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3926 Ergebnisse für Suchbegriff San Francisco

Tourdauer

Hi Jessie,

ein paar Infos, die du hier bekommen hast, entsprechen nicht meinen Erfahrungen.

Da du das erste Mal eine Mietwagen-Rundreise im Westen machst, erlaube ich mir den Hinweis, dass du auf unbefestigten Straßen den Versicherungsschutz für den Mietwagen (Haftpflicht und Kasko) verlierst. Unbefestigt sind zum Beispiel die hier wiederholt empfohlenen Touren nach Bodie (die allerdings durchaus lohnt) oder auch teils im Death Valley wie der Devils Golf Course, der eine Schotterpiste mit feinen Rippen wie ein Waschbrett ist. Ich kenne kaum jemanden, der öfter im Westen war und nie eine unbefestigte Straße gefahren ist. Aber man muss sich des Risikos bewusst sein. Und manches lohnt das Risiko einfach nicht (wie Devils Golf Course im Death Valley).

Probleme mit Mautstraßen wirst du nur in San Francisco haben. Dir wurde ja schon empfohlen, deinen Vermieter zu fragen oder eben keine Brücken zu benutzen (so ziemlich alle Brücken dort sind mautpflichtig, einige wie die Golden Gate ohne Kassenhäuschen). Sonst sind Mautstrecken oder Maut-Spuren gut ausgeschildert und im Westen vermeidbar.

Zum Death Valley:

Die meisten interessanten Punkte findet man problemlos selbst, da es nicht sehr viele Straßen gibt und die wichtigen Attraktionen gut ausgeschildert sind (z.B. Bad Water: Riesiger „Salzsee“ 85m unter Meeresspiegel, auf den man hinauslaufen kann; Artist Drive: Asphaltierter Rundweg zu farbenfrohen Felsformationen; Zabriskie Point: Aussichtspunkt mit Blick über das Tal und gelben Felswänden). Einige Attraktionen erreicht man mit dem Mietwagen wie gesagt nur mit Risiko, da man Schotterpisten meist nicht befahren darf (Devils Golf Course, Natural Bridge). Manche sind auch unergiebig (Borax-Works). Wer wie oben Borax-Works anpreist und Bad Water und den Artist Drive vergisst, hat das Beste vom Death Valley nicht gesehen.

Hier noch ein paar Tipps, um Anfänger-Ängste zu nehmen:

Death Valley

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5-köpfige Familie 3 Wochen Kalifornien und NPs

Liebe Forumsmitglieder und geduldige Leser,

ich bin zufällig auf dieses Forum gestoßen und sehr froh darüber dieses gefunden zu haben. Wir planen, im Sommer mit unserer fünfköpfigen Familie eine Rundreise durch Kalifornien mit den angeschlossenen . Das einzige Gerüst, was wir aktuell haben Sind unsere Flüge von und nach München , Bzw. nach LA am 31. Juli und am 21. August 2017. leider habe ich bisher keine Ahnung, was wir in der Zwischenzeit tun werden. Ich lese seit einiger Zeit in vielen Reiseführern, bin aber durch die vielen Informationen dort vollkommen überfordert, eine gescheite Route für uns herauszufinden. Eigentlich weiß ich bisher nur, dass wir nur zwei Nächte in Los Angeles bleiben möchten, dann in die Nationalparks hinein fahren wollen, zwischendurch lass Vegas anschauen werden, die Inlandstour in San Francisco beenden wollen , um dann entlang der Küste wieder bis nach Los Angeles zu fahren.

Was wir nun dringend benötigen, ist erstens eine halbwegs anständige und bezahlbare Unterkunft in Los Angeles (die Kinder sind 11,13 und 15 Jahre alt).

und außerdem einen Plan, welche Nationalparks wir unbedingt mitnehmen sollten, und zwar auf eine Art und Weise, dass nicht der ganze Urlaub wahnsinnig stressig wird.

Kann uns irgend jemand weiterhelfen mit vielen vielen brauchbaren Tipps ?????

Ich wäre euch wahnsinnig dankbar, denn diese Informationsflut sowohl in den Büchern als auch im Internet macht mich vollkommen ratlos und ich weiß nicht mehr, was man wirklich mitnehmen sollte und was man vielleicht auch sein lassen könnte.

Vielen lieben Dank schon mal an die, die sich diesen Text durchlesen und sich die Mühe machen, mir zu antworten und mir und meiner Familie dadurch bei der Reiseplanung kräftig weiterhelfen!

Ich bin schon riesig gespannt und freue mich auf jede Information!

