6137 Ergebnisse für Suchbegriff Las Vegas
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Brauchen bitte Hilfe bei der Reiseplanung
Hallo ihr Lieben,
wir sind wieder da und es war einfach nur Traumhaft. Ich hatte so meine Bedenken, da wir schon einige Inhalte des Urlaubs vor einem Jahr gesehen hatten (z.B. Yosemite, Death Valley, Las Vegas, Grand Canyon, Monterey), aber wir konnten an jedem dieser Orte wieder neue tolle Sachen erleben.
Im Yosemite haben wir den Aufstieg zum Nevada Fall (insgesamt rund 12km und 450 Höhenmeter) geschafft und der Ausblick von dort oben war einfach Traumhaft. Den nächsten Tag hatten wir zum Glück zum Ausruhen am Tenaya Lake, haben dann später noch einen Stopp in Bodie Ghost Town gemacht und einen am Mono Lake - ganz toller Tag!!
Im Death Valley sind wir zur Natural Bridge hochgegangen.
Im Grand Canyon sind wir bis zur Cedar Ridge runtergewandert.
In Monterey waren wir im Bay Aquarium.
Somit hatten wir auch irgendwo immer noch etwas Neues zu sehen .
Der Zeitplan ist nahezu 1:1 aufgegangen. Mir wurden einfach diese "wenigen" 18 Tage an Zeit vorgegeben und diese haben wir auch gebraucht. Teilweise hätten aber auch nicht 1-2 Stunden am Tag fehlen dürfen. Hat mich ehrlich gesagt gefreut, dass das so gut geklappt hat.
Ganz zum Schluss hatten wir ein bisschen Pech am Sequoia NP hatten wir etwas Pech. Als wir vom Südlichen Punkt losgefahren sind, waren es unten noch strahlender Sonnenschein bei 25°C und oben waren es gefühlt 3-5°C. Hat dann auch noch heftig angefangen zu Hageln, sodass die Straßen schon komplett weiss waren. Sind dann aus sicherheitsgründen umgekehrt, da wir auch nicht genau wussten was wir für eine Bereifung drauf haben und unwiefern sich die Wetterlage evtl noch verschlimmert. Auf dem Rückweg Unten angekommen haben wir dann noch ein gemütliches Picknick in T-Shirt gemacht...
In Monterey haben wir dann auch nicht mehr alles was auf der Liste stand gemacht. Der Lobos Point war echt nett. 17 Mile Drive haben wir zeitlich nicht mehr geschafft. Sind dann am letzten Tag der Abreise noch zum Henry Cowell Redwood State Park gefahren und sind dort gemütlich spazieren gegangen um doch noch ein paar Riesenbäume sehen zu können
Alles in Allem ein gelungener Urlaub und ich würde ihn jederzeit wieder so machen. Wenn es die Zeit hergibt dann aber doch lieber mit ein paar mehr Nächten je Aufenthaltsort, denn wir sind knapp über 3000 Meilen gefahren in 15 Auto-Miettagen...
Ich kann übrigens alle von mir genannten Hotels wärmstens empfehlen. Alle ganz toll. Das Yosemite View Lodge war zwar schon hier und da ein bisschen renovierungsbedürftig, aber es war sauber. Meinerung Meinung nach liegt es auch viel besser im Vergleich zum Cedar Lodge, spart einiges an Zeit um ins Valley reinzukommen, wenn man mehr als 1 Nacht hat.
20 Tage USA-Westküste - Reisetipps
An der Ausgangsroute (Posting 1) hat sich soweit nichts mehr getan. Ich füge mal die Google-Maps-Karten bei (z. T. mit Zwischenzielen, die wir in den Städten und drum rum auf jeden Fall machen wollen. Den Rest lassen wir auf uns zukommen und bleiben an Points of Interest nach Bedarf, steigen aus, laufen ein wenig rum und weiter geht's bzw. fahren einen Bogen um das ein oder andere zu sehen.
Da Google-Maps in der aktuellen Version nur begrenzt viele Zwischenziele kann und die klassiche Variante bei mir ab 20 Zielen rumgezickt hat, hier in 3 Teilen:
Teil 1/3:Klick mich!Teil 2/3Klick mich nochmalTeil 3/3Und ein letzter Klick
Roadtrip USA
Nun, ich habe schon einige Rundreisen durch den Westen und mittleren Westen gemacht, aber um einen konkreten Routenvorschlag zu machen, müsste @NinaFD vielleicht noch genauere Angaben machen, was bevorzugt wird.
