6137 Ergebnisse für Suchbegriff Las Vegas
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Preisleistungsverhältnis in der Türkei
Hi Leute!
Wir fahren im Juli zum 7 mal in die Türkei.
Es ist unserer absolutes lieblings Land!
und wir finden es dort sehr günstig.
Es kommt natürlich darauf an, in welche Region bzw.in welchen Ort man in die Riviera fährt.
Mein Mann und ich waren schon 2x in Alanya, 1x in Side-Titryengöl, 1x Side-Kumköy, 1x in Antalya, 1x in Belek und im Sommer fahren wir ein zweites nach Belek!
Belek ist der teuerste Ort, da stehen nur Hotels der gehobenen Mittelklasse bzw. Luxus-Hotels umgeben von Golferplätzen. Dadurch denken die Ladenbesitzer (Händler,Verkäufer,etc) dass die Leute die dort Urlaub machen, automatisch mehr oder viel Geld haben und dadurch sind die Preise dort 3 fach so hoch, wie z.B. in Antalya (Beispiel: irgendein Marken-Tshirt kostet in Antalya auf dem Textil-Bazar (für Touristen nach dem Handeln) 5 Euro- dann kostet das gleiche T-shirt in Belek 15€).
Antalya ist sehr günstig, da dort fast 1.000.000 Menschen (überwiegend Einheimische) Wohnen. Der Textil-Basar für die Touristen ist schon günstig und so groß, dass man sich darauf verlaufen kann. Dort gibt es überwiegend Textilien, Gewürze, Wasserpfeifen, Soveniers, etc. zu kaufen. Da kostet ein Marken-Tshirt ca.5€ - wenn man auf einen Lebesmittel-, Textil-Wochenmarkt(Basar)von den Einheimischen geht(2 wöchentlich) bekommt man dort die gleichen Sachen für z.B.: 1, 2 oder 3€! Besonders süße Babysachen!!!
Alanya ist auch günstig und schön groß, hat allerdings wenige oder kaum Luxushotels. In Alanya gibt es eher 3 bis 4 Sterne Häuser!
Für Jugendliche bzw. Jungerwachsene oder "jung gebliebene" ist das die beste Adresse um Party zu machen und gleichzeitig im Urlaub ordentlich zu shoppen.
Wenn man nachts in Zentrum von Alanya geht, ist das Lichtermeer fast so anzusehen wie nachts Las Vegas oder so.
Auf allen Dächern der Bars, Restaurants, Cafes, etc.(und davon gibt es viele) kann man unter freiem Himmel abtanzen und Party machen. (nur die Coktails sind leider für türkische Verhältnisse teuer(Preise wie hier in Deutschland)).
Die Region Side ist von den Preisen her auch gut.
Von dort aus kann man auch gut nach Manavgat fahren und in Manavgat bekommt man auch wieder sehr günstige Preise!!!
Egal in welcher Region (Ort) man ist, die Preise die man zahlt, hängen immer davon ab wie gut man handelt.
Es heißt man soll immer den Preis den der Verkäufer als erstes nennt um 50% - 70% runter handeln.
Ich hoffe mein Beitrag kann Euch irgendwie helfen!!!
