raus
- Die Strecke nach Kingman schien mir nicht so spannend bzw. schön wie auf der 89A/Red Rock Country/Sedona? Ist halt zwar nur ein kleiner Abschnitt der Gesamtstrecke, aber wurde mir an mehreren Stellen angepriesen.
- Danke für den Hinweis bzgl Flagstaff! Da schaue ich mich nochmal nach Alternativen um. Es ging tatsächlich vor allem darum, eine bezahlbare Unterkunft zu finden..
- Dass sich Cedar City und Fresno nicht eignen, hatte ich schon vermutet, danke für die Bestätigung. Irgendein Reiseführer hatte das vorgeschlagen.
- Die Tage an der Küste sind vor allem als ruhiger Ausklang gedacht, nicht um noch viel zu erleben. Mal schauen ob ich z.B. in dem Abschnitt eine tolle Unterkunft finde, in der wir einfach nur ein bisschen die Seele baumeln lassen.
Ansonsten haben wir da noch Puffer, um einen Zusatztag in San Francisco zu verbringen oder einen Tag früher nach LA zu fahren, falls wir dort beim Start noch nicht genug gesehen haben.
Noch ein kleines aktuelles Problem: wie auch immer ich es drehe und schiebe, der Aufenthalt in Las Vegas liegt bis jetzt immer ganz oder teilweise auf dem Memorial Weekend und die Preise sind dementsprechend
Mir ist noch nicht ganz klar wie nah am Strip man unterkommen sollte, um gut/günstig hinzukommen. Es bietet ja nicht jeder einen (auch nicht immer zuverlässigen) Shuttlebus an und mit dem eigenen Auto scheint es mir nicht sinnvoll bzgl. Parkmöglichkeiten, nüchtern bleiben etc...?
3 Wochen Westeküste USA - Ersttäter bittet um Hilfe bei Route -
Hallo,
wir (2 Pärchen) wollen nächstes Jahr 3 Wochen eine Rundreise durch den Westen der USA unternehmen. Flug und Mietwagen haben wir schon gebucht.
Jetzt geht es noch um die perfekte Route. Ich habe mir ein paar Gedanken gemacht & die Route mal grob aufgeschrieben. Leider bin ich ein absoluter Neuling in den USA und bitte deshalb um Hilfe bzw. Überprüfung der Route... Für Tipps und Anregungen bin ich sehr dankbar
Hier nun meine Route:
Freitag, 19. Juni -> Ankunft Las Vegas, Abholung Mietwagen, Einkaufen, Fahrt zum Hotel, Abendessen. Übernachtung Las Vegas
Samstag, 20. Juni -> Abfahrt morgens in Las Vegas Richtung Death Valley (verschiedene Stopps). Übernachtung im Death Valley bzw. Umgebung
Sonntag, 21. Juni -> Abfahrt Death Valley Richtung Tioga Pass (Yosemite Nationalpark). Geisterstadt Bodie, Mono Lake, … Übernachtung am Rand des Yosemite Nationalpark bzw. Mono Lake
Montag, 22. Juni -> Fahrt durch den Yosemite Nationalpark, Übernachtung im Yosemite NP
Dienstag 23. Juni -> Fahrt ab Hotel durch Yosemite Nationalpark nach San Francisco. Übernachtung SFO
Mittwoch, 24. Juni -> SFO (Cable Car, Fisherman´s Wharf, Alcatraz, Chinatown, Golden Gate Bridge, …). Übernachtung SFO
Donnerstag, 25. Juni -> SFO (Sehenswürdigkeiten). Übernachtung SFO
Freitag, 26. Juni -> Abfahrt SFO nach Monterey, Highway N. 1. Übernachtung in Monterey
Samstag, 27. Juni -> Abfahrt von Monterey nach Pismo Beach (Sehenswürdigkeiten/Stopps entlang des Highway N. 1, Steak essen in Pismo). Übernachtung in Pismo Beach
Sonntag, 28. Juni -> Abfahrt Pismo Beach Richtung Los Angeles, Malibu und Ankunft in Los Angeles. Übernachtung Los Angeles
Montag, 29. Juni -> Los Angeles (Walk Of Fame, Beverly Hills, Universal Studios, Beach Santa Monica, …). Übernachtung Los Angeles
Dienstag, 30. Juni -> Los Angeles evtl. noch Sehenswürdigkeiten und Weiterfahrt nach 29Palms. Joshua Tree NP, Route 66, Übernachtung in 29Palms
Mittwoch, 1. Juli -> Abfahrt in 29Palms Richtung Sedona. Übernachtung Sedona