Der Ausdruck "LA-Hasser" ist sicherlich übertrieben, aber wenn wir schon über LA reden, dann würde ich niemandem raten, dort 5 Nächte zu bleiben. Wenn jemand die Stadt liebt, ist das vollkommen in Ordnung, aber es gibt sicherlich weitaus schönere bzw. interessantere Städte als LA. Es gibt sicherlich einige interessante Punkte in LA, die man sich ansehen bzw. ansteuern sollte, aber 5 Tage dafür sind vollkommen überzogen - vor allem, wenn man die Stadt zum ersten Mal besucht. Wie gesagt, wenn man sie dann lieben lernt, kommt man sicherlich gern nochmal wieder. Aber bei einer ersten Rundreise im Westen würde ich auf keinen Fall 5 Nächte in LA und dafür SFO komplett ausfallen lassen ! SFO ist sicherlich und nicht ohne Grund viel beliebter als LA ! Und die Fahrt über die A1 von SFO nach LA ist ja wohl unbestritten ein Highlight !
Eine klassische Westerntour umfasst einige Nationalparks, wie z.B. Grand Canyon, Bryce Canyon, Monument Valley, Antilope Canyon in Page, Las Vegas, , Death Valley, Tioga Pass, Yosemite NP, SFO, LA, San Diego. Das sind z.B. einige der Hauptattraktionen des Westens, um nur einige zu nennen. Es gäbe noch viel zu nennen, die aber dann noch weiter weg sind, wie der Arches NP, Great Sand Dunes, White Sands NP, Black Canyon of Gunnison, Mesa Verde, Canyon de Chelly, Petrified Forest NP, den Meteor Crater bei Winslow, Capitol Reef NP, Canyonlands NP, Wupatki NP, Sunset Crater etc pp Und Ghosttowns habe ich noch gar nicht aufgezählt, weder die echten, noch die nachgebauten.
Hier gilt es auszuwählen nach persönlichen Interessen - schwierig aus dem ganzen Pool etwas zusammenzustellen, wenn man die persönlichen Interessen nicht wirklich kennt.
Aber bei 14 Tagen wird die Zeit ohnehin knapp - besser wären für eine solche Tour (welche auch immer) drei Wochen.
Nina, Du musst schauen, was Dich wirklich am meisten interessiert. Dann fällt es jedem von uns leichter, Dich bei der Zusammenstellung einer vernünftigen Tour zu beraten.
Edit:
Ich habe noch vergessen etwas zu Phoenix zu sagen. Es ist nicht so, dass es sich nicht lohnt, nach Phoenix zu fahren - nur würde ich mir überlegen, ob ich von San Diego aus dahin fahren würde - wegen der Distanz (und wegen "nur" zwei Wochen). Scottsdale ist ein sehr schönes Viertel von Phoenix und nördlich von Phoenix kann man die herrlichen riesengroßen Arizona Kakteen bewundern. Wenn man von Phoenix aus was unternimmt, kann man z.B. südöstlich nach Tombstone fahren, oder nach Old Tucson, oder weiter östlich zum White Sands NP (oben genannt), von dort nördlich liegt Santa Fe und wenn man möchte Los Alamos.
und und ...
3 Monate USA
Hallo zusammen!
Ja anscheinend ist es wohl doch sehr teuer vor 25. Evtl. doch von Ende April bis Ende Juli damit ich wenigstens 25. bin vor Ort.
Das mit den Fastfood hört sich gut an Wendys super, kennen wir aus NY.
Mit den Motels mache ich mir eben ein bisschen sorgen, ich habe zuviele Filme gesehen wo immer bei Motels gedreht werden-.-. Machen das viele mit den Motels? Nicht das am nächsten morgen alles weg ist.
Passat grösse wär optimal. Das mit dem ADAC ist glaub in der Schweiz nicht so gültig. Wir haben da zwar auch etwas in der Art, der "Club" heisst TCS und ist glaube ich ähnlich wie der ADAC in Deutschland. mhh.. Muss ich mal mich erkundigen was der TCS so anbietet. Auslandskrankenversicherung ist notiert. Kreditkarten kein problem.