Gruß
Frauke & Peter
Mit dem Womo durch Kalifornien
Hallo,
auf Deine Fragen zu antworten ist etwas schwierig. Denn jeder setzt andere Prioritäten. In den Städten und Parks könnte man Tage oder Wochen verbringen. Ich schreibe mal wie wir es gemacht haben. Nach San Francisco sind wir um neun mit dem Bus ( CP liegt ausserhalb ) in die Stadt gefahren. Haben als erstes eine Citytour mit Greyline-Tours gemacht. Hat knapp 4Std. gedauert. War sehr gut, hatten einen guten Querschnitt. Ende war am Fisherman`s Wharf. Von dort sind wir mit der Cable Car bis zur Lombard Street gefahren. Die bekannteste Strasse der Stadt runter und wieder rauf. Anschliessend wieder in die CC und zum Endhaltepunkt. Günstig für den Besuch der Golden Gate Bridge war, dass sich der Busbahnhof in unmittelbarer Nähe befindet. Am Abend sind wir dann wieder mit Bus zum CP zurück. Wir hatten gesehen was wir wollten. Wenn Ihr noch nach Alcatraz rüber wollt, müsst Ihr noch einen halben Tag mehr einplanen. Beim zweiten Mal inFrisco haben wir es wieder so gemacht. In LA standen wir mit dem Womo in Anaheim auf dem KOA Platz. Von dort : 1Tag Universal Studios, 1 Tag bei Mickey Maus ( unsere Kinder waren da noch klein!!) und 1 Tag eine geführte Stadtrundfahrt einschl. LA bei Night. Las Vegas ist für uns der Hammer. Nach 6 Besuchen sind wir endlich durch. Zum Grand Canyon : Übernachtung im GC Village. Von dort fährt ein Bus zu allen Aussichtspunkten. Man kann aussteigen, ein Stück laufen, wieder einsteigen. Auf der Hinfahrt alle Stopps mitnehmen, denn auf der Rückfahrt hält er nur einmal. -1 Tag-. Wenn Ihr allerdings den Angel Trail runter wollt, dann natürlich länger. Das war der South Rim. Für den North Rim, der mir allerdings nicht so gut gefällt, muss man auch schon fast einen Tag einplanen. Für den Zion : 1 Tag. Für den Bryce, für mich der schönste Park, 2 Tage. Im Yosemite, eine Valley Floor Tour machen ! 1 Tag, wenns zeitlich knapp wird reicht auch ein halber, kommt auf die Abfahrtszeit der Tour an. Fürs Monument Valley auch ein Tag. Jeepfahrt am späten Abend buchen. Sonnenuntergang über den Monumenten, einfach traumhaft. Schöner CP in Gouldings. Ein Campingplatzverzeichnis bekommst Du vom Womo-Vermieter. Plätze gibts aber überall, dass ist kein Problem. Ach ja, San Diego, 2Tage. Ein Tag Stadt, ein Tag Seaworld. Wir haben bisher 10 Touren durch die USA gemacht. Wenn Ihr noch genauere Fragen habt, denke ,da kann ich Euch helfen. Schreib einfach nochmal.
Viel Spass bei der Planung.
LG aus Franken
Karin
1. USA-Reise; wer kann Tipps geben?
Hallo!
Mein Sohn (15 Jahre) und ich wollen im nächsten Jahr, vermutlich in den Sommerferien, endlich einmal in die USA reisen.
Mir schwebt der Westen vor (SFO-Los Angeles-Flagstaff-Grand Canyon-Las Vegas-SFO) vor.
Diese Route habe ich so aus diversen Foren und Katalogen entnommen.
Aufgrund meiner Unerfahrenheit habe ich div. Fragen, die tw. zwar schon hier thematisiert wurden, aber nicht immer in unsere Grobplanungen passen.
Hallo Michael,
wir haben diese Route, bzw. ähnlich jetzt schon 2 x gemacht. Auch mit unseren beiden Jungs. Beim letzten Mal waren die 13 und 9 Jahre alt.
Gelandet und abgeflogen sind wir jedes Mal in S.F. die Stadt hat uns auch am meisten beeinruckt. Die Jungs waren begeistert, die Golden Gate, Fishermanns Warf, die Cable Car, China Town und, und, und........
Dann sind wir runter über den Highway 1 über L.A. bis San Diego (auch eine super geniale Stadt) Unsere Jungs und auch uns hat die Coronado Bay Bridge beeindruckt und der riesige Soldatenfriedhof der Marine. Sea World war Pflicht bei beiden Besuchen.
Dann ging es weiter nach L.Vegas wir waren dort im Treasure Island. Die Piraten Show konnten wir direkt vom Zimmer sehen. Die Hotels haben unsere Jungs umgehauen N.Y - N.Y. genau wie das Venetian, Mirage oder Luxor uvm. Dann von da auch zum Hoover Damm, Grand Canyon, Brice Canyon und Zion N.P. auch durch das Land der Navajos.
Dann sind wir durch das Death valley zurück einaml auch hoch bis zum Lake Tahoe mit Besuch von Bonanzas Drehort - kann man aber so habe ich gehört nicht mehr besichtigen.
Wir waren einmal 21 Tage und einmal 18 Tage. Zum Schluß waren wir jeweils noch mal in S.F. zum Abschied nehmen und zum Versprechen, dass wir wieder kommen - in ein geniales Land.
