3926 Ergebnisse für Suchbegriff San Francisco
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New York + Westküste USA zu viel geplant?
Hallo,
offenbar möchtet Ihr ja v.a. viele Nationalparks besuchen, und das in der Hauptsaison. Langfristiges Vorbuchen ist dort ein Muss (und Coupons gibt es für Nationalparkunterkünfte sowieso nicht), was natürlich die Flexibilität der ganzen Reise so stark begrenzt, dass ich nur wenige Übernachtungen evtl. offenlassen würde.
In Orten wie Bishop, die im Grunde reine Übernachtungsorte auf der Strecke sind, könnte man es prinzipiell darauf ankommen lassen - falls Ihr erst abends spät an Eueren Zielen ankommt, was ja bei Rundreisen oft der Fall ist, macht es aber auch nicht mehr so viel Freude, u.U. länger nach einer Unterkunft suchen und evtl. sogar weiterfahren zu müssen, falls alles ausgebucht ist.
In LA kann man es evtl auch darauf ankommen lassen, in San Francisco finde ich die Lage der Unterkunft aber schon wieder wichtiger und würde vorbuchen - zumindest kurzfristig per Laptop von unterwegs - für mich ist dies seit einiger Zeit sowieso die beliebteste Form geworden, zumal mir die Billigstmotels, die es oft per Coupon gibt, nicht mehr so zusagen. Wirklich gute Unterkünfte haben dies i.d.R. nicht notwendig, aber auch in besseren Motels/Hotels bekommt man bspw. Rabatt für seine ADAC - Mitgliedschaft (in USA AAA = Triple A), oftmals auch ohne die Mitgliedskarte vorzeigen zu müssen.
USA, wohin?
Hi,
ich persönlich würde wohl am liebsten nach Chicago. Zum einen ist es wirklich eine tolle Stadt, sie passt einfach zu mir, zum anderen wird dort in der Region das "reinste Amerikanisch" gesprochen im Gegensatz zum Slang in New York beispielsweise.
Ich finde die Idee gut sich über logistische und infrastrukturelle Aspekte zu informieren. Ich könnte dir noch einige größere oder kleinere Städte mit Charme und den für mich subjektiven Vorteilen aufzählen, aber das hilft dir nicht, denn letztlich ist das eine Herzensangelegenheit:
Willst du Meer und Florida-Feeling und nimmst dafür Schwüle und relativ wenige kulturelle Möglichkeiten in Kauf? Ab nach Miami!
Willst du am Herzschlag der USA sein, viel erleben, immer mittendrin sein und dafür relativ viel Hektik um dich herum haben und nimmst dafür relativ unspektakuläre Ausflugsmöglichkeiten in Kauf im Vergleich zum Westen der USA? Ab nach NYC!
Magst du kalifornisches Flair und etwas Nostalgie und nimmst dafür auch mal Nebel in Kauf und dass das Meer absolut keine badetemperaturen hat? Entscheide dich für San Francisco.
Infos über die Städte gibt es viele, aber jede Stadt kann für sich überzeugen, und diese Entscheidung solltest du nach deinem Eindruck und deinem Gefühl treffen, nicht so sehr danach, wer der hier Schreibenden sich hier am besten macht und "seine" Stadt am besten vertritt...
Rundreise 7 - 28 Mai LA - SF - LV
so,
aktueller Plan steht, die Hotels müssen gebucht werden oder habt ihr andere Vorshcläge? aktuell bin ich die Route mit Trivago abgegangen. The View am Monument Valley sollte ioch am besten schnellstmöglich buchen oder gibt es da alternativen?