Hier mal ein bisschen unterteilt die Route von Miami aus:
ZRH -> MIA
Florida:
Miami
Key West
Everglades
Fort Myers
Tampa (zB. Zoo)
Orlando
Daytona Beach Richtung Jacksonville
Ostküste dann nach oben mit Auto von Miami:
Savannah
Charleston
Myrtle Beach
Wilmington
Virginia Beach
über Maryland nach Washington DC
Philadelphia und ab nach NYC
und dann auf nach Boston
Weiss jetzt nicht ob das dann noch zur Ostküste gehört, denke mal nicht:
Von Boston
Montreal
Toronto (Niagara Fälle)
Detroit
Chicago (Sears Tower) und dann richtung Mt. Rushmore
Sioux City das sind zB 7h Fahrt, gibst bei so fahrten nicht zwischendurch?:O
Von Sioux City über Sioux Falls zu den Mount Rushmore Memerial... sind au wieder 6h..
Dann würde es nach Rapid City gehen und den Black Hills National Forest
Von dort aus über Cody zum YNP.
Und dann hatte ich so im Kopf richtung Vancouver bzw. mal auf die Vancouver Island zu gehen. Naja vll erst vorher in Seattle ein bisschen verbringen. oder beides zusammen machen.
Westküste kommt nun:
Von Vancouver zu Seattle
Seattle zu den Redwood National Park aber auch 10h fahrt gibst nicht dazwischen?
Redwoods nach Trinidad, lohnt sich das?
San Frandisco
Zum South Lake Tahoe und vielleicht noch Carson City
Yosemite Nationalpark und die ganzen anderen Parks und als Ziel Death Valley.
Los Angeles
San Diego
Joshua Tree National Park
Mojave National Park
Las Vegas
Grand Canyon
von dort aus in den Westen über Tucson, Arizona als Ziel White Sands National Monument(?)
El Paso, San Antonio nach Houston.
Dallas nur das Kennedy Musuem
Und weil man gerne wieder fährt -> New Orleans und dann ist auch endstation.
Von dort aus würde wieder Miami der Rückweg anstehen.
Ja ich hoffe ich konnte es ein wenig einteilen zu den Küsten...
Jetzt könnt ihr vll besser zu schreiben, was vielleicht nicht so gut kommt und was man auf jeden fall noch mitnehmen soll und auch ob das nur mit dem Auto überhaupt eine gute Idee ist?
Danke euch!!!
Hurghada/Sharm-el-Sheikh/Sommer oder Herbst ???
Ich war 2001 in Hurghada und 2004. Man sieht schon viel weniger Bauruinen als 2001. Was da gebaut wurde, ist Wahnsinn. 1997 waren wir das erste Mal in Ägypten und zwar in Safaga. Als wir durch Hurghada gefahren sind, dachte ich, ich wäre in einem Bombentestgebiet. Also es entwickelt sich mächtig.
@ Maja
Hurghada ist im Prinzip rießig groß. Die meisten Hotels liegen direkt am Meer. Oftmals sind Schwesternhotels auf der anderen Straßenseite entstanden. Ich denke, man kann sagen, dass an jedem Hotel der Strandabschnitt anders ist. Wenn Du möchtest kann ich Dir gerne ein paar Luftaufnahmen mailen, dann kannst Du Dir ein Bild machen. Einmal feinsandig und flachabfallend, dann wieder Sand-Kies, dann wieder Buchten. Wenn man ganz außerhalb untergebracht ist (z. B. Rotana Beach), bekommt man von dem Stadttrubel überhaupt nichts mit. Dort sind auch teilweise noch schöne Riffe. Auch wurde ein neuer Aquapark (gegenüber Yasmin Village) gebaut. Außerhalb liegt noch eine Kartbahn. Man kann in Hurghada ruhig wohnen oder mitten im Trubel.
Safaga ist dagegen wieder insgesamt ruhiger und beschaulicher (siehe Tread von Dir "Urlaubsplan 2005").
In Sharm war ich leider noch nicht (wein, heul), weil es immer keine passenden Abflüge für die Pfingstferien gibt. Was ich von Freunden weis, bzw. auch schon viel gelesen habe: In Sharm sind viele Hotels auf Felsplateau´s. Am Beach Albatros Sharm z. B. fährt ein Panoramalift dann runter zum Strandabschnitt oder es gibt Treppen. Teilweise gibt es auch flachabfallende Strände. Sehr schön soll ein abendlicher Abstecher zur Naama Bay sein. Meine Freunde meinten "Klein-Las Vegas"). Der Transfer ist bei den meisten Hotels im Preis. Die Unterwasserwelt hat auch viel mehr zu bieten, als Hurghada und Safaga. Für mich persönlich wäre ein absolutes Muss die Wanderung auf den Mosesberg.
El Quesir und Berenice (südlich von Safaga) sollen auch noch sehr schön sein. Sehr ruhig, dort ist nicht viel. Allerdings sieht es mit der Unterwasserwelt wieder viel besser aus.