Donnerstag, 2. Juli -> Abfahrt in Sedona Richtung Grand Canyon, Flagstaff, usw. Übernachtung außerhalb in Tusayan
Freitag, 3. Juli -> Fahrt in den Grand Canyon, evtl. Heliflug…Fahrt spät abends nach Page. Übernachtung in Page bzw. Lake Powell
Samstag, 4. Juli -> Page, Lake Powell, The Wave, Canyonlands, usw. Übernachtung in Page bzw. Lake Powell
Sonntag, 5. Juli -> Abfahrt in Page durch das Monument Valley. Übernachtung im Monument Valley
Montag, 6. Juli -> Abfahrt im Monument Valley zum Bryce Canyon, Stop in Kanab. Übernachtung am Bryce Canyon
Dienstag, 7. Juli -> Abfahrt Bryce Canyon nach Zion Nationalpark. Übernachtung im Zion NP
Mittwoch, 8. Juli -> Abfahrt Zion Nationalpark nach Las Vegas, Hoover Staudamm, Valley of Fire, evtl. Abendshow. Übernachtung in Las Vegas
Donnerstag 9. Juli -> Las Vegas Shoppen, Chilltag. Übernachtung in Las Vegas
Freitag 10. Juli -> Las Vegas, Mietwagenrückgabe und Heimflug nach Frankfurt
Vielen Dank
Busrundreise ab New York über Kanada, Südstaaten bis Miami
Ich hatte vor einigen Jahren die wahrscheinlich seltene Gelegenheit nur an 2 - 3 Tagen an einer organisierten Bustour teilzunehmen. Ein Onkel von mir, der vor ca. 55 Jahren in die USA ausgewandert ist, dem es dann so gut ging, dass er mit ca. 40 Jahren nicht mehr arbeiten musste, bekam vom Chef einer bekannten Reisefirma in New York das Angebot, sein inzwischen langweiliges Leben doch als Tourguide für deutsche Touristen wieder etwas aufzupeppen. Weil er es nie als Pflicht zur Arbeit aufgefasst hatte, hat er sich besonders intensiv auf die jeweiligen Touren vorbereitet und im Laufe der Jahre ein enormen Wissen über die Reiseziele der deutschen Touristen in den USA erworben.
So war ich z.B. tageweise bei einer geführten Bustour in Florida und San Francisco in Verbindung mit dem Yosemite NP dabei.
Fazit 1:
In keinem Reiseführer (und ich habe einige) habe ich die Informationen gefunden, die mein Onkel seinen Touristen während der Bustour vermittelt hat. Das waren geballte Informationen, die er im Laufe vonvielen Jahren als Tourguide gesammelt hat. Es war enorm interessant, was er den Touristen sagen konnte.
Fazit 2:
Die wenigen Tage, die ich auf den verschiedenen Bustouren (kostenlos) mitfahren durfte, haben mir immer wieder gezeigt, dass mir geführte Bustouren niemals gefallen würden und dass geführte Bustouren niemals an meine persönlichen Reise-Bedürfnisse auch nur annähernd herankommen können.
Das mag jetzt wie ein Widerspruch zu Fazit 1 klingen, aber das ist für mich kein Widerspruch. Auf der einen Seite war und bin ich sehr dankbar über die Fülle der sehr guten Informationen, die ich auf den Bustouren durch meinen Onkel erfahren habe und die ich zumindest bis dahin selten in Reiseführern gefunden habe. Und auch wenn sich in Reiseführeren der eine oder andere Hinweis gefunden hat, konnte mein Onkel diese Information besser rüberbringen und hatte vielleicht auch noch Hintergrundinformationen, die dann garantiert in den Reiseführern nicht standen.
Aber - ich möchte selbst entscheiden, wann ich morgens losfahre, ich möchte selbst entscheiden, wann ich unterwegs anhalte, weil ich fotografieren oder filmen möchte und wann ich weiterfahre, ich möchte auch selbst wissen, wann ich eine Toilette brauche und wie lange, ich möchte auch selbst entscheiden wo und wann ich essen gehe. Die geführten Bustouren haben alle einen ausgefeilten Zeitplan, der einzuhalten gilt. Und dabei können nicht die persönlichen Bedürfnisse und Wünsche aller Reisenden berücksichtigt werden.