Viele Grüße
7. Mai: Ankunft / check in Hotel Sunset Blvd / L.A. - 10.05
Hollywood Stars Inn
5435 W. Sunset Blvd, Los Angeles, Kalifornien, 90027 - 8521, USA
Telefon: +1 323 462 0062
E-mail: hstarsinnrevmanager@yahoo.com
11. Mai: Fahrt nach Pismo Beach, Highway 1
Übernachtung: ? 70€ (Edgewater ionn and suites)
12. Mai: Fahrt nach San Francisco - 13 , 14.5 SF
Übernachtung: 220€ hayes valley inn
15. Mai: Fahrt nach Bishop
Übernachtung: Ramada Limeted Bishop 60€
16. Mai: Fahrt zum Death Valley NP, ÜN in Furnace Creek im Death Valley
Übernachtung: furnace crreek inn resort 120
17. Mai: Fahrt nach Bryce Canyon
Übernachtung "Grand Staircase Inn" 57€
18. Mai: Bryce Canyon, nachmittags Fahrt nach Page (Horseshoe Bend, Upper Antelope Canyon, Lake Powell)
Quality Inn at Lake Powell 68€
19. Mai: Vormittags siehe 18.5., nachmittags Fahrt nach Monument Valley
20. Mai : Monument Valley, dann Fahrt nach Tusayan, Arizona, (Grand Canyon)
Übernachtung The View 165€
21. Mai Vormittags Grand Canyon, nachmittags Fahrt nach Las Vegas
LAs Vegas circa 350€
27. Mai: Abflug Las Vegas Richtung Dlnd
28. Mai: Anknunft
USA Westküste und weiter mit Wohnmobil
Hallo, mehr oder weniger zufällig bin ich hier gelandet und überrascht zu sehen, wie einem hier gute Tipps gegeben werden.Wer hilft uns evtl bei unserer Planung?
So sieht es aus, wir werden 5 Wochen unterwegs sein..
03.06.-08.06. Chicago
08.06.-12.06. San Francisco , hier übernehmen wir unser Wohnmobil, Alcatraz gebucht
Die weiteren Stationen mit jeweils einer Übernachtung:
12.06. Moss Landing
13.06. Avila Pismo Beach, auf dem Weg ins Aquarium Monterey
14.06. Malibu
15.06. Joshua Tree
16.06. Seligman
17.07. Grand Canyon, mittags Heli-Flug
dann für je 2 Ünbernachtungen
18.06. Monument Valley
20.06. Page / Lake Powell, Upper Low Canyon gebucht
22.06. Bryce Canyon
24.06. Zion NP
26.06. Las Vegas, (3Ü im Hotel) am 27.06. organisierte Tour ins Death Valley gebucht
29.06. Visalia (Sequoia NP)
01.07. Mariposa
am 02.07. ganz früh weiter zum Yosemite, später nach Manteca /Turtle Beach
am 03.07 steht die Rückgabe des RV's an, und am selben Tag fliegen wir dann weiter nach
New York. Am 09.07.geht es dann zurück nach Düsseldorf.
Die Flüge, nötige Hotels sowie Campgrounds sind gebucht, wobei wir bei Letzeren noch flexibel sind und Änderungen vornehmen können.
Reicht die Aufenthaltszeit jeweils vor Ort oder sollte man irgendwo eine Änderung planen?
Ich bin dankbar für jeden Tipp
3 Wochen Westküste - Hilfe bei der Planung
Moin! Bitte wiederholt nicht den ("heftigsten") Fehler, "alles" in eine Reise packen zu wollen. Das wird jedes Jahr tausede mal gemacht und geht tausende mal genauso schief, weil es nur eine einzige triste Kilometerfresserei wird, und für die Schönheit des Landes keine Zeit bleibt.
In San Francisco braucht man GAR KEIN Auto, denn keine andere Stadt in den USA ist so hervorragend mit Nahverkehr ausgestattet. Es gibt Straßenbahnen, O-Busse, U-Bahnen und BART-System, mit dem man zum Beispiel Richtung Silicon Valley und East Bay kommen kann.