Die Makadi Bay soll auch sehr schön sein. Allerdings bauen die an den Iberotels schon in dritter Reihe. Es gibt aber auch noch Ecken wo Platz ist (z. B.Grand Makadi, Fort Arabeque). Noch gibt es schöne Riffe.
El Gouna ist wohl schön anzusehen, aber leider alles künstlich aufgeschüttet und für meinen Geschmack ein bißchen zu hochgestochen (Mövenpick, Steigenberger, Sheraton, Jachthafen, Golfclub). Mit Riffen sieht es dort auch schlecht aus. Wir sind mit dem Schiff dort angekommen. Das Wasser hat eine Wahnsinnsfarbe, denn es ist ganz flach (aufgeschüttet). Wir mußten dann auch in ein Kleinboot umsteigen, um nach El Gouna reinzukommen. Manche Hotels liegen weiter hinten an Lagunen. Zum offenen Meer muss man dann mit Kleinbus oder Boot.
Mal gespannt, welcher Ort für Dich am attraktivsten erscheint.
Viele Grüße
Susanne
Diese Reiseroute durch die Südwest Staaten, was sagt Ihr dazu???
Hallo Susanne,
wir haben unsere Route noch mal überarbeitet. Um Moab bleiben wir jetzt 3- 4 Tage. Es gibt dort wirklich ne Menge zu sehen. Und vom Bryce C. fahren wir nach Torrey und schauen uns dann auch Capitol Reef NP an. Weiterhin haben wir Page jetzt fest dazu genommen und schauen uns dort die Rainbow Bridge und den Antelope Canyon an. Nach genauer Prüfung unseres Zeitplans haben wir nachdem wir einen Tag in LV weggelassen und der Abflug erst einen Tag später ist, zwei Tage gewonnen und können also auch mehr anschauen. Danke für Deine prima Tipps!!!
Kennst du übrigens das Amerika Forum? Da kann man sich über das Thema USA auch super toll austauschen!
Grüsse Tino
@Susanne xyz sagte:
Hallo Tino,
zunächst mal finde ich es schön, daß Ihr Euch für die einzelnen Ziele Zeit nehmen wollt, dennoch hätte ich einige Verbesserungsvorschläge:
v.a. die Zeit in Moab ist viel zu kurz. Von dort aus besucht man ja nicht nur den Arches NP, sondern auch den Canyonlands NP, den ich Euch sehr empfehlen möchte. Ich war sowohl im Island in the Sky District, als auch im Needles District, für jeden Bereich muß man einen ganzen Tag rechnen ab Moab. Dort würde ich Euch also mindestens 4 Übernachtungen empfehlen. Die einzelnen Bereiche sind übrigens sehr unterschiedlich und alle äußerst sehenswert.
Vom Bryce Canyon aus würde ich über Escalante noch zum Capitol Reef NP fahren (übernachten in Torrey, das Best Western dort kann ich empfehlen).
Auf dieser Strecke kann man noch vieles andere anschauen, aber dafür habt Ihr wohl keine Zeit, z.B. die Straßen im Grand Staircase Escalante NM sind auch ungeteert und je nach Witterung nicht ungefährlich (wenn es regnet, was nicht so unwahrscheinlich ist im Sommer).
Kürzen würde ich den Tag im Monument Valley (Halbtagesausflug mit einem indianischen Führer ist dort mM nach ausreichend bei nicht so viel Zeit), und evt. den im Bryce Canyon (alternativ den im Zion), damit Euch in Moab genug Zeit bleibt. Falls Euch die Goulding's Lodge im Monument Valley nicht zu teuer ist, empfehle ich Euch, dort zu übernachten.
Evtl. würde ich auch nur entweder zum North Rim oder South Rim fahren und nicht beides machen, wie gesagt gibt es in dieser Region soooo viel zu sehen, daß man den Tag vielleicht noch besser nutzen kann.
Auf dem Weg zwischen Flagstaff und Kingman würde ich das Stück über die alte Route 66 fahren und nicht über den Freeway. Je nachdem, wie lange Ihr Euch in Flagstaff und Umgebung aufhaltet, würde ich statt Kingman in Williams übernachten (oder gleich in Flagstaff bleiben). Von dort kann man gut in einem Tag nach Las Vegas zurückfahren.
Juni 2017 - Tourplanung Südwesten
Hier mein Senf:
Unterkünfte beim Yellowstone: Oben im Suchfeld eingeben: "Yellowstone übernachten". Die Suche im Forum ist inzwischen gut brauchbar.
