6137 Ergebnisse für Suchbegriff Las Vegas
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Wortkettenspiel III
weshalb sie auf uralte Zeichnungen zurückschauten, die zu damaliger Zeit
das modernste Outfit zeigten, welches aus einem Stück Cellophan, ein paar Büroklammern und 3 strategisch gutplatziertenTellern bestand, doch da
bereits am 1. Tag alle Teller zerbrachenkamen sie auf die grandiose Idee, es einmal mit Kettenhemden zu probieren, garantiert rostfrei und kombininert mit einem Bananenröckchen à laJosephineBaker,einem original Tirolerhut
und einem trägerlosen Shirt, das verruchter war als Lady Gaga im Fleischkostüm und Adam und Eva ohne Feigenblatt, was natürlich im VatikanAnstoß fand, woraufhin die Schweizergarde zum Tragen vonAugenklappen verdonnert wurde, damit sie sich voll auf die eigentliche Aufgabe des Anziehens ihrer Uniform zukonzentrieren, deren Ähnlichkeitzu einem Clownskostüm regelmäßig zu Aufständen führte -besonders die Kopfbedeckung, die sich hervorragend für den nächsten Christopher-Street-Day eignen würde, wenn danicht ein kleines Detail wäreund zwar
die Größe, die bei Weitem nicht ausreicht, um sämtliche unscheinbaren und hässlichen Fratzen darunter zu verdecken, weshalb ein dreister Kleinganove leichtes Spiel hatte mitten aufdemPetersplatz der Königin von England, die gerade auf Staatsbesuch war, ihren neuen Hut zu klauen, die Queen was not amused und meinte zu Camilla: "Das liegt nur an deinem Rottweiler-Image!",woraufhin Camilla in Tränen aufgelöst zur Engelsburg lief, wo, mitten auf der Ponte Sant Angelo, ein lustiges Trüppchen herumstand, durch einheitliche T-Shirts und Strandtaschen gleich alsHC-Urlauber zu erkennen, die gleich fleißig drauflos knipsten, was am nächsten Tag im Corriere della Sera zu bewundern war, wo auch Eintrittskarten für eine Berlusconi-Mega-Party verlost wurden, dieaber der Sangeskünste von Berlusconi nicht wirklich ankamen, aber hier kam es auch nicht auf eine gute Gesangsstimme an, denn zu einer echten Bunga Bunga - Party gehörte unbedingt eineOriginal-Las-Vegas-Show mit viel Glitzer und Lärm und dem Dreier-Gespann: Sigfried, Roy und Silvio, aber leider streikten die Tiger und wollten nicht mitspielen, und deshalb suchte man imDschungelcamp verzweifelt nach einem Ersatz,der in Gestalt einer Mülleramazone gefunden wurde, die ostfriesische Wurzeln hat und auf Grund der Farbe, bei den Grünen engagiert wurde, aber sie konnte dummerweise nur zwei Worte in einer exotischen Sprache krächzen, und zwar ....
USA westküste +Ranchaufenthalt Hilfe bei der Planung
Hallo! Wie schon die Kokospalme schrieb, solltet Ihr nicht den üblichen Fehler machen, zu große Entfernungen zurücklegen zu wollen. Ich bereise die USA und Kanada regelmäßig seit 1982 und entdecke immer wieder neue Überraschungen in diesem Halbkontinent. Die bekante Rundtour San Francisco - Yosemite - Death Valley - Grand Canyon - Las Vegas - Los Angeles ist eine Rennstrecke und es ist ziemlich wahrscheinlich, dass man an fast jeder Sehenswürdigkeit wieder dieselben Touristen trifft, denn es traben zigtausende auf denselben Pfaden.
Meistens habe ich mir eine Route vorher zusammengestellt, Google Maps und anderes Seiten sind geeignet, die Fahrtstrecken gut einschätzen zu können. Es sollten vielleicht nicht immer die langweiligen Interstates sein, kleine Straßen bieten oft die schöneren Landschaften und benötigen natürlich mehr Zeit. Fahrtstrecken sollte man auf 500 km für einen Tag beschränken, und das sollte man auch möglichst nur höchstens jeden dritten Tag machen, sonst hockt man wirklich nur im PKW.
Steht die Route, kann man nach Unterkünften online gucken (was war das früher ein Irrsinn mit Directories und Fax!) und viele Hotels / Motels lassen sogar noch die kostenlose kurzfristige Stornierung zu, so dass es kein Risiko gibt, wenn man die Tour noch spontan ändern möchte, und kostenloses WIFI gibt es fast überall!