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Rundreise aus dem Katalog vs. Expedition auf eigene Faust

Wir haben vor vielen, vielen Jahren (bestimmt 23 oder noch mehr!) unsere ersten Urlaube in Übersee gemacht- und haben

beide Küsten von " fast oben bis unten" befahren.

Die erste Reise ging von Toronto /Kanada bis nach Key West und retour.

Im darauffolgenden Jahr war der Ausgangspunkt San Francisco - und gefahren sind wir bis nach Mexiko rein.

Viele tausend Meilen- mal mehr, mal weniger interessant.

Aber trotzdem tolle Urlaube!

Es waren lange, mehrwöchige Reisen- und alle selbst ausgearbeitet! Und das damals ohne Internet!!!! ;)

Okay- zugegeben: war eine schw...- Arbeit, aber so was plant man ja auch nicht knapp vorher sondern überlegt sich diese Art Urlaub etliche Monate im voraus.

Ich empfehle, nicht "zuviel auf einmal" zu wollen.

Irgendwann ist man nicht mehr aufnahmefähig! Und: der Hintern tut weh vom vielen Sitzen im Auto (naja...die Fahrzeuge sind mittlerweile bequemer- aber trotzdem!)

Wir haben das "für uns Wichtige" gesehen- ohne uns irgendeinen Stress oder sonst welche Unannehmlichkeiten zu machen.

Und was wir nicht gesehen haben, da haben wir uns auf den Nenner geeinigt "Das gibts schon sooo lange, das steht auch noch beim nächsten Besuch in den USA"- und wir haben Recht mit unserer Taktik: mittlerweile sind wir mindestens 1 x pro Jahr in Kanada und/oder USA unterwegs.

Wir haben uns damals als Reisezeiten die Frühjahrsmonate ausgesucht, da war es für uns am einfachsten, so lange "am Stück" Urlaub zu nehmen.

Dieses Jahr an Pfingsten waren wir mit unserem 16-jähr. Sohn in Florida unterwegs- die "Anlaufstellen" waren nach unserem Geschmack (also keine Themenparks oder so was in dieser Richtung) und die 14 Tage sind wie im Flug vergangen.

In 3 Wochen sind wir wieder "drüben" - dieses Mal u.a. New York und für Februar 2007 wieder Florida mit einer Karibik-Kreuzfahrt.

Es gibt noch sooooo viel zu tun- zu sehen und überhaupt: packen wirs an!!! ;)

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wieder mal Kostenfrage!

Hallo,

ich würde Dir, wenn Du was gutes, preiswertes suchst,

empfehlen, bei Motels, nach Motel 6 zu sehen.

Such im Internet auf Deiner Route nach Motels und

dann fährst Du dort vorbei, schaust Dir ein Zimmer an,

wenns gut ist, buchen. Wir haben oft Glück dabei gehabt

und neu renovierte Zimmer für 30-50 Dollar bekommen.

Best Western Motels sind auch meist gut und man bekommt

als ADAC-Mitglied Rabatt.

Aber es ist immer gut, Ausschau nach den großen Werbeschildern

zu halten, da es immer neue Motels gibt, bei denen man ein

Schnäppchen machen kann.

Bei Restaurants kann ich Dir Family-Restaurants empfehlen,

die gute Buffets anbieten, zum Lunch oder Dinner auch

Buffet mit Fleisch oder Burgern.

Wir fanden immer gut Sizzler, Ponderosa, Shoneys, Golden Corral,

wo man z.B. für 3,99 Dollar Frühstück, 4,99 Lunch - das geht oft bis 16 Uhr -

Dinner ab 7,99 bekommt.

Zum Frühstück hat man immer Saft, Kaffee incl., Dafür bekommt man

oft bei den bekannten Fastfoodketten kein Essen und Trinken.

In Morro Bay an der Küste waren wir mal bei einem Chinesen und

haben dort um kurz vor 16 Uhr noch ein tolles Lunch-Buffet für 4,99 Dollar bekommen - unschlagbar.

Du solltest Hotels oder Motels nur dann vorbuchen, wenn Du

am Wochenende in einem Nationalpark bist oder an einem

Feiertagswochenende unterwegs bist - dann kann es eng werden

ohne Vorbuchung -. Wir haben auch immer das Hotel für die

1. Nacht gebucht.

Als wir in San Francisco waren, haben wir uns in der Stadt

selbst einige Zimmer angesehen, die preislich interessant waren,

leider waren sie qualitativ nicht interessant.

Wir sind daher nach Pinole gefahren und haben dort in einem

renovierten Motel 6 für 30 Dollar die Nacht gewohnt, nebenan

war ein Restaurant und gegenüber ein Einkaufszentrum.