Estes Park: Bei drei Reisen im Westen habe ich auch dort übernachtet. Vom Park kenne ich wesentlich die Passtrasse, und ich habe da auch einige Hirsche gesehen. Ich kann nicht mitreden, wenn es um den Rest des Parks geht. Meine Meinung: Das ist eine alpine Landschaft, die man so ähnlich auch in Europa sehen könnte.
Wenn du den Lufthansa Flug Frankfurt-Denver buchst, dann bist du wohl nicht vor 17 Uhr durch den Zoll. Ich würde mir dann nicht noch die Fahrt bis Estes Park antun. Und auch den Jetlag solltest du berücksichtigen: Wenn du die "innere Uhr" möglichst schnell an die neue Zeit im Westen anzupassen willst, dann hilft nach meiner Erfahrung jede zusätzliche Stunde, die du nach der Ankunft im Freien und möglichst bei Sonnennlicht mit irgendeiner Aktivität verbringst. Eine Autofahrt findet in dem Zusammenhang nicht "draussen" statt.
Estes Park -> Rapid City oder Custer: Die Strecke ist schon so lange, dass am Fahrtag (oder am Renntag) kaum Zeit für Besichtigungen bleibt. Für das genannte Programm braucht es danach 3 Übernachtungen. Mögliche Variante: 1 Ü in Custer, 2 Ü in Rapid City.
Buffalo -> Mammoth Hot Springs: Ich empfehle aus dieser Anfahrtsrichtung einen Zwischenhalt bei Cody. In Mammoth Hotsprings ist dieses Jahr das Hotel wegen Umbau geschlossen, nur die Cabins kann man buchen. Gardiner ist dann eine gute Wahl für den nördlichen Loop im Yellowstone NP.
West Yellowstone -> Jackson. Da sollte man jedenfalls die Strecke über den Yellowstone NP fahren, für das grossartige Panorama ungefähr ab Jackson Lake.
Salt Lake -> Moab 2 Übernachtungen sind eindeutig zu wenig für all die Parks. Und hier kann man Jeeps und Quads mieten, mit denen man Offroad fahren darf.
Moab -> Torrey (1 Nacht) Capitol Reef. Die Zeit reicht gut für eine interessante Stichstrasse ab Fruita. Danach könntest du alternativ nach Hanksville zurückfahren und dort übernachten. Der Begriff "Outback" trifft für Hanksville zu. Das Motel Whispering Sands bietet aber alles, was man von einem Motel erwartet, und es gibt da auch noch 3 Restaurants.
Auf der Strasse Utah 95 zum Monument Valley sieht man nach Hanksville viel rote Erde und viele Felsformationen, ähnlich wie man sie dann auch im Monument Valley sieht. Als Abstecher bietet sich das Natural Bridges NM an. Das "kostet" dann etwa 2 Stunden, wenn man die ganze Runde abfährt und bei allen Brücken zum Aussichtspunkt geht.
Page -> Springdale (1 oder 2 Nächte) Zion. Wenn man eine der interessanten Wanderungen machen will, dann braucht es 2 Übernachtungen.
Meine Meinung: Zion NP ist auch eine alpine Landschaft, die man so ähnlich auch in Europa sehen könnte. Für "Ersttäter" im Westen der USA schlage ich den Bryce Canon vor. Auf dem Weg nach Las Vegas könnte man dann durch den Zion NP durchfahren.
Walter
Die Top Ten der Reiseveranstalter im Toristikjahr 2004/2005
TUI und USA ist Pfui ich war mit der TUI in Spanien und in der Türkei und es war ein Traumurlaub, da dachte ich auf den guten Ruf der TUI zu vertrauen und buchte eine rundreise an der westküste der USA mit Mietwagen.
Mein Mann mein Sohn und ich freuten uns schon auf den Urlaub der ing. 10500 Euro kostete, drei wochen, drei Personen in den Sommerferien.
Wir flogen von Frankfurt nach LA und gleich nach der Ankunft als wir den Mietwagen abholen wollten bekammen wir ein viel zu kleines Auto (einen van gebucht und einen mittelklassewagen bekommen) nach fast einer stunde diskutieren bekamen wir unseren bezahlten van.
Kurz darauf in Death Valley wollten wir in unser hotel einchecken konnten aber nicht weil wir angeblich nicht gebucht waren. Dann versuchten wir über die Telefonnummer in unseren Reiseunterlagen die Reiseleitung zu erreichen die konnten uns allerdings nicht helfen die sprachen jedoch nicht wie groß angekündigt deutsch sondern nur english und spanisch.