In einer guten Buchhandlung wird man jede Menge Reiseführer finden und diese beinhalten auch beispielhafte Rundreisen, daran kann man sich orientieren, vor allem auch wegen der Länge der Fahrten. Im Internet findet man zum Beispiel diese Vorschläge:
http://forum.usa-reise.de/index.php?topic=8855.0
Leider ist der wunderbare Yellowstone National Park oftmals nicht Bestandteil der Routenvorschläge - ich war schon dreimal dort und es ist jedes Mal wieder ein fantastisches Erlebnis. Und der wilde Nordwesten hat auch ansonsten viel zu bieten.
Da der USD im Vergleich zum EUR zur Zeit sehr ungünstig steht, wäre es außerdem sinnvoll, vielleicht seine Nordamerika-Erlebnisse zunächst in Kanada zu beginnen und sich die USA für später "aufzusparen", wenn der EUR wieder stärker ist (sofern wir die unendliche Griechenland-Tragödie jemals überstehen...). Der Klassiker von Calgary nach Vancouver, entweder über die übliche Südroute mit Kamloops oder auch die nördliche Route über Prince George und Prince Rupert mit Fährverbindung nach Vancouver Island, bietet tolle Einsichten und besonders Vancouver Island ist ein Erlebnisn für sich mit seiner wilden Schönheit! Viel Spaß beim Planen.
Schönes Hotel zum Ausruhen
Ich kann Dir zwar leider kein Hotel in Phoenix empfehlen, kann mich aber nur anschließen, dass man Albuquerque ziemlich rasch gesehen hat. Für mich war das ohnehin nur ein langgezogener Haufen von Häuser, was aber wahrscheinlich auch an dem ziemlich langen Tag lag, den wir da hatten
Auch der "Umweg" über Denver ist schon etwas weit. Ich würde dann auch eher Santa Fe bevorzugen. Ansonsten hast Du die Strecken:
Moab - Denver: ca. 570 km
Denver - Alamosa: ca. 380 km
Alamosa - Albuquerque: ca. 330 km
Albuquerque - Flagstaff: ca. 520 km
Das macht schon eine ganz schöne Zahl an Kilometern aus, "nur" um mal nach Denver zu fahren. Ich würde es nicht machen, aber das liegt wie immer im Auge des Betrachters. Ich würde eher in der Ecke bleiben und direkt Richtung Phoenix fahren.
Was möchtet Ihr denn in der Stadt? Shoppen? Sightseeing? Weil beim sightseeing muss Dein Sohn ja auch laufen - oder ist ihm das nur in der Natur zuwider? Was macht einen attraktiven Ort für Dich aus?
In Page gibt's ja zum Beispiel Hausboote oder eine Bootstour zur Rainbow Bridge. Wenn er technisch interessiert ist, wäre noch der Glen Canyon Dam zu besichtigen. Da wir immer nur zu zweit sind, kann ich Dir mit Tipps für Kids nicht wirklich helfen, aber es gibt sicherlich genug.
Am Lake Mead gibt's einen Jetski Verleih oder in Vegas Touren auf "Dirt bikes" oder Buggys usw. Im Zion NP gäbe es die Möglichkeit für Pferderitte (weiß ich natürlich nicht, ob das was für ihn ist), Mountainbiken oder Jeep Safari.
Wenn Du Dich im Internet ein wenig umsiehst, findest Du sicher noch einiges, was deinen Sohn interessieren könnte (vor allem, weißt Du am besten, was ihn interessiert ). Hier findest Du ein paar "Attraktionen" für die Gegend um Moab. Da könnte doch das Moab River Rafting etwas für ihn sein (habe gerade gesehen, dass hast du schon gefunden, aber macht ja nix
)
Ich würde weniger Kilometer fahren und statt dessen mehr auf der Fahrt von Las Veags, Page, Moab und Flagstaff machen.
Lidl Busrundreise Höhepunkte des Westens USA
"USA Westküste – Rundreise 15Tage
Ich kann nur sagen, dass diese Rundreise mit Lidl absolut genial toll war.
Jedem das seine, auf eigene Faust oder geführte Reisen, wir machen schon seit Jahren geführte Reisen, da wir das Jahr zuvor zum ersten male mit Lidl eine 15 tägige Rundreise in Marokko mit guter Erfahrung gemacht hatten, haben wir auch dieses Jahr die Rundreise über Lidl-reisen gebucht, vor allem überzeugte uns das Preis-Leistung-Verhältnis.