Deshalb würde ich immer eine persönliche und individuelle Reise vorziehen. Allerdings habe ich mich auf allen Reisen bei dem Gedanken erwischt, was hier oder da wohl mein Onkel erzählen würde.
Arizona
Hallo Issi!
Da habt Ihr aber tolle Sachen in Planung! Im Prinzip haben wir das alles so oder so ähnlich auch schon gemacht, lediglich die Wanderung in den Grand Canyon fehlt uns noch. Sie steht aber ganz oben auf unserer Wunschliste und ich hoffe, daß es evtl. nächster Jahr klappt.
Wir waren (leider, leider) 2000 zuletzt in Amerika. Nach den Anschlägen vom 11. September hatten wir erstmal Angst, und danach hat es einfach zeitlich nie so hingehauen, wie wir es gerne gemacht hätten (mein Mann kann im Sommer nicht so gut Urlaub nehmen, daher müssen wir uns momentan eher Winterziele suchen wie letztes Jahr Ägypten und evtl. dieses Jahr Florida - was ja auch sehr schön ist, aber kein Vergleich zum Südwesten!!!).
Der Südwesten bleibt einfach unser Traumziel, dort waren wir schon öfter und würden am liebsten jedes Jahr hinfahren.
Nach Denver sind wir auch schon geflogen, das war 1996 und im Nachhinein der schönste Urlaub meines Lebens. Wir haben damals alle großen Parks gemacht, sind erst durch South Dakota (Mount Rushmore) hoch bis zum Yellowstone gefahren, dann durch den Grand Teton NP und durch Idaho nach Utah. Salt Lake City haben wir nur gestreift, aber dann kamen all die wunderbaren Parks, von denen ich einen mehr liebe als den anderen (Capitol Reef, mein Favorit, Bryce Canyon, Coral Pink Sand Dunes State Park, Lake Powell, Navaja National Monument, Monument Valley, Four Corners, Mesa Verde , Arches, Canyonlands usw., usw.). Es war einfach nur traumhaft schön.
Unser letzter Urlaub in dieser Region startete wie gesagt in Phoenix und wir sind dann von dort aus nach Tucson gefahren. Welche Richtung die schönere ist, kann ich leider nicht sagen. Ich fand die Strecke toll, wir haben allerdings leider von der Kaktusblüte nur noch wenig mitbekommen, da es schon Ende März war. Sedona ist natürlich auch wunderschön, man kann herrlich am Fluß entlang wandern und anschließend auf den Felsen sitzend die müden Füße ins Wasser hängen.
Las Vegas, Yosemite, Death Valley und San Francisco haben wir während unseres ersten USA-Urlaubes besichtigt. Es war unsere Hochzeitsreise (1993) und wir hatten als Auto einen roten Cadillac Sedan de Ville - ein Traum!
Ach ja, das Fernweh wird immer größer! Wir waren insgesamt 5 mal in Amerika, davon 4 mal im Südwesten und einmal in Florida. Aber der Südwesten läßt uns einfach nicht los, wenn man dort einmal war, ist man der Landschaft verfallen, oder?
Falls Du noch Fragen hast, melde Dich gerne nochmal. Ich freue mich immer, wenn ich mit Gleichgesinnten austauschen kann.
Bis dann, schonmal ein schönes Wochenende!
Barbara
USA Westküste, Rundreise, August 2009
Hallo Jessy!
Habe heuer auch ein Rundfahrt durch den Westen gemacht! Habe bereits auch vor einem jahr mit der Suche nach Hotels und er Zusammenstellung der Tour begonnen. Bei den Flügen muss man halt wirklich schauen, dass man früh dran ist, dann kann man den Flug noch sehr günstig bekommen!