Aufgrund der Zeitverschiebung konnten wir in Deutschland niemanden erreichen.
Dann fanden wir über die Auskunft die Privatnummer unseres Reisebüro raus, den klingelten wir aus dem Bett.
Der rief dann in den USA an und versuchte die TUI in den USA vergheblich zu erreichen (wie wir).
Dann hatte unsere örtliche Reiseleitung schon geschlossen und wir sollten uns ab morgen früh neun Uhr an die wenden.
Unser Reisebüromitarbeiter buchte uns dann in diesem Hotel ein zimmer in einer schlechteren kategorie (deutschland morgends 3 uhr).
Meiner Kreditkarte wurden für das Zimmer, das ich bereits in deutschland bezahlt hatte 450 doller berechnet.
Unser Reisebüromitarbeiter war in der nächsten Nacht sehr überrascht als wir ihn wieder aus dem bett klingelten und um Hilfe baten. wir hatten die yofemite view lodge gebucht. Nun wurden wir wieder weg geschickt aber diesmal hieß es wir hätten ein 2 ** hotel gebucht die yofemite lodge am anderen ende des Parks!
Also mußten wir eine stunde im dunkeln durch den park fahren(was gefährlich ist und wovon dringend abgeraten wird) Dort hieß es wir müßten zurück in die yofemite view lodge.
Nun telefonierte unser Reisebüromitarbeiter mit dem Arufbeantworter der örtliche Reiseleitung.
Dann versuchte er es über die 24 Stunden
Hotlineder TUI sie war nur mit einem Anrufbeantworter besetzt war, der wenigtens Deutsch sprach.
Er und wir sprachen häufig auf den Anrufbeantworter drauf das wir mitten im nationalpark stehen und alle gebuchten hotels uns nicht nehmen.
Bis heute haben wir keine antwort.
Nun buchte unser Reisebüromitarbeiter das Zimmer in der yofemite view lodge zum dritten mal mit seiner eigenen Kreditkarte für 850 Doller.Wir hatten bei der TUI Flussblick
gebucht , aber nach einer weiteren stunde durch den dunklen Park nahm wir auch den Parkplatzblick hin den wir hatten ja wenigstens ein zimmer zum schlafen. Unser Reisebüromitarbeiter telefonierte am nächsten Tag mit der TUI und erfuhr das auch einige weitere hotels nicht gebucht waren wir aber die Reiseunterlagen in der Hand hatten.In Las Vegas erwartete uns schon die nächste Überrachung wir hatten ja zum glück wenigsten ein hotelzimmer und dann wollten wir wie in den Reiseunterlagen beschrieben unseren Helikopterrundflug Las Vegas by night telefonisch bestätigen lassen. Wir waren angenehm überrascht das der Flug gebucht war, jedoch auf ein ganz anderes Datum wo wor schon in San Francisco wären.Das Datum auf den TUI Ticket war wieder korrekt, die scheinen aber nciht viel Wert zu sein. Nch 20 min. am Telefon konnten wir mit der Helikopterefirma das auf den richtigen Termin umbuchen. Nachdem wir wieder in Deutschland waren schickten wir eine Reklamation mit beigelegten Rechnugen für die dreifach bezahlten zimmer an die TUI.
Zusätzlich baten wir um die übernahme der Telefonkosten. Die TUI ließ wochenlang von sich nichts hören.
Unser Reisebüromitarbeiter der damals Azubi war wartete genauso wie wir auf sein Geld. Er wendete sich vertrauensvoll an seinen TUI Verkaufsleiter. Dieser teilete ihm mit das er selbst Schuld sei den er müsse sich nicht um die Probleme der Kunden vor Ort kümmern und ihm sei nicht verständlich weshalb er erlaubt, das ihn die Kunden nachts aus dem Bett klingeln.
Wir waren sehr Dankbar das uns geholfen wurde weder die örtliche Reiseleitung, noch die TUI Notrufnummerwaren besetzt oder im stande uns zu helfen. Nach fast vier monaten nach Resierückkehr und zig faxen an die TUI bekammen wir endlich das geld zurück für unsere enstandenen kosten.Um weiteren Bitten bezüglich telefonkosten für den Azubi und uns wurden bis heute nicht beantwortet. Der Azubi erklärte uns vorher ZAK = Zügig, Abhilfe und kolanz. Nach der Reise sagte er das er alle ZAK Formulare in den Papierkorb wirft. TUI mag ein guter Reiseveranstallter im mittelmehrraum sein jedochein Katastrophenveranstallter in america/Kanada.