Den Mietwagen haben wir auch von Deutschland aus gebucht, klappte alles total super. Hatten die Voucher von Motel 6, würden uns wohl jetzt für Best Western Motels entscheiden. Genial ist, wenn man in einer Hotelkette bleibt, man kann umbuchen wie man will. Gefällt es einem irgendwo besser als geplant, kann mn die Übernachtungen verschieden oder umgkeht auch kürzen. Ihr solltet vielleicht darauf achten nicht am Wochenende in L.Vegas zu sein - dann explodieren die Preise.
Die Motels und Hotels haben in USA den Vorteil du zahlst nur das Zimmer und nicht die Personenanzahl.
Wir werden evtl. in 2 Jahren wieder rüber fliegen, doch ihc könnte schon jetzt wieder planen. Wenn man darüber schreibt packt mich das FERNWEH!!!!!!!
Wenn du noch fragen hast, kannst du auch mailen ich schicke dir dann gerne genauere Infos zu.
Sabine
Rundreise USA
Hallo moonlight,
einige Deiner Tagesetappen finde ich durchaus machbar, andere dagegen gehen gar nicht. Im einzelnen:
Denver - Estes Park: die Strecke sollte man über Boulder fahren, ist okay für 1 Tag, aber von Denver könnt Ihr gar nichts anschauen, wenigstens 1 Tag würde ich dort verbringen, auch wenn die Stadt nicht so viele Sehenswürdigkeiten bietet, ist sie doch sehr schön. Außerdem wäre das eine Möglichkeit, Euch langsamer an die Höhe zu gewöhnen! Ich denke, Ihr habt Euch mit diesem Problem, was in Colorado bedacht werden sollte, beschäftigt?
2 Tag. die Strecke ist schon recht happig für 1 Tag, denn die Fahrt durch den Nationalpark dauert natürlich. Da der Park nur kurze Zeit im Sommer überhaupt offen ist, wälzen sich zu dieser Zeit auch Autokolonnen durch, man braucht also schon eine Weile für diese Strecke. Wenn Ihr außerdem die Bear Lake Road fahren wollt, wird das an einem Tag nicht klappen. Seid Ihr eigentlich im Sommer unterwegs, so daß die Straße auf jeden Fall befahrbar ist? Ansonsten ist die Strecke schon machbar.
Frisco - Gunnison: die Strecke über Leadville ist sehr schön, aber hier seid Ihr auf besonderer Höhe! Für die Höhenanpassung hattet Ihr nur wenig Zeit...
Die Fahrt sollte unbedingt über den Loveland Paß erfolgen, als Übernachtungsort würde ich aber eher Georgetown vorschlagen.
Durango lohnt auch einen längeren Aufenthalt, aber dort werdet Ihr ja leider keine Station einlegen.
Mesa Verde: hier solltet Ihr unbedingt auf dem Tafelberg im Nationalpark übernachten in der Far View Lodge, um Zeit zu gewinnen! Die Auffahrt dauert meiner Erinnerung nach eine Stunde von der Abzweigung der #160. Im Nationalpark könnt Ihr vieles nur mit Guide besuchen, die Tickets muß man am frühen morgen im Besuchszentrum abholen. Hier herrscht Andrang und gute Zeiten sind schnell weg! Mehr als 2 oder 3 Tickets pro Tag sind kaum machbar, die Wanderungen dauern, sind zum Teil recht anstrengend und man hat auch noch viel Fahrerei auf dem Tafelberg. Ein ganzer Tag sollte hierfür mindestens zur Verfügung stehen! Daher finde ich diese Tagesetappe zu lang und würde erst am nächsten Tag zum Monument Valley weiterfahren.
Auch die Etappe Bryce-Zion-Las Vegas ist mM nach zu lang, aber bei wenig Zeit kann man notfalls durch den Zion einfach durchfahren, ohne wirklich in den Nationalpark hineinzufahren, aber das wäre natürlich schade.
Vom Death Valley in den Yosemite finde ich auch zu weit für 1 Tag, besser ine Zwischenübernachtung einplanen.
Wie Lady Luck schon geschrieben hat geht die Strecke von SF nach LA an einem Tag gar nicht! Da muß man an der Küste entlangfahren und mindestens 2 Zwischenübernachtungen einplanen, selbst bei seeehr langen Tagesetappen mindestens 1, das fände ich aber immer noch viel zu viel für nur 2 Tage.