Die Reise wurde vom Reiseveranstalter Maries Reisen mit einer sehr guter Ortskundiger und Durchsprechender Reiseführerin ausgeführt. Es stimmte einfach alles. Dafür haben wir wirklich alles geboten bekommen. Exzellente Reiseführerin, ich möchte vor allen Dingen unseren Reiseführerin "Uschi" hervorheben, die uns mit Ihrem Wissen begeistern konnte, immer zur rechten Zeit am rechten Ort war, super hilfsbereit war, auf unsere Wünsche einging, sogar Plan B in der Tasche hatte, als uns die Tagesfahrt zum Grand- Canyon-Nationalpark mit Schneesturm überraschte, der 2100 m ü. M. und 70 cm Neuschnee über diese Nacht bekommen hatte. auch hier hatte sie nicht die Geduld mit uns verloren, und hatte uns dafür in andere Niederliegende sehenswürdige Nationalparks geführt, einfach nur genial. Auch der Busfahrer war immer freundlich, musste lange Strecken fahren, täglich unsere Koffer aus und einladen und hatte einen sicheren Fahrstil. Das vorgegebene Programm wurde eingehalten, außer wetterbedingt den Grand- Canyon-Nationalpark. Es war viel im Programm, jedoch viel es nicht auf und wurde nicht anstrengend, da immer ausreichend Pausen eingehalten wurden. Es bestand aber auch Möglichkeiten zusätzliche Ausflüge vor Ort dazu-buchen, z.B. Helikopterflug oder Las Vegas bei Nacht. Egal ob Motel- oder Hotelzimmer sie hatten alle 2 Doppelbetten waren großgenug und gut ausgestattet, kostenloses WLAN,TV, Fön, Kühlschrank usw. . Die Übernachtungen waren viel besser als erwartet. Wir hatten zu dem sehr viel Glück mit unserer Reisegruppe (das mit das Wichtigste ist). Wir waren 38 Leute aus ganz Deutschland, sowie aus Österreich, Schweiz, Litauen, Polen, Rumänien, Vietnam, Laos wohnen aber in Deutschland, somit konnten alle Deutsch- und teilweise Englisch sprechend, Es war kein einziger Nörgler dabei, alle waren gleich gut entspannt und haben die Reise genossen. Das hat die Reise natürlich auch noch aufgewertet.
Ich kann sie allen nur weiter empfehlen. Preis-Leistung haben alles übertroffen. Danke an Lidl."
Empfehlung für Strecke Monument Valley - Großraum LV
Mahlzeit,
ich hätte von denjenigen, die den Großraum Grand Canyon gut kennen, ebenso gern von @Treplow als Einheimischen, gerne mal einen Tipp für die Strecke.
Hintergrund:
Ich habe unsere Flüge mittlerweile fest gebucht, 11.09. - 27.09. SF
Die grobe Strecke ist gedanklich gefixt, da nicht zum ersten Mal in Kalifornien sein werde. Ich will mir grundsätzlich die Flexibilität, die ich bisher hatte, auch weiterhin wahren. Heisst, ich weiß zwar, was wir erwandern wollen, werden aber vieles vom Wetter abhängig machen und kurzfristig entscheiden.
Nun will die bessere Hälfte unbedingt ins Monument Valley - soll sie haben.
Sie weiß, dass die Etappe von LV im Auto lang wird, zumal ich bei Kingman auf die alte Route 66 und dann in Williams zum South Rim abbiegen will, um dort paar Aussichtspunkte (nicht GC Village!) mitzunehmen. Da wir früh starten, das Auto groß genug sein wird und ich geplant habe, erst zum Sonnenuntergang im Monument Valley anzukommen, passt das mit ca. 11 Stunden unterwegs sein (incl. Stopps) schon. Wenn's länger dauert, auch nicht schlimm.
Mir geht es nur um den Rückweg.
Ich möchte vormittags (auch wieder früher Start) den Drive im Valley machen und dann Richtung Page, um nachmittags evt. Horseshoe Bend, besser noch Waterhole Canyon/Great Wall im Sonnenuntergang abzufassen.
Das nächste Ziel danach ist tatsächlich Pahrump vorm Death Valley. Aber, nach Page will ich dann nicht noch am gleichen Tag wieder so eine Strecke reißen.
Deshalb die Frage: Könnt mir eine Empfehlung für die Strecke von Page (nachmittags nach den obigen Plänen) Richtung Las Vegas geben, sprich, evt. in St. Georg/Colorado City/Kanab übernachten und dam nächsten eben noch etwas anschauen?