Vor einigen Wochen buchten wir eine New York Rundreise bei UTS Unlimited Travel Service zu dem uns unser Reisebüro riet.
Vor Zehn Tagen kamen wir aus New york zurück, und waren begeister. Als wir in NY ankamen empfing uns ein deuscher UTS Reiseleiter, er brachte uns zum Hotel, der Reiseleiter checkte für uns ein und alle touren waren deutschsprachig.
Alle Ausflüge und Sonderleitungen waren aufs richtige Datum gebucht und wir bekamen noch viele überraschungen und Extraleistungen!das wichtigste der Reiseleiter war 24 -stunden lang zu erreichen!!!!!!!!
Die Herzlichkeit der Mitarbeiter und das Rahmenprogramm haben uns Überzeugt. Zwei Tage nach unserer Rückkehr rief ein Mitarbeiter von UTS an um zu fraagen wie uns der Urlaub gefiel.
Ich frage mich wieso die TUI als Weltkonzern nicht in der lage ist so eine Reise zu buchen bzw. wenn was schif gelaufen ist zu reagieren und ein kleiner neuer Reiseveranstallter wie UTS bietet so ein Spitzen Programm. Wir haben uns schon entschieden Weihnachten und Sylvester in NY und Florida zu verbringen und freuen uns diesmal wieder mit UTS zu verreisen.
Westküstentour-Bitte um Empfehlungen
Liebe Forengemeinde
nachdem ich 2015 bereits mit meiner Freundin die Ostküste der USA bereisen durfte (NYC bis runter nach Miami), ist nun im Juli 2018 der Westen dran. Wiederum wollen wir per Mietauto unterwegs sein und nicht "hetzen", sondern uns auch einmal etwas Zeit nehmen, ohne die "Must-Sees" zu verpassen Wir haben uns schon ordentlich eingelesen und die Reise gemäß unseren Prioritäten wie folgt angelegt:
Direktflug München - SF
3 Nächte SF (Typische Sehenswürdigkeiten, eventuell 1/2 Tag Muir-Woods)
1 Nacht Monterey (Aquarium/Whale Watching)
1 Nacht Prismo Beach
2 Nächte LA (reicht uns, Freizeitparks müssen nicht sein)
1 Von LA richtung Death Valley - eventuell über die Ghostdown Calico - Nacht Death Valley NP
2 Nächte Las Vegas (relativ frühe Anreise vom Death Valley NP, zwischn LV und Zion möchten wir das Valley of Fire mitnehmen)
2 Nächte Zion (Der Park soll "erwandert" werden, wie man ja öfter liest)
1 oder 2 Nächte Bryce Canyon
1 oder 2 Nächte Page
1 Nacht Monument Valley
1 Nacht Grand Canyon (Tusayan)
1 Nacht Kingman
3 Nächte San Diego
1 Nacht Los Angeleles (Abreise)
Von unserem letzten Roadtrip an der Ostküste wissen wir, dass wir uns gegen Ende schon etwas nach relaxen, runterkommen und Eindrücke verarbeiten sehnen, weshalb wir uns hierzu San Diego ausgewählt hätten. Prinzipiell ist uns (und vor allem auch meiner Freundin) die Küste und das Meer wichtig, wohlwissend, dass das Meer in Florida wahrscheinlich einladender ist als der kalte Pazifik. Darüber hinaus sollte eine gute Mischung aus NP und Städte sein. Ein paar Fragen hätte ich noch:
- Was haltet ihr generell von der Tour: Machbar/Fahrbar? Fehlt etwas?
- Uns fehlt hier der oft als NP-Highlight angeführte Yosemite-Park. Was sagt ihr: Sollen wir den zB anstelle von San Diego reinnehmen, den Highway 1 streichen und stattdessen Los Angeles an den Schluss legen (eventuell mit Unterkunft in Strandnähe)? Oder eine klassische Rundfahrt statt Gabelflüge machen? Oder gibt es eine Möglichkeit, in der San Diego drin bleibt und der Yosemite hinzukommt? Oder macht die Tour auch wie oben angeführt Sinn (Finde ich in der Form eigentlich kaum irgendwo, fühlt sich für uns aber stimmtig an). Ihr seht: der Yosemite NP lässt mir trotzdem irgendwie keine Ruhe...