Wenn man also nicht SFO als Anfangs- und Endpunkt setzen will, sondern LAX (und dort braucht man ganz sicher einen PKW), dann gibt man den am Flughafen SFO ab, fährt mit ÖPNV zum Hotel, verbingt die Tage dort und holt sich danach den nächsten Mietwagen. So spart man drei Tage oder auch nur zwei und vor allem das Geld für den Parkplatz, denn immer dort, wo der Platz knapp ist, wird es keinen kostenlosen Parkplatz geben.
Ansonsten würde mich auch interessieren, wieso denn so viel Zeit in dieser Stadt des puren Irrsinns und nicht mehr an anderen Orten? Der Westen wäre ohne den Grand Canyon nicht komplett und ich behaupte sogar, ohne den Yellowstone National Park, aber das wäre dann ein zweiter Urlaub.
Rundreise Westküste Mai 2018
So, nun haben wir endlich alle Hotels gebucht. In Pismo Beach haben wir jetzt das Sea Venture Beach genommen. Das war zwar nicht wirklich günstig, aber scheint von der Lage gut zu sein.
In 5 Wochen geht es dann nun auch schon los. Jetzt sind wir dabei noch die letzten Dinge zu buchen und zu organisieren.
Die Alcatraz-Tour ist nun auch gebucht. Jetzt fehlt noch eine Auslandskrankenversicherung, der internationale Führerschein und ESTA.
Wir haben uns überlegt in LA evtl einen Tag das Universal Studio zu besuchen.. Ich war vor 6 Jahren in Orlando im Universal Studio, dort hat man aber auf jeden Fall 2 Tage gebraucht um alles zu sehen. Reicht in LA ein Tag und ist es generell empfehlenswert oder gibt es dort bei 3 Übernachtungen eher andere Dinge, die sehenswerter sind? Wir werden in Santa Monica übernachten.. Könnte man die Tickets evtl. auch noch spontan vor Ort kaufen?
Da wir im Urlaub auch etwas shoppen wollen, haben wir uns überlegt wo das wohl am sinnvollsten wäre. In der Nähe welcher Städte, die wir bereisen, gibt es denn "das beste" Outlet? San Francisco, LA, Las Vegas? Ich habe gelesen, dass es auch in Pismo Beach ein kleines Outlet gibt...
Danke für weitere Erfahrungen und Tipps!
Gruß Sebastian
Brauchen bitte Hilfe bei der Reiseplanung
Zur Route mit Inlandflug, Bemerkung zum ersten Tag: Der Flug kommt recht früh in San Francisco an. Trotzdem solltest du den Kampf gegen den Jetlag gut planen, wenn du die nächsten Tage möglichst fit bleiben willst.
Folgendes hat sich für mich bewährt: Ich fahre nach Ankunft im Westen jeweils so schnell wie möglich zum Hotel, schnell Koffer auspacken, und dann hinaus, bis es eindunkelt. Jede zusätzliche Stunde hilft, die man nach der Ankunft im Freien und möglichst bei Sonnennlicht mit irgendeiner Aktivität verbringt. Eine Autofahrt findet in dem Zusammenhang nicht richtig "draussen" statt.
Auch nach dem Eindunkeln sollte man sich gemäss Lokalzeit noch bis zur gewohnten Einschlaf-Zeit wachhalten, inklusive Abendessen, auch wenn man sich "kaputt" fühlt.
Die erste Übernachtung würde ich somit eher in SF planen, zum Beispiel bei der Fishermans Wharf, oder auch beim Flughafen. Und für die Aktivitäten im Freien ist die Fishermans Wharf ein guter Startpunkt. Auf Pier 39 empfehle ich für das Abendessen die Bubba Gump Shrimp Co.
Ein weiterer Denkanstoss zur Route mit Inlandflug:
Vom Napa Valley mit einer Zwischen-Ü. (z.B. in Elko) nach Moab. Danach Monument Valley, Tusayan, Page, Bryce Canon, Las Vegas. Für die "überzähligen" Tage dann nicht noch irgendwelche Zusatz-Ziele suchen, sondern die Tage zum Beispiel bei Moab oder Page anhängen.