Am Schluß könntet Ihr in LA aber einen oder gar 2 Tage einsparen, die Ihr eher für die übrige Strecke benötigt.
Rundreise - Westen, L.A., Las Vegas und San Francisco
Hallo Sabrina und Andre,
habt Ihr die beiden als Start- und Schlußtag angegebenen Termine noch komplett zur Verfügung? Ich vermute mal eher nein, bleiben also insg. 6 komplette Tage, was ja nicht besonders viel ist.
Mit dem Camper habe ich keine Erfahrung, versuche es trotzdem mal mit einem Tipp unter der Berücksichtigung, dass Ihr die Sache lieber gemütlicher angehen wollt.
3.8. Hängt natürlich alles davon ab, wann Ihr tatsächlich starten könnt...
Hinter Sacramento könntet Ihr ein Stück des Highways 49 Fahren, der ehemaligen Goldroute, entlang der Strecke gibt es neben netten Städtchen (z.B. Nevada City) auch State Parks, wo Ihr sicherlich campen könntet, z.B. den Malakoff Diggins State Historic Park.
Vom Lake Tahoe aus könntet Ihr noch einen Abstecher nach Virginia City machen, ein sehr nettes Westernstädtchen, allerdings sehr touristisch.
Am Lake Tahoe würden sich sicherlich auch 2 Übernachtungen lohnen, hängt halt davon ab, was Ihr sonst noch macht und ob dafür dann genug Zeit ist. Eine Fahrt um den ganzen See herum lohnt sich durchaus, was natürlich eine Zeitlang dauert.
Bei der Weiterfahrt könntet Ihr dann den Highway 50 über Placerville nehmen und dann wiederum auf den Highway 49 abbiegen, auch dort gibt es wiederum einiges zu sehen, z.B. die Stelle, wo das erste Gold in Kalifornien gefunden wurde und damit die Besiedelung des Westens begann. Auch hier fährt man wiederum durch viele nette alte Städtchen, z.B. Mokelumne Hill oder Sutter Creek.
Bei Chinese Camp könntet Ihr dann zum Yosemite NP abbiegen. Dort wären 2 Übernachtungen auf jeden Fall sinnvoll, damit Ihr nicht gerade nur für die Durchfahrt Richtung Tioga Pass Zeit habt (die Fahrt zum Glacier Point ist z.B. ein Muss).
Nach der Durchfahrt könntet Ihr noch zum Mono Lake fahren, allerdings nach Bodie ist es wohl eher nicht ratsam, da ein größeres Stück der Strecke nicht asphaltiert ist, Bodie ist aber eine der nettesten Geisterstädte, die ich bislang gesehen habe.
Weiterfahrt dann Richtung Bishop, evtl. noch Abstecher zum Devil's Postpile National Monument und/oder nach Mammoth Lakes. Auch die kleine Rundfahrt Richtung June Lake ist nett.
Da ich davon ausgehe, dass Ihr das Death Valley südlich umfahren wollt, könntet Ihr noch beim Red Rock Canyon State Park südwestlich von Ridgecrest einen Stopp einlegen, die Straße durch den State Park ist meiner Erinnerung nach aber teilweise nicht asphaltiert. Weiterfahrt dann über Barstow mit der Calico Ghost Town (muß nicht unbedingt sein, sehr kommerzialisiert und eher wenig Flair).
Weiterfahrt nach Las Vegas dann entweder über den Freeway 15 oder, wenn die Zeit reicht, z.B. über Shoshone und Pahrump (Highways 127, 178, 160).
Gibt natürlich auch andere Möglichkeiten, Ihr hattet ja auch mal überlegt, noch den Sequoia NP miteinzubeziehen, aber dann muß man natürlich die Strecke anders planen, würde ich aber eher nicht empfehlen.
Rundreise Las Vegas mit Umland
Hallo Floh,
sicherlich könntest Du in der Region auch locker noch einige Tage mehr verplanen, allerdings sind einige Strecken in der Region ungeteert und daher mit einem Mietauto problematisch. Bspw. ist das Grand Staircase Escalante National Monument ja noch kaum erschlossen, ich bin dort auch nur mal ein Stück gefahren, aber aufgrund der unsicheren Wetterlage (bei Regen kann es dort schnell gefährlich werden, da man dann leicht auf der verschlammten Piste steckenbleibt) nach einer Weile wieder umgekehrt.
Im Capitol Reef NP bzw. bei Boulder gibt es auch abenteuerliche Nebenstrecken, die man aber auch nur bei Trockenheit fahren sollte, evtl. könntet Ihr Euch im Besucherzentrum erkundigen, ob davon abgeraten wird (Stichwort "Hell's Backbone" ). Leider konnte ich aufgrund von Zeitmangel und ungünstiger Wetterlage dese Straße noch nicht fahren.
Auch versäumst Du den schönen Highway 95 von Hanksville Richtung Blanding, da ich annehme, Du willst von Hanksville aus in nördlicher Richtung weiterfahren? Dadurch kannst Du auch das Natural Bridges National Monument nicht besuchen.
Ganz toll finde ich den Moki Dugway, den bin ich schon zweimal gefahren, einmal in jede Richtung. Nördlich von Hanksville gibt es ja noch den Goblin Valley State Park, dort war ich allerdings aufgrund von Zeitmangel bislang auch noch nicht.
In Moab ist ein mehrtägiger Aufenthalt aber eigentlich ein Muß. Den Canyonlands Nationalpark sollte man wirklich auf gar keinen Fall versäumen. Zumindest eine weitere Übernachtung in Moab muß daher sein, damit man den Island in the Sky District und den Dead Horse State Park besuchen kann. Auch der Needles District lohnt sich, dafür benötigt man ab Moab einen weitere Tag oder man plant dies auf der Weiterfahrt gen Süden ein, dann muß man nicht wieder nach Moab zurückfahren.
In der Nähe von Mexican Hat auf dem Weg zum Monument Valley lohnt sich auch eine Fahrt durch das Valley of the Gods, dort gibt es im Gegensatz zum Monument Valley kaum Touristen, so dass das Naturerlebnis auch ganz besonders schön ist. Die Strecke ist auch unasphaltiert, aber aus meiner Sicht eher unproblematisch.
Im Monument Valley würde ich auf jeden Fall an einer mehrstündigen Tour mit einem indianischen Guide teilnehmen. Denn zum einen erfährt man sehr viel über das Leben der Indianer (zumindest bei guten Englischkenntnissen), zum anderen fährt man auch eine Strecke durch das Valley, das für private PKWs verboten ist.
Generell würde ich Euch auch empfehlen, einen Geländewagen zu mieten, selbst wenn Ihr unasphaltierte Strecken meiden möchtet. Nicht immer klappt das allerdings, und dann finde ich die größere Bodenfreiheit auf jeden Fall ein Plus.
Falls die Reise nicht wenigstens um 1-2 Tage verlängert werden kann, würde ich zwischen dem Zion Nationalpark und Las Vegas einen Tag einsparen und diesen in Moab für den Canyonlands NP verwenden.
USA Westküste mit Kleinkind
Hallo USA-Profis
wir sind grade aus Florida zurückgekommen und ich bin immer noch so begeistert, dass ich gleich die nächste USA-Reise planen möchte. Eigentlich sollte es nach New York gehen, aber das habe ich grade etwas verworfen und möchte jetzt lieber an die Westküste.
Allerdings reise ich mit 2 Kindern, eines davon aktuell 14 Monate und wahrscheinlich wieder ohne Mann (leider ganz und gar kein USA-Freund). Deswegen muss man hier wohl etwas Abstriche machen. Unsere Floridareise sah so aus:
1. Tag Orlando Ankunft
2. Tag Orlando Magic Kingdom
3. Tag Orlando Thypoon Lagoon, Abends Fahrt nach Miami
4. Tag Miami Aventura shoppen und Strand
5. Tag Tagestrip nach Sunrise zu Sawgrass
6. Tag Miami Stadtrundfahrt (ging nicht am ersten Tag in Miami wegen Marathon)
7. Tag Miami Everglades und Bootsfahrt im Downtown
8. Tag Tagestrip nach Fort Lauderdale
Leider hatten wir nur sehr wenig Zeit, da wir an die Ferien gebunden waren, aber es hat soweit alles gepasst und ich bin ziemlich zufrieden mit dem, was wir "geschafft" haben und es war für beide Kinder ein toller Urlaub, ohne zu viel Stress und ewige Autofahrten.
Ich würde es gerne wieder ähnlich gestalten, soweit das möglich ist. Nur diesmal sollten es auf jeden Fall zwei Wochen sein.
Theoretisch würde ich an der Westküste nun gern folgendes machen: San Francisco, Las Vegas und L.A. Was denkt ihr wieviele Tage muss ich pro Stadt einrechnen, wenn ich alles "wichtige" dort sehen/machen will, was ist unverzichtbar, was kann man getrost weglassen? Disney interessiert uns nicht so wirklich, wir waren schon in Paris und jetzt in Orlando, das reicht! Gibt es irgendwelche Geheimtipps was man mit Kindern dort besonders gut machen kann? Meine große Tochter ist übrigens 12 Jahre alt, geht auch seeeeeeehr gerne shoppen! Also für gute Outlet-Tipps bin ich auch dankbar!
Und ich habe keine Ahnung welche Nationalparks ich auswählen soll??? Am liebsten würde ich ja Yosemite und Grand Canyon, aber macht das Sinn? Wie sollte ich dazu am besten fahren? Also welche Reihenfolge? Oder könnt ihr mir einen anderen NP empfehlen?`Naja Grand Canyon ist eigentlich schon ein MUSS!
Ich möchte ungern länger als drei Stunden pro Tag fahren, lieber einmal öfter übernachten. Wohnmobil wäre eventuell noch eine Alternative, mit Kleinkind reist man schon mit etwas größerem Gepäck, da ist das ständige ein- und auschecken auch nicht soooo prickelnd. Allerdings bin ich eigentlich doch lieber im Hotel ... Naja, da denk ich noch drüber nach ...
Wie ihr seht bin ich noch GANZ am Anfang meiner Reiseplanung, wir sind ja erst gestern aus dem letzten Urlaub zurück gekommen Ich würde mich wirklich freuen, wenn sich uns einer annimmt, der ein paar wertvolle Tipps auf Lager hat, wie ich eine kinderfreundliche Westküste light Rundreise gestalten kann.
Schon mal vielen Dank
Gruß Jenny mit Kids
Rundreise durch den Westen der USA SFO - Las Vegas - LA
Hallo Maga,
der Skywalk liegt ja nicht im Nationalpark, ich würde Euch aber raten, nicht dorthin zu fahren, sondern eben zum South Rim, wo der Eintrittspreis im Nationalparkpaß eingeschlossen wäre, der dürfte sich für Euere Route lohnen, wenn Ihr viele Nationalparks anfahrt.
Mit tagelang irgendwo bleiben, wenn es Euch gut gefällt, wird es wohl eher nichts, denn dafür gibt es viel zu viel zu sehen und Euere Zeit ist doch eher knapp mit 2 Wochen. Hier mein Vorschlag:
17.9. wie schon gesagt Fahrt Richtung Grand Canyon, Übernachtung in Flagstaff oder Williams, falls Ihr direkt am South Rim bzw. in Tusayan nichts mehr bekommt
18.9. Aufenthalt am South Rim und Weiterfahrt nach Kayenta (Monument Valley)
19.9. Stop am Goosenecks State Park und evt. beim Natural Bridges National Monument, Weiterfahrt über die Highways 95 bzw. 24 nach Torrey (dort übernachten) beim Capitol Reef Nationalpark.
20.9.Aufenthalt im Nationalpark und Weiterfahrt über den Highway 12 zum Bryce Canyon
21.9. Aufenthalt am Bryce Canyon und Weiterfahrt zum Zion Nationalpark (Übernachten möglichst in Springdale)
22.9. Fahrt an Las Vegas vorbei zum Death Valley, falls es in der Furnace Creek Ranch kein Zimmer mehr gibt, mal beim Stovepipe Wells Village nachschauen (über die offizielle Seite Xanterra kann man online dort buchen, hab gerade mal nachgeschaut, Zimmer gibt's dort an diesem Tag noch ab 95$ bzw. 115$ für ein Deluxe Room, d.h. dann mit TV und Kühlschrank, jeweils + Steuern). Die Ranch kann man auch bei diversen Reiseveranstaltern buchen.
23.9. ganztägiger Aufenthalt im Death Valley, da Ihr daran offenbar besonders interessiert seid (es lohnt sich!)
24.9. Fahrt Richtung Yosemite Park, Übernachtung unterwegs z.B. in Bishop oder Mammoth Lakes
25.9. - 27.9. Aufenthalt im Yosemite Nationalpark
27.9. Fahrt zum Sequoia Nationalpark
28.9. Fahrt an die Küste z.B. Richtung Santa Monica
29.9. -2.10. Fahrt gen Norden entlang der Küste, Übernachtungen z.B. in Santa Barbara, Pismo Beach und Carmel oder Monterey. Von dort könntet Ihr es am letzten Tag schaffen, bis mittags in San Francisco zu sein.
Das ist natürlich nur ein Vorschlag, je nach Interesse kann man die Route auch ganz anders planen.
Ihr könntet z.B. auch 2 Übernachtungen am Grand Canyon bleiben und dafür nur eine Nacht beim Yosemite Park bleiben, oder auch den Sequioa Park ganz weglassen. Oder auch noch nach Moab fahren (Arches nationalpark, Canyonlands), dafür müßtet Ihr an anderer Stelle etwas weglassen.
Für die Buchung der Übernachtungen bei den Nationalparks ist es aber wirklich schon mehr als spät! Es ist durchaus möglich, dass Ihr an dem ein oder anderen Ort Probleme habt, noch ein Zimmer zu bekommen. Ich würde mir auch möglichst schnell eine gute Karte besorgen, damit Ihr eine Vorstellung für die Gegend bekommt (mit einem Routenplaner ist das meiner meinung nach nicht gut nöglich, v.v. berechnet der halt die kürzeste Strecke und nicht die interessanteste).
USA Mietwagenrundreise Juli 2018
Zur geplanten Fahrtrichtung an der Küste von LA nach San Francisco: Ihr fahrt dort auf der "falschen" Seite der Strasse. Ihr seht dabei selten gut zur Küstenseite. Viele Ausstellplätze mit spektakulärer Aussicht liegen an der Küstenseite. Man kann zwar meistens auf die Gegenseite wechseln, aber gelegentlich muss man dafür auch mal ein Stück zurückfahren. Als Vorteil kann man diese Fahrtrichtung sicher nicht bezeichnen.
Falls "ein bisschen Baden und uns die Strände ansehen" ernst gemein war, dann sind die geplanten zwei Übernachtungen zwischen LA und San Francisco zu knapp geplant. Für diese Strecke sollte man nicht nur die Fahrzeiten zusammenzählen.
Tipps für diese Strecke: Ab LA dem Pacific Coast Highway CA 1 folgen. Schau dir die Strecke mit Google Streetview an, einfach in Google Maps die gelbe Figur zur Strasse ziehen. In Malibu der erste State Beach: Malibu Lagoon State Beach. Dieser Beach ist für Surfer reserviert. Falls du bei einem der State Beaches die Parkgebühr bezahlst, dann gilt die Quittung am selben Tag auch für alle weiteren State Parks / State Beaches. In der Ortschaft Malibu kommt man nicht überall leicht zum Strand. Danach der Zuma Beach, das ist ein Beach wie aus Baywatch, und da kann/könnte man auch schwimmen (abhängig von der Wassertemperatur).
Eine erste Übernachtung empfehle ich im folgenden Bereich. dazu gehört immer auch ein Strandbereich, siehe dazu auch Google Maps:
1) Ventura Harbor, als Beispiel Holiday Inn Express
2) Ventura Beach, als Beispiel V.B. Marriott
3) Carpinteria, als Beispiel Holiday Inn Express
4) Santa Barbara, als Beispiel BW Beachside Inn
Auf der Weiterfahrt lohnt es sich, nach Santa Barbara auf der 101 zu bleiben: Bei Gaviota ein weiterer State Beach. Für die nächste Übernachtung kommt neben Pismo Beach und Morro Bay auch Cambria infrage, falls das Hearst Castle von Interesse ist.
Für den Big Sur lohnt sich eine gute Vorbereitung. Die Zufahrten zu den Parks und den Sehenswürdigkeiten sind an der kurvenreichen Strasse nicht immer gut sichtbar. Ich hoffe, dass im Juli 2018 die ganze Strecke wieder über den Pacific Coast Highway CA 1 befahren werden kann. In >diesem Thread finden sich Referenzen mit Informationen zum Strassenzustand, und auch zum Tourismus-Angebot am Big Sur.
Auch ich empfehle eine Übernachtung in Monterey nach der Fahrt entlang dem Big Sur. Mit nur einer Übernachtung bleibt wenig Zeit für das sehenswerte Aquarium, und für das Whalewatching ab der Fishermans Wharf braucht es jedenfalls einen Halbtag.
Wenn es bei einer einzigen Übernachtung in Tusayan bleibt, dann ist im Grand Canyon Nationalpark der Schnellgang angesagt. Hast du bei den Varianten mit Gabelflug auch die Möglichkeiten mit einem Inlandflug angesehen? Gerade ab Las Vegas sind dank Konkurrenz auch OneWay Flüge günstig.
Walter
Budgetfrage
Florida im Juli und August is ja schon ausfuehrlich und ueberzeugend behandelt worden .
Hier sind zwei Alternativ Vorschlaege (1) Ein laengerer Aufenthalt in einem oder zwei Orten jeweils fuer ein paar Tage, mit Tagesausfluegen von dort; und (2) die Alternative mehr von Ort zu Ort reisen.
Mein erster Vorschlag ist fuer etwa eine Woche Aufenthalt in der Gegend von Charleston, South Carolina, und eine Woche in der Gegend von Orlando Florida. Das liegt Beides etliche hunderte von Meilen noerdlich von Miami. Wenn auch noch heiss und schwuel, es tut sich aber etwas was den Kindern Spass machen wird. Gute Moeglichkeiten fuer Tagestouren.
Fliegt nach Atlanta (gute Verbindungen von Deutschland). Nehmt einen Leihwagen und fahrt von Atlanta nach Charleston, South Carolina. Es sind etwa 360 Meilen, Alles auf Interstate Autobahnen. Mietet ein Ferienhaus oder eine Ferienwohnung auf der Isle of Palms, einer Insel mit schoenen Straenden, die etwa 20 Meilen vor Charleston am Atlantik liegt und mit der Stadt mit einer Schnellstrasdse verbunden ist. Charlesston ist eine der beliebsten Reisezielen der Suestaaten und bietet viel: Die Stadt selbst, das Fort Sumter wo der erste Schuss des amerikanischen Buergerkriegs fiel, in der Naehe gut erhaltene Plantations aus der Zeit vor dem Buergerkrieg, der Flugzeugtraeger Yorktown, viele Bootsausfluege, Savannah fuer einen Tagesausflug, etc. Lest mal auf dem Internet ueber Charlestonn und der Isle of Palmes. Das Wetter ist nicht viel besser wie in Florida, aber es tut sich was im Juli/August.
Nach einer Woche, fahrt die 390Meilen Richtung Sueden nach Orlando, Florida, Land von Disney World und Universal Studios.. Cape Cnaveral liegt am Strand etw 35 Meilen von Orlando entfernt. Orlando ist nicht gerade billigr, aber es ist sehr auf Familien orientiert. Es gibt Unterkunftsmoeglichkeiten in allen Preislagen. Orelando ist auch ein gutter “Drehscheiben “ Flughafen. Sucht auf dem Internet Orlando, Disney World, Universal Studios. Da bekomm Ihr auch eine gute Ahnung was Unterkunft, etc. dort kostet.
Die andere Alternative (i.e. Reiseferien) liegt im Suedwesten. Da ist die einmalige Natur das Hauptziel. Aber die Sehenswuerdigkeiten liegen weiter auseiander und es gibt weniger Moeglchkeiten zu Tagestouren von einem Zentralpunkt, vielleicht mit Ausnahme von der Gegend von Las Vegas. Ferien im Sueadwesten sind also “Fahrferien”.. Das Wetter im Juli/August ist nicht so schwuel . obwohl in den letzten zwei Jahren die Duerre und Riesen Waldbraende der Landschaft und dem Wohlbehagen der Menschen schwer zugesetzt haben. Wir wohnen in Colorado, etwa 1400 Meilen oestlich von den Braenden, koennen aber wegen Dunst und Rauch von Kalifornien nicht den Gipfel unseres 4,000m hohen “Hausbergs” sehen. Und die Luftqualitat ist nicht die beste.
Ihr habt durch das Forum viele Moeglichkeiten eine schoene Suedwest Reise zusammen zu stellen.
Was Kosten und Budget anbetrerifft, kann ich Euch keine gute Zahlen geben,da wir ja von dem einheimischen Markt leben.