Wir sind dann mit dem Auto nach SF gefahren - das war

durchaus ok.

Gruß Treets

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San Francisco oder Los Angeles???

Ja Kerstin - die Städte sind sehr sehr verschieden.

Los Angeles ist eine riesengrosse Ansammlung von Städten und dehnt sich über 120 Km im Durchmesser aus. LA - und da meine ich besonders die Küstenorte und Hollywood/Beverly Hills strahlen so ein gewisses "süsses Nichtstun" aus. Dagegen ist San Francisco voll die Business-Stadt mit einem grossen europäischen Einfluss. Relaxt sind hier die Viertel westlich der Van Ness, Castro und south of Market, wo es am kalifornischen Traum am ehesten nahekommt.

Los Angeles ist sooo gross, dass man die Problemviertel südlich von Downtown als Tourist gar nicht zu Gesicht bekommt. Wenn du ohne Auto unterwegs bist, dann bietet sich wohl am ehesten ein Hotel in Santa Monica an. (Sheraton Delfino oder andere sind meistens noch vernünftig im Preis). Von hier aus lassen sich Spaziergänge in die Fussgängerzone von Santa Monica und an den Strand mit dem grossen Pier unternehmen. Es gibt auch Ausflugsbusse, welche zum Universal-Studio etc die Gäste ab den Hotels abholt. Aber ich würde doch prüfen, ob du nicht doch für 2 tage ein richtig tolles Cabrio nehmen wollt. Damit lässt sich vieles besuchen. Ganz besonders lohnt es sich von Hollywood zurück nach Santa Monica über den Sunset Boulevard zurückzufahren. Dazwischen kann in Beverly Hills nahe am Rodeo Drive ein Stopp gemacht werden... die Kreditkarte wird dich verängstigt anschauen :D

Die Schiffe ab Los Angeles fahren in der Regel ab Long Beach, etwa 30 Minuten vom Airport und ca 50 Minuten ab Santa Monica entfernt ab. Der Fwy 405 fährt direkt von Santa Monica dorthin. Natürlich musst du dann aber die Anzahl Personen und das Gepäck einem Cabrio gegenüberstellen. In den Kofferraum bringst du nur 1 Koffer und 1 Tasche, der Rest muss auf den Rücksitz. Beim Hafen in Long Beach haben Avis und Hertz Büros für die Rücknahme der Autos.

Welches Schiff und wohin gehts denn?

Lg marc

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2 Wo. Südwesten Jucy Champ

Hallo,

wir fliegen im September zum ersten Mal in die USA, mit zwei Kindern (3 und 5). Start- und Endpunkt der Reise ist San Francisco, da Familienbesuch. Abzüglich der Zeit in SF haben wir 2 Wochen Zeit zu reisen.

Nun sind wir hin- und hergerissen, wie wir unterwegs sein wollen: Mietauto/Motel oder Wohnmobil? Tendenz ging eigentlich zum Wohnmobil, um einfach unabhängiger zu sein und unterm Sternenhimmel schlafen zu können ;-) Allerdings schreckt uns die unzureichende Anschnallmöglichkeit für Kinder auf den Sitzbänken ab. Daher überlegen wir nun, ob wir es mit dem kleinen Jucy Champ versuchen sollen, der auch hinten 3-Punkt-Gurte hat. Aber auch da tun sich wieder neue Fragen auf...

Hat hier im Forum jemand Erfahrungen damit??

Ich weiß, dass man gegenüber einem RV natürlich Abstriche im Komfort in Kauf nehmen muss. Aber kann man es zu viert darin zwei Wochen aushalten?

Passt das Gepäck für 4 gut rein? Verstaut wird es offensichtlich unter einer der Sitzbänke - kommt man da gut ran?

Wie sind die Campsites ausgestattet, insbesondere sanitäre Anlagen?

Und nicht zuletzt, da man sich ja nicht im Auto verkrümeln kann: Wie sind die Temperaturen insbesondere morgens und abends im September?

Unsere Route ist noch nicht fix, ein paar Eckdaten stehen aber schon. Da wir mit 2 Kindern nicht endlos viele Meilen reißen können, habe ich mich schon schweren Herzens von Grand Canyon und Bryce Canyon verabschiedet. Die erste Idee für eine Route wäre also:

Start ab SF: 6.9.2016

Monterey, Big Sur, Highway #1 noch weiter runter??

(LA lassen wir gerne weg)

Las Vegas?

Death Valley

Sequoia

Kings Canyon

Yosemite

Ende in SF: 20.9.

Das ist wie gesagt eine erste Idee.

Ich freu mich über eure Antworten zum Jucy - auch über Tipps zur Route wäre ich SEHR dankbar.

Danke und VG

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Welche Route würdet ihr mit Baby wählen?

Hallo und vielen Dank für die Antwort,

gebucht habe ich noch nicht, weil die gesamte Route Monterey, Carmel etc einen sehr touristischen Eindruck macht. Eine Freundin hatte mir nur den Big Sur NP empfohlen, aber das geht wohl eher in Richtung Camping und wir sind mit dem Mietwagen unterwegs. Ansonsten würden wir uns über ein ruhiges Plätzchen ohne zuviel Trubel inmitten schöner Natur freuen.

Den Yellowstone MP hätte ich mir sehr, sehr gerne angeschaut, aber leider bekommen wir ihn in der derzeitigen Routenplanung nicht mehr unter, ohne dass es stressig wird.

Hier mal die bisherige, grobe Planung:

- Ankunft in Seattle und 2 Tage dort zum Akklimatisieren

- 5 Tage Vancouver mit kleineren Ausflügen

- über Seattle ( wir sammeln meine Schwester ein, die uns 3 Wochen begleitet) nach  Morton

- weiter geht es nach Portland

- Grants Pass

- Eureka

- Sacramento

- Yosemite NP

bis nach San Francisco, wo wir meine Schwester wieder am Flughafen abliefern

Wir fliegen von LA zurück. Aber da wir am 1.10. in SF sein müssen, sind wir zeitlich gebunden. 

Wir wollen gerne noch 5-6 Tage irgendwo verbringen, wo man auch einfach mal entspannen kann. Ich bin da noch sehr offen ;-) Carmel also eher nicht?

Nochmal kurz zum Reisen mit Baby: Mein Schwager hat uns viele gute Tipps gegeben und er kann tatsächlich nur Gutes berichten. Mit seinem Erstgeborenen waren sie damals in Europa unterwegs und das funktionierte so gut, dass sie mit den nun 2 Kindern Anfang des Jahres in Neuseeland unterwegs waren. Er meinte, die Kinder hätten den Flug und die Zeitumstellung besser verkraftet als die Eltern. Wir organisieren uns gerade eine Kraxe und da ich auch hier sehr viel mit dem Tragetuch unterwegs bin, ist das Gewicht kein Problem.

Viele Grüße, Tahiti86

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Lidl Busrundreise Höhepunkte des Westens USA

Hallo Daniel,

unsere Hochzeitsreise (88) war damals eine ähnliche Busreise.

Wir haben uns damlas geschworen einmal und nie wieder. 

An vielen Stopps des Busses gibt es eine Toilette vor der sich immer sofort lange Schlangen bilden.

Meine Frau hat desöfteren während den Pausen vor der Toilette gestanden. Und schon ging es weiter.

Dann kamen die anderen Mitreisenden oft nicht pünktlich.

Zudem war fast immer 6 7 8 angesagt.

6 Uhr wecken, 7 Uhr Koffer vor die Tür und um 8 Uhr Abfahrt.

Wenn man mit mehreren zusammensitzt, kommt schon mal öfters vor (einmal haben die ganzen Businsassen an einem riesigen Tisch gesessen), gibt es nur eine Rechnung für den gesamten Tisch. Viel Spaß dann beim bezahlen.

Jeder hat andere Interessen bei den Sehenswürdigkeiten.

Wir haben die Bustour 2 Jahre später in einem PKW wiederholt.

Dabei haben wir viel mehr gesehen.

Ich fahre auch in D ca. 70000km im Jahr.

Das fahren in den Staaten kann man aber auf keinen Fall mit D vergleichen.

Dort geht alles viel ruhiger zu.

Außerhalb der Städte wie LA oder SF kann es passieren das man alleine auf der Straße ist.

Das einzige was dagegen spricht alleine zu reisen wären gar keine Sprachkenntnisse.

Aber selbst in den abgelegensten Hotels oder Restaurants findet man oft jemand der deutsch spricht.

In Los Angeles macht es allerdings keinen Spaß zu fahren.

In San Francisco gibt es ein günstiges Muni Ticket mit welchem man sogar mit der Cable Car fahren kann.

Hotels lassen sich dank Internet ganz einfach buchen. Diese kann man sogar häufig noch am Anreistag absagen.

Ganz vergessen.

Die Busse in den Staaten haben nur eine Tür vorne, und bis der letzte draußen ist, muß der erste schon wieder einsteigen, damit der Bus pünktlich abfahren kann.

Von den Rauchschwaden vor der Tür mal ganz abgesehen.

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Rundreise USA mit 2 Kleinkindern

Ich werde mich aus der Diskussion "Reisen mit Kindern" harushalten, da das fuer uns als "Einheimische" viel unkomplizierter ist wie fuer Reisende aus Deutschland.

Aber im Prinzip, wuerde ich raten, dass Ihr weniger in der Gegend herumfahrt und mehr fuer laengere Zeit an einem Ort bleibt, und von dort Tagesreisen macht.

In fast jedem interessanten Ort gibt es sog. Residenz Hotel. Sie gehoeren entweder zu Ketten wie Marriott und Hilton, oder sind unabhaengig, besonders in Florida. Die haben meistens ein oder zwei Schlafzimmer, ein oder zwei Badezimmer, Wohnzimmer und eine kleine Kueche. Sie bieten oft Fruehstueck, und eine einfache Mahlzeit am Abend an. Parken ist meistens frei.

Um San Francisco zu besuchen wuerde ich so ein Apt. in der Stadt oderauf der gegenueberliegenden Kueste in Tiburon mieten. Von dort wuerde ich Tagesausfluege machen, mit der Fahere in die Stadt, mit dem Auto an die Kueste und die State und Nationalparks, sowie die Weingegend noerdlich von S.F.

Dann Inlandsflug nachSan Diego, Besuch dort der Straende, des Zoos und evtl. (wenn nicht spater nach Orlando Fl.) Tagesausflug nach Disney Land.

Inlandsflug nach Phoenix, Arizona. Von dort mit Wagen ueber Flagstaff zum Grand Canyon (2oder3 Ueb.) Fahrt auf der AZ 89 ueber Page zur Utah 12 und zum Bryce Canyon, Fahrt nach Las Vegas,

Flug nach Charleston, South Carolina. Laengerer Aufenthalt auf der der Stadt vorgelgenen Insel Isle of Palms. Tagestouren Stadt Charleston , eine der nahegelegenen Plantations, Savannah.

Flug nach Ft. Myers, Fl. (oder Orlando fuer Disney World Besuch) Fahrt nach Naples Florida. Laengerer Strand Aufenthalt und Ausfluege and der Kueste vom Golf of Mexico entlang und an die Ostkueste von Florida, Miami. Heimflug von Miami, oder Besauch einer der Karibik Inseln, wie Aruba.

Ich wuerde Nw York fuer einen spaeteren Besuch aufheben.

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Westen der USA allein erkunden?

Hallo Fabian,

Deine Reiseroute hat es ja in sich. Ich weiß nicht, ob Du da nicht zu viel reingepackt hast. Vieles würdest Du da ja nur im vorbei fahren sehen. Geschmackssache.

Wenn Du die Route so durchziehst (LV-SF), würde ich mir die Option offenhalten mit dem Tioga Pass. Vom Death Valley aus kommst Du ja über Fresno in den Park und kannst, wenn der Tioga offen ist nach Reno weiterfahren, dann über den Lake Tahoe  und Sacramento nach San Francisco. Wir haben 2000 eine ähnliche Tour gemacht, allerdings ohne die Runde über die Nationalparks in Utah. Sind in SF gelandet, dann übers Napa Valley hoch zum Lake Tahoe, weiter über Reno, den Tiogapass in den Yosemite NP. Dann über Kings Canyon NP und Sequoia NP nach Bakersfield. PAUSE! Weiter über den I 40 durch die Mojave Wüste (nicht Death Valley, zu heiß) über Kingman nach Williams. 2 Tage Grand Canyon mit Sonnenuntergang, dann weiter über den Hoover Damm nach Las Vegas zum Heiraten.

Waren 3 1/2 Wochen unterwegs und haben trotzdem lange nicht alles gesehen, was auf dem Weg lag.

Bezüglich der Motels solltetst Du Dir in jedem Fall die Couponhefte besorgen, die fast überall ausliegen (z.B.Roomsaver). Mit denen kannst Du richtig Geld sparen, wenn Du flexibel bist. Einfach mal durchstöbern und Dir Motels auf der geplanten nächsten Etappe in der Nähe Deines Etappenzieles raussuchen und anfahren. Die Coupons gelten nur bei persönlicher Ankunft, nicht im Voraus zu buchen. Wir haben aber immer günstige Zimmer bekommen, auch wenn´s in der Couponkategorie nicht mehr gab. Dann haben sie uns meist höherwertige Zimmer gegen einen kleinen Aufschlag zum Couponpreis gegeben.

Viel Spaß auf der Reise.

P.S.:

Wir sind im Juni/Juli in Nevada und Utah unterwegs.

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