Walter
USA Westküste & New York
Hallo,
seid Ihr zum ersten Mal in den USA? Es soll nicht hochnäsig klingen, aber es scheint bei Euch zu dem typischen "Anfängerfehler" bei USA-Reisenden zu kommen, viel zu viel in einen einzigen Urlaub packen zu wollen. Solche und ähnliche Routen finden man bei vielen Erstbesuchern und man kann nur zuraten, die Reiseroute zu schrumpfen. Ja, auch ich habe gelegentlich Routen gewählt, die viel zu lang waren und am Ende hockt man nur im Auto und sieht kaum etwas von der atemberaubenden Landschaft und den Städten, die wirklich sehenswert sind. Phoenix würde ich beispielsweise nicht dazu rechnen, dazu später mehr.
Mein dringender Ratschlag: macht es langsam, aber dafür intensiver! Und vor allem: NICHT die Ost- und Westküste in einem einzigen Urlaub von "nur" 4 Wochen versuchen abzuarbeiten. Es wird zu stressig!
Mit New York und San Francisco habt Ihr Euch gleich zwei Städte ausgesucht, die jede für sich schon gut für eine Städtereise wäre. New York würde ich mit einer eigenen Reise erkunden, und das nicht unbedingt im Hochsommer. April/Mai und September/Oktober sind klasse für New York und das kann man mit einer Tour durch Neuengland kombinieren, vielleicht zum Indian Summer. Ich bin öfter beruflich dort. Es liegt auf der geographischen Breite Neapels und durch den Nord-Süd-Verlauf der Appalachen gibt es keinen "Wetter-Riegel", wie in die Alpen in Europa darstellen - New York kann also im Sommer von extremer Hitze aus dem Süden erreicht werden. Ich habe da schon bei 42°C geröstet und das ist in den Hochhausschluchten nicht mehr lustig.
Eure Reiseroute im Westen beläuft sich auf 3.500 km - mit kürzeren und längeren Etappen. Zwischen San Francisco und Los Angeles kann man auf dem Interstate 5 hinunterbrettern, dann schafft man die Strecke in 6 Stunden (wenn es keinen Stau gibt, und um LA und SFO gibt es immer Stau). Von der wundervollen Küstenlinie sieht man dann natürlich nichts. Wählt man die küstennahe Route, dann können es leicht 15 Stunden Fahrtzeit werden - und weil so viele tolle Orte zum Verweilen einladen, wäre es fast ein Sakrileg, nicht hier und dort mal anzuhalten und die tollen Strände zu besuchen oder ein Restaurant mit Meerblick.
Städtefan - bedeutet dies: "An Natur sind wir desinteressiert"? Ich gucke mir auch gern Städte an, aber die Städte in USA kann man keineswegs mit europäischen Metropolen oder Kleinstädten vergleichen. Es gibt schlicht grottenlangweilige Orte, dazu würde ich Phoenix zählen. Schachbrettartig wuchert dieses Siedlungsgebiet in die Wüste hinaus, Papphütte an Papphütte, beim Fahren folgt auf einen KFC ein Safeway, ein McDonald's, ein Burger King, ein Dunkin' Donuts, Exxon, 7eleven, Wallgreens, Dairy Queen, IHOP, Chevron, Radio Shack, Walmart, Subway... und nach zwei Blocks geht es genau so wieder von vorn los - laaangweilig! Allein die Fahrt auf den Hausberg (der auch ein "heiliger Ort" der First Nations ist) mag Phoenix interessant erscheinen lassen.
San Francisco bietet so viel, dass ich dort mindestens 5 Nächte bleiben würde. Die vielen Attraktionen muss man hier nicht aufzählen, jeder kleine Reiseführer platzt schon dabei aus allen Nähten. Der Großraum Los Angeles bietet viele berühmte Orte. Allein die Filmindustrie mit Universal Studios und vielem mehr ist allgegenwärtig, Getty Museum, Disney, die vielen Reichen und Schönen und deren Paläste.