Dabei fällt Zion raus, es wäre mir zu schade, da nur einen Tag zu verbringen, dort wöllte ich wandern, muss daher für später aufgehoben werden. Ich wäre auch auf der Strecke an einem landschaftlich tollem Campingplatz interessiert, über den Recreation Atlas habe ich schon den ein oder anderen im Auge, dennoch bin ich dankbar für Tipps.
Ich weiß, der eine oder andere von Euch würde normalerweise von den Strecken per Kfz abraten und auf's Flugzeug verweisen, aber darum geht es mir nicht.
Ich danke Euch schon jetzt für die Hilfe.
Mietwagen-Rundreise Südwesten - Bitte um Einschätzung
Wie erwähnt, sind die ersten Stunden in den Parkhäusern teuer, dann kosten die weiteren Stunden immer weniger. Der Preis für 24 Stunden ist dann meist begrenzt, zum Beispiel auf 35$. Fährt man aus dem Parkhaus raus, oder überschreitet man die 24 Stunden, dann geht es danach wieder mit dem hohen Anfangspreis los. Die Preise sind "inklusive Taxen" angeschrieben.
In den Hotels mit kostenpflichtigem Parkplatz bekommt man das "In-out Privilege": Mit der validierten Parkkarte kannst du beliebig ein- und ausfahren. Zu den Preisen, die vom Hotel angegeben werden, kommen jeweils noch 14% "Tax".
Man kann sicher einiges mit dem Wagen besser "erfahren", dazu zähle ich zum Beispiel den 49 Miles Drive, mitsamt dem Twin Peaks Aussichtspunkt, den Golden Gate Park, und auch die Fahrt über die Golden Gate Brücke. Aber bei drei Übernachtungen kannst du in den zwei Tagen auch ohne Wagen mehr als genug sehen. Und ich hoffe, es bleibt nicht bei einer einzigen Fahrt mit dem Cable Car.
Meine Meinung zur Frage betreffend Highway 1: Drei Übernachtungen am Highway 1 lohnen sich. Nach mindestens 1 Ü in Monterey die nächste Ü im Bereich Morro Bay / Pismo Beach, und danach eine weitere Ü im Bereich Santa Barbara / Ventura. So bleibt Zeit, um unterwegs auch mal bei einem Strand anzuhalten. Schau dir dazu mit Google Street View und Google Earth folgende Beipiele an: Gaviota State Park / Carpinteria State Beach / Zuma Beach. > Hier auch einige Stichworte zu diesem Küstenbereich.
Zur Frage betreffend die Fahrt ab Brice Canon über Springdale nach Las Vegas: Da fährst du zuerst einen Teil der schon bekannten Strecke bis Mt Carmel Junction zurück. Von da kommt dann die Strecke mit Tunnel, die Gunnar weiter oben beschrieben hat. Auf dieser Durchfahrt musst du wie beschrieben gelegentlich mit Stau rechnen. Auch da kannst du die Strecke mit Google Streetview ansehen.
Zum Schluss eine Frage: Bei den aktuellen Flugpreisen ist mir nicht klar, warum du die New York Reise mit der Reise im Westen kombinierst. Dadurch fehlt dir gelegentlich Zeit. Gibt es da eine Denksperre? Warum nicht den New York - Teil aus deiner Planung streichen? Dann könntest du zum Beispiel noch mindestens eine Übernachtung im Bereich San Francisco planen. Oder die fehlende zweite Übernachtung bei Monterey. Oder die weitere Übernachtung bei Los Angeles.
Walter
Auswandern?
Hallo Dagmar,
tja,da hat man Dich wohl "verlegt",aber ich finde man kann da trotzdem drüber diskutieren oder sich austauschen,denn es sind ja längst nicht alle seit den ersten Threats dabei und die Sendung über diese "Auswanderer" läuft ja auch noch nicht so sehr lange...-
was diese betrifft habe ich in den meisten "Fällen" nur den Kopf geschüttelt-wenns nicht so traurig wäre,wäre es zum totlachen...!
Da schleppen sich Hartz IV-Empfänger ins unbekannte(!) Ausland,teilweise ohne Geldreserven und/oder berufliche Perspektiven,haben sich im Vorfeld weder mit dem Land,der Sprache und der Gesellschaft befasst und wundern sich daß sie nichts,garnichts auf die Reihe kriegen...!!!