- Bryce oder Page - wo sind 2 Übernachtungen sinnvoller? Wir dachten an Page. Wir würden nach der 2. Nacht beim Zion früh aufbrechen und auch nach der 1 ÜN in Bryce den NP noch so lange wie möglich auskosten und dann erst am Nachmittag weiter nach Page, wo wir dann ohnehin den vollen nächsten Tag hätten.
- Ode macht es Sinn, Zion - Bryce - Page überhaupt auf 3-4 Nächte zu kürzen?
- Macht es Sinn, bei der Fahrt Kingman-San Diego auch den Joshua Tree NP "mitzunehmen" oder sollten wir auch hier eine ÜN andenken?
Fragen über Fragen - nun bitte ich um eure Meinung, da sind ja, wie ich bereits gesehen habe, so einige Westküsten-Kapazunder angemeldet in diesem tollen Forum
Liebe Grüße
Romero
Westküste Roadtrip Tipps
Hallo miteinander
Mein Mann und ich haben nächstes Jahr im Mai/Juni einen Roadtrip geplant 21 Tage Westküste USA. Flug ist bereits gebucht - 30. Mai ZRH - San Francisco und am 20. Juni wieder zurück von San Francisco nach ZRH. Wir haben uns entschieden ein Auto aus zu leihen und in Hotels/Motels zu übernachten. Ich hab mich durch die vielen Forenbeiträge etc. schon grossteils durch geackert und bin nun auf die unten aufgelistete Route gekommen. Ich wäre froh wenn die erfahrenen USA Westküste User einen Blick drüber werfen könnten und mir evtl. Tipps geben was fehlt oder was weg gelassen werden könnte.
Hier die Route:
30.Mai 12:40 Uhr Ankunft in SF, dann Mietwagen abholen und direkt am Highway 1 entlang nach Monterey (1 Nacht)
31.Mai von Monterey den 7-Mile Drive richtung Carmel-by-the-Sea, dort eine längere Pause machen und in Santa
Barbara übernachten (1 Nacht)
1.-5. Juni am 1. Juni möchten wir in Santa Barbara gerne noch Whale watching machen und anschliessend fahren wir direkt nach LA (5 Nächte). Geplante Ausflüge von dort aus sind Hollywood & Beverly Hills, Santa Monica Peers, und Malibu.
6.-8. Juni 6. Juni Morgens Abfahrt Richtung San Diego, dort bleiben wir 3 Nächte (evtl. auch mit Strandbesuch)
9.-10 Juni 9. Juni Früh morgens los nach Joshua-Tree Nationalpark, dort möchten wir den Tag verbringen und gegen Abend dann noch nach Oatman fahren (Oatman 2 Nächte). Von Oatman aus möchten wir am 10. Juni einen Tagesausflug zu den Havasu falls machen und dann wieder zurück nach Oatman und dort übernachten).
11.-14. Juni 4 Nächte Las Vegas - evtl. mit einem Tagesausflug zum Grand Canyon mit dem Helikopter.
15. Juni früh morgens los zum Death Valley und dort den Tag verbringen, Abends noch weiter fahren bis zum Yosemite Nationalpark zum übernachten (1 Nacht)
16.-20. Juni 16. Juni den ganzen Tag im Yosemite Nationalpark verbringen und anschliessend fahrt nach San Francisco (dort bleiben wir 4 Nächte). Unter Anderem sind Ausflüge nach Alcatraz und evtl. Silicon Valley oder San Jose geplant.
Wie man an der Route erkennen kann, sollte es eher ein Städtetrip werden und daher möchten wir die meiste Zeit auch dort verbringen. Daher sind keine längeren Aufenthalte in den Nationalparks geplant. Zur Info: für die wunderschönen Nationalparks in Utah und Arizona (z.B. Zion National Park, Valley of Fire etc) haben wir in 2-3 Jahren einen separaten Trip geplant. Daher werden die auch wirklich gar nicht berücksichtigt.
Wir machten 2016 schon einen 3 wöchigen Roadtrip durch Florida, längere Strecken (5-6 Stunden täglich) machen uns nichts aus.
Ich bin froh um Tipps und auch um die Einschätzung ob diese Route so machbar ist. Ebenfalls hätte ich noch eine Frage: zwischen LV und SF liegen ja die 3 Nationalparks Death Valley, Sequoia und Yosemite Natoinalpark. Aus zeitlichen Gründen können wir davon max. 2 (evtl. nur einen?) besuchen. Auf welchen der 3 Parks kann man nach eurer Meinung am ehesten verzichten?
Vielen Dank vorab für eure Hilfe und liebe Grüsse
Samy