Mein Tipp: Wenn ihr Katalog bucht zb. Dertour ( dort haben wir alles gebucht) dann kann mit der Kombination von Flug und Mietwagen nochmal kräftig sparen! Und einen Wagen braucht ihr ja sowieso! Ein Naigationsgerät ist für Menschen mit einigermaßen guter Orientierung keinesfalls notwendig! Auf eurer Route komt ihr sicherlich leicht zu recht! In San Francisco kanns vielleicht mit dem Auto in der Stadt ein bisschen schwierig werden, da es soviele Einbahnen gibt...dort kommt man am besen mit dem CityPass ( dort kaufen ist billiger) durch..da kann man alle öffentlichen Verkerhrsmittel nutzen!
Zu euerer Tour: Las Vegas ist echt spitze und 3 Tage reichen vollkommen aus! as Mirage finde ich ein sehr schönes Hotel und das ihr nachher im Death Valley übernachtet ist gut überlegt denn die Fhart von LV zum Yosemite ist zu lang! Nach Death Valley sind es ca. 2-3 Stunden gemütliche Fahrt! Wir sind auch gleich am nächsten Tag weitergefahren über den Tioga Pass zum Yosemite NP! An dem Tga geht sich locker noch der Glacier Point aus..denn am nächsten Tag geht es für euch ja weiter nach SF! Echt Traumstadt! Die Hotels sind hier alle nicht schlecht, haben selbst im Hilton Financial gewohnt, war echt tarumhaft!
Los Angeles reichen 4 Nächte! Und es ist wirklich teuer in Santa Monica zu wohnen, wenngleich es sehr schön dort ist! Wenn ihr etwas sparen wollt, dann nehmt euch ein Hote in Downtown, von dort aus ist man innerhalb von 15-20 min. in halb Los Angeles!
Zum Badeurlaub: Wir haben unseren USA Aufenthalt noch mit Hawaii verlängert war echt ein Wahnsinn! Natürlich ist es ziemlich teuer! Eine ganz gute Möglichkeit die Inseln zu entdecken ( und auch günstiger als ein 5 Stern Hotel) ist eine Kreuzfahrt dort!
Einen Tipp hab ich noch, passt auf dass ihr nicht zu lange wartet mit dem Buchen, bis Jahresende gelten noch Frühbucherpreise!! Und legt euch auf ejden Fall gleich ein paar Alternativhotels zur Hand, auch wenn ihr schon früh bucht...gerade bei den Nationalparks sind Hotels schnell ausgebucht!
Wenn ihr noch Fragen zur Route oder zum Mietwagen habt, schreibt mir einfach, habe noch eine Vielzahl von Tipps auf Lager! ; ))
LG Peter
DRINGEND--Rundreise 7 Tage LV-GC-Monument Valley-Bryce Cannyon-LV-Bakersfield-Merced-SF
Hallo,
ich hoffe, bald repariert jemand Deinen Link, denn hier ist sonst fast nichts mehr lesbar.
Also zunächst mal zur Route 66: wenn man diese fahren möchte, fährt man nicht erst in Seligman oder Williams auf diese Straße, sondern bereits in Kingman. Die Tour zum Grand Canyon ist damit natürlich länger, aber in einem Tag machbar. Etwas schöner ist außerdem die Route über Flagstaff, dann weiter über den Highway 180, auch mit diesem Umweg schafft man diese Route durchaus an einem Tag.
Auch der 2. Tag ist zu schaffen, auch wenn der Grand Canyon natürlich v.a. beim ersten Besuch so fasziniert, dass man am liebsten bei jedem Aussichtspunkt ewig verweilen würde. Die Strecke vom South Rim in westl. Richtung ist übrigens nur mit den Bussen des Nationalparks befahrbar, in östl. Richtung kann man natürlich fahren, nicht unbedingt muß man daher diese Tour mit dem Shuttlebus machen.
Im Zionpark kann man auch bei kurzer Aufenthaltsdauer schon recht viel sehen, ohne überhaupt direkt im Nationalpark gewesen zu sein, und zwar indem man den Highway 9 fährt, der sehr schön ist. Bei knapper Zeit kann man daher darauf verzichten, noch in den Park hinein zu fahren.
Die weitere Route hätte ich anders geplant, aber die Übernachtungen sind offenbar schon gebucht?
Den Sequoiapark kann man nicht mal eben so im Vorbeifahren besuchen. Um die Bäume überhaupt richtig sehen zu können, benötigt man hier Zeit zum wandern, einen ganzen Tag würde ich hier mindestens empfehlen.