Gibt auch(seltene) Ausnahmen : der Arzt in Skandinavien beispielsweise oder "Konny" aus Hamburg...aber der Großteil scheint total unbedarft,überfordert und einfältig an diese Sache ranzugehen !
Ich persönlich hätte schon den Mut auszuwandern,kein Problem,wenn ich hier (deutschland) so unzufrieden wäre daß es diesen Schritt,für mich "rechtfertigen" würde...aber diese Frage stellt sich bei mir nicht-ich hab einen Beruf im Reiseverkehr der mich das ganze Jahr zu den schönsten und interessantesten Orten von Europa führt,ich kenne also fremde Länder in denen ich (auch mit Hintergrundwissen und sprachlich) mich "zu Hause" fühle,und gerade deshalb WEISS ich daß woanders längst nicht alles "besser" ist ! Die "Sonne" kann da doch kein Argument sein...-soziale Probleme gibts im Ausland sicher nicht weniger als in Deutschland
Früher war ich mal eingefleischter USA-Fan,hab mit dem Mietwagen viele Male das Land kreuz und quer bereist,sogar in Las Vegas geheiratet...-heute,nachdem ich das Land und die Menschen näher kennengelernt habe ist von "Fan" nichts,garnichts mehr übriggeblieben,wenn man mal hinter die Kulissen geschaut hat...-will damit auch sagen : das Gras ist wirklich woanders nicht grüner als hier !Wichtigster Punkt ist daß man weiß worauf man sich einläßt und sich mit dem Land/den Menschen auseinandersetzt - im VORHINEIN !Wenn man danach seinen festen Entschluß hat und glaubt sich "verbessern" zu können ist das,finde ich,in jedem Fall eine gute Sache und Chance !
Grüße Jürgen
1 1/2 - 2 Tage in Berlin, was kann man machen =)
Hallo zusammen, ich bin neu Hier im Forum, deswegen erstmal ein paar Worte zu mir.
Ich bin 25 Jahre alt und reise in meiner Freizeit sehr sehr gerne. Zu meinen Lieblingszielen zählt Las Vegas genauso wie New York, aber auch der Oman hat mich in seinen Bann gezogen. Wenn es mal nicht allzu weit weg sein soll finde ich auch Mallorca, ganz besonders Palma, jedes Mal aufs Neue schön. Heute möchte ich mich aber mit meiner Frage auf den deutschen Raum beschränken. Ich bin im Juli/August etwas unterwegs und plane einen 1 1/2 - 2 tägigen Abstecher nach Berlin, den ich vorher etwas planen möchte um die Zeit dort auch effektiv nutzen zu können, deshalb habe ich gedacht, dass eine Anmeldung hier im Forum nicht schaden kann Gerne bin ich offen für eure Vorschläge was besonders sehenswert ist und was ich unbedingt machen sollte. Um das Ganze aber vorweg etwas einzuschränken schreibe ich euch am besten mal was mich alles so interessiert und was eher nicht.
Zuerst muss ich sagen, dass ich schon mal in Berlin war, allerdings auf Klassenfahrt, viel Freizeit war da also nicht drin. Das Gute an der Sache ist, dass ich die kulturelle Seite von Berlin (Museumsufer, Bundestag, Brandenburger Tor usw.) größtenteils schon gesehen habe, so dass dies vernachlässigt werden kann. Besonders interessiert bin ich an:
Shows ala Blue Man Group (für den Abend)
Moderner Kunst (Museen und Galerien/Shops)
Zoos (besonders Reptilien und Fische haben es mir angetan)
Casinos, schöne Automatenhallen (nicht diese 0815 Spielhallen)
Szenige/etwas andere Viertel reizen mich
Und auch das Shoppen, gerne auch etwas exklusiver und teurer, mag ich sehr.
Ein richtig schönes Shishacafe wäre auch etwas, das mich ma lwieder reizen würde.
Wohnen werde ich vermutlich im Palace Hotel beim Europacenter. Ich denke das ist von der Lage her ein ganz guter Ausgangspunkt und passt auch zu meiner Anreise per Zug. Ich würde mich sehr über Tipps und Infos von euch freuen, mit denen ich eine zwar kurze, aber dennoch schöne Zeit in Berlin verbringe kann
PS: Einen ähnlichen Trip plane ich im selben Zeitraum auch für Hamburg und habe im passenden Forum einen entsprechenden Beitrag online gestellt. Wenn ihr auch dafür Tipps habt, nur her damit
Viele Grüße
bach beats
LA-GC-LV-SF-LA: Tipps und Hilfe?!
Hallo...