Ich kann nur empfehlen, in Nordmaerika nicht nur den Fokus auf die Städte zu legen. Die Natur und Landschaft sind überwältigend. "Nationalparks sind eh mit dabei" - ja, nur sind diese schon so groß und so gut organisiert, dass man mit dem Auto gut an die meisten Attraktionen herankommt, aber viele Orte lassen sich nur mit kleinen Spaziergängen oder Wanderungen erkunden - es ist alles prima ausgeschildert, man kann sich gar nicht verlaufen, aber man sollte Zeit mitbringen. Wenn man "mal eben" auf dem Weg nach Las Vegas am Grand Canyon vorbeischaut, wird man dem gigantischen Naturschauspiel nicht gerecht. Man sollte dort mindestens zwei bis drei Nächte verbringen, am besten hinunterwandern zum Colorado River und in der Phantom Ranch übernachten. Lodges von Nationalparks lassen sich unter http://www.nps.gov buchen, die Phantom Ranch am Colorado River ist telefonisch buchbar. Proviant für die Rückwanderung am Folgetag wird gestellt - ein tolles Erlebnis, das man niemals vergessen wird - sofern man offen ist für ein fantastisches Naturerlebnis.
Wenn es der US-Westen sein soll, würde ich direkt dorthin fliegen - New York weglassen. Dorthin kann man immer mal für eine Woche hinfliegen für 499 EUR oder man gönnt sich mal eine Reise auf der Queen Mary 2 in der Nebensaison von Hamburg nach New York. Von San Francisco bis LA, San Diego auslassen, dann dem Reiseweg folgen wie von Euch beschrieben und eher weiter nach Norden, vielleicht bis zum Yellowstone National Park und an der Westküste - Washington State (Mount Rainier, St. Helens), Oregon (Portland ist eine geradezu zauberhafte Stadt!) und Nordkalifornien zurück. Das hätte auch den Vorteil, dass man nicht die meiste Zeit in der Hitze röstet. Der Yellowstone National Park liegt ein bisschen abseits, schon fast nahe an der US-kanadischen Grenze, die meisten USA-Urlauber kommen dort nicht hin, obwohl das geothermale Spektakel geradezu fantastisch ist, sehr empfehlenswert!
Die Entfernungen in Amerika werden von den meisten Anfängern sehr unterschätzt. Die Reisezeiten von Google Maps oder dem Navi kann man meistens nicht als bare Münze nehmen, gerade in und um Metropolen kann man Stunden im Stau verlieren. Entlang der Strecken um die Nationalparks befinden sich so viele tolle Sehenswürdigkeiten, von der National Recreation Area bis zum National Monument und vieles mehr, so dass das Vorbeifahren wirklich schade wäre, wenn man nur die vielen Kilometer abreißen will. Der Stopp am Wegesrand ist gerade das, was das Reisen in den USA so reizvoll macht. In kleinen Käffern anhalten und "off the beaten path" (jenseits ausgetrampelter Pfade) in einem Diner einen Homemade Burger genießen, mit schweigsamen stiernackigen Truckern am Tresen und einer Einrichtung (und Servicekraft), die aus den 1960ern übriggeblieben zu sein scheinen - DAS ist das pure Amerika im Westen!
Wenn es ein Navigationsgerät sein soll, würde ich ein eigenes mitnehmen, auf das ich die Nordamerika-Karten aufgespielt habe. Die bekommt man z.B. von Garmin mit Nüvi-Lifetime (unbegrenzten Updates) - und das ist deutlich billiger als sich eines zu leihen von Alamo & Co., was für 3 Wochen locker mit 250 USD extra zu Buche schlagen kann.
Viel Spaß im Urlaub.