Reine Durchfahrtzeit durch den Park am Three Rivers bis Pinehurst ca. 2,5 Stunden (ohne Kings Canyon) über eine sehr kurvige Bergstraße (bis auf gut 2200m).
Ich hätte an Deiner Stelle den Sequioa weggelassen, würde über das Death Valley und den Tioagapaß zum Yosemitepark fahren und von dort weiter nach San Francisco.
Auch die von Dir lediglich geplante Durchfahrt durch den Yosemitepark finde ich nicht gut, besser ist die Fahrt über den Tiogapaß, außerdem benötigt man auch für die anderen Routen (zumindest Glacier Point) und die ein oder andere Wanderung etwas Zeit.
Wenn möglich würde ich also die Route noch etwas abändern, die von Dir geplanten 2 Unterkünfte am Bryce Canyon könnten evtl. auf eine gekürzt werden, die andere könnte dann noch bei Springdale (Zionpark) stattfinden, von dort könntet Ihr in einer Tagesetappe zum Death Valley weiterfahren und dort noch eine Übernachtung einlegen, danach weiter über den Highway 395 gen Norden.
Viel zum shoppen gibt es in der Einsamkeit natürlich nicht, außer einigen Souvenirläden. Die Restaurants schließen in der Regel um 21h.
Hawaii und Südwesten Rundreise
Hallo André,
ganz ehrlich: ich finde die Idee, zunächst 3 Tage in NY zu bleiben, nicht gut, v.a. nicht mit der Begründung, daß man dadurch mit der Zeitverschiebung besser klarkommt. Ihr werdet dann 3 Tage später den Unterschied immer noch bemerken, und gen Westen finde ich die Umstellung auch nicht so schlimm wie auf der Rückreise. Man steht in den ersten Tagen einfach früh auf und geht halt dann auch früh schlafen, nach etwa einer Woche hat man sich dann umgestellt.
Ein Aufenthalt in NY wird die Reise erheblich verteuern, die Preise v.a. für die Hotels sind sehr hoch, außerdem verliert Ihr fast einen Tag durch den Inlandsflug und die zusätzlichen Transfers usw.
Wie hier schon oft geschrieben sind 3 Wochen für den Westen der USA immer noch sehr wenig, und 3 Tage für NY sind auch zu wenig - daher würde ich diese beiden Dinge nicht in einer Reise kombinieren, wenn nur 3 Wochen zur Verfügung stehen. Aber da gehen die Meinungen bestimmt auseinander.
Und nun zum Ablauf im Westen: man kann nicht von einem Standort aus alle Nationalparks in Tagesausflügen anfahren. Die Entfernungen sind dafür einfach viel zu groß und Du müßtest manche Strecken unnötigerweise doppelt fahren.
Wenn man sinnvoll packt, finde ich es auch gar nicht schlimm, auch mal ein paar Tage hintereinander die Unterkunft zu wechseln (ganz im Gegenteil - gerade das ist für mich ein wesentlicher Bestandteil einer Reise im amerikanischen Westen), der Koffer bleibt bei mir dann auch meistens mehrere Tage unausgepackt, die notwendigen Dinge müssen so eingepackt sein, daß man sie herausholen kann, ohne den ganzen Koffer "umwühlen" und neu packen zu müssen.
Richtung LA würde ich den Weg durch das Death Valley wählen, im Sommer ist das allerdings nicht so sinnvoll aufgrund der großen Hitze.
Santa Barbara wäre für einen mehrtägigen Aufenthalt durchaus geeignet, weiter nördlich würde ich auch keinen Badeurlaub einplanen.
Eine weitere Zwischenübernachtung könntest Du auch z.B. in Pismo Beach einlegen. Die Fahrtstrecke von LA nach SF ist aber wesentlich länger, als Du es möglicherweise vermutest. Viel Zeit, um irgendwo länger anzuhalten, wird dann nicht sein.
Ein Tageausflug zum Yosemitepark von SF aus ist absolut sinnlos, da viel zu weit weg. Im Park benötigt man ja auch Zeit, um zu den diversen Aussichtspunkten zu fahren und die ein oder andere Wanderung zu unternehmen.
Sinnvoller wäre mM nach, (nach den Nationalparks in Utah) von Las Vegas aus durch das Death Valley zu fahren, dann gen Norden zum Yosemitepark nach San Francisco, und dann an der Küste entlang nach Los Angeles.