Rundreise aus dem Katalog vs. Expedition auf eigene Faust
Hallo Grigor,
wir waren bereits 2 mal auf eigene Faust in den USA. Einmal Ost-küste und im Oktober 2003 Westküste USA.
Bei beiden Touren haben wir zu viert (unsere zwei Söhne damals 15 und 20 Jahre waren mit) insgesamt 5000,- Euro gezahlt.
Das Auto haben wir schon hier gebucht. Würde ich auf jeden Fall empfehlen und zwar bei Alamo. Must du mal im Internet schauen.
Wir waren immer so 17 Nächte dort. Ich denke aber, weniger dürfen es nicht sein, da die Entfernungen sehr groß sind.
Wir sind 2003 bis San Francisco mit der British Airways von München über London geflogen. Pro Flug haben wir damals ca. 550,00 Euro gezahlt. Ich habe gerade mal geschaut- so ungefähr kostet das jetzt auch noch. Das Auto war dann auch noch mal ca. 500,-Euro
Wenn du dort ankommst mußt du erst einmal das Auto nehmen- ist ganz unproblematisch und wenn möglich gleich ein Hotel suchen, um erst einmal zu schlafen. Das erste Hotel kannst du auch schon hier über Internet buchen.
Danach haben wir uns die Tour allein zusammengestellt. Ging wunderbar. Natürlich sieht man manches nicht so, wie bei einer geführten Tour. Wir waren einen Tag Yosemite NP, dann sind wir Richtung Las Veags. Haben natürlich unterwegs übernachtet. Keine Angst man findet immer was. Hat die Nacht gekostet zwischen 40,00 bis 70,00 dollar. Wenn ihr die Wüstengebiete kommt, immer auftanken und Proviant mitnehmen- manchmal hat man kilometerweit nichts. Death Valley war sehr schön, dort kann man auch übernachten. Ist vielleicht empfehlenswert. In Las Vegas haben wir für 35,00 Dollar die Nacht zwei Nächte im Circus-Circus übernachtet. Unbedingt zwei Nächte einplanen. eine super Stadt (Freemont Str- Stratosphäre Tower u.u.u.....- einfach Wahnsinn) Danach sind wir Richtung Bryce Canyon, dann nach Utha zum Monument Valley. Waren aber auch noch mal einen ganzen Tag dafür im Auto ca. 500 Meilen. Leider haben wir dort nicht übernachtet. Also eine Nacht würde ich dort einplanen. Danach sind wir Richtung Can Canon. Danach Richtung Phönix- dann San Diego- schließich L.A. dann m Higway Nr. 1 am Pacific entlang Richtung San Francisco, wo wir auch zwei Nächte blieben. Schließich ging es zurück nach Deutschland.
Es war alles wunderschön. Allerdings sehr anstrengend. Machen die Tour 2008 noch einmal. Nachteilig war für uns der Okober, da es schon sehr zeitig dunkel wurde und in Städten es um diese Zeit nicht so lustig war.
Hier noch einige Tipps:
Frühstück ist nicht bei jedem Hotel dabei. Waren oft bei "Dennis". Das ist bisschen besser wei bei Mc.Donolds. Ein Frühstück war ungefähr 7 Dollar. Hinzu kommen die 15% trinkgeld oder so. .
Ihr müßt schauen , bei "Dennis" oder auch anderen kleineren Restaurants liegen Hefte aus. Dort stehen viele Hotels drin, wo man damit eine Preisermäßigung erhält !!
In L.A. habe ich ein Prospekt gefunden, wo man nur die Hälfte Eintritt in den Universal Studios zahlen mußte. Eintritt damals 99,00 Dollar pro Person.
Wenn Ihr Nationalparks besucht, laßt euch so eine Karte geben. Kostet 50,00 Dollar. Mit dieser hast du den Eintritt für alle Personen inkl. Auto für NP der gesamten USA abgedeckt.
Kreditkarte ist sehr wichtig. Achtung beim Tanken. Die wollen erst die Karte oder Bares- dann kannst du tanken.
Wichtig sind auch Autokarten. Wir haben welche Original dort gekauft, für den entsprechenden Bereich.
Ok, wenn noch Fragen sind, beantworte ich gern.
Übrigens haben wir in dieser Zeit (Unsere Reisezeit war vom 16.10. bis zum 1.11.2003) über 4000 Meilen zurückgelegt !
viele Grüße
Gabi
USA Mietwagenrundreise Juli 2018
Zur geplanten Fahrtrichtung an der Küste von LA nach San Francisco: Ihr fahrt dort auf der "falschen" Seite der Strasse. Ihr seht dabei selten gut zur Küstenseite. Viele Ausstellplätze mit spektakulärer Aussicht liegen an der Küstenseite. Man kann zwar meistens auf die Gegenseite wechseln, aber gelegentlich muss man dafür auch mal ein Stück zurückfahren. Als Vorteil kann man diese Fahrtrichtung sicher nicht bezeichnen.
Falls "ein bisschen Baden und uns die Strände ansehen" ernst gemein war, dann sind die geplanten zwei Übernachtungen zwischen LA und San Francisco zu knapp geplant. Für diese Strecke sollte man nicht nur die Fahrzeiten zusammenzählen.
Tipps für diese Strecke: Ab LA dem Pacific Coast Highway CA 1 folgen. Schau dir die Strecke mit Google Streetview an, einfach in Google Maps die gelbe Figur zur Strasse ziehen. In Malibu der erste State Beach: Malibu Lagoon State Beach. Dieser Beach ist für Surfer reserviert. Falls du bei einem der State Beaches die Parkgebühr bezahlst, dann gilt die Quittung am selben Tag auch für alle weiteren State Parks / State Beaches. In der Ortschaft Malibu kommt man nicht überall leicht zum Strand. Danach der Zuma Beach, das ist ein Beach wie aus Baywatch, und da kann/könnte man auch schwimmen (abhängig von der Wassertemperatur).
Eine erste Übernachtung empfehle ich im folgenden Bereich. dazu gehört immer auch ein Strandbereich, siehe dazu auch Google Maps:
1) Ventura Harbor, als Beispiel Holiday Inn Express
2) Ventura Beach, als Beispiel V.B. Marriott
3) Carpinteria, als Beispiel Holiday Inn Express
4) Santa Barbara, als Beispiel BW Beachside Inn
Auf der Weiterfahrt lohnt es sich, nach Santa Barbara auf der 101 zu bleiben: Bei Gaviota ein weiterer State Beach. Für die nächste Übernachtung kommt neben Pismo Beach und Morro Bay auch Cambria infrage, falls das Hearst Castle von Interesse ist.
Für den Big Sur lohnt sich eine gute Vorbereitung. Die Zufahrten zu den Parks und den Sehenswürdigkeiten sind an der kurvenreichen Strasse nicht immer gut sichtbar. Ich hoffe, dass im Juli 2018 die ganze Strecke wieder über den Pacific Coast Highway CA 1 befahren werden kann. In >diesem Thread finden sich Referenzen mit Informationen zum Strassenzustand, und auch zum Tourismus-Angebot am Big Sur.
Auch ich empfehle eine Übernachtung in Monterey nach der Fahrt entlang dem Big Sur. Mit nur einer Übernachtung bleibt wenig Zeit für das sehenswerte Aquarium, und für das Whalewatching ab der Fishermans Wharf braucht es jedenfalls einen Halbtag.
Wenn es bei einer einzigen Übernachtung in Tusayan bleibt, dann ist im Grand Canyon Nationalpark der Schnellgang angesagt. Hast du bei den Varianten mit Gabelflug auch die Möglichkeiten mit einem Inlandflug angesehen? Gerade ab Las Vegas sind dank Konkurrenz auch OneWay Flüge günstig.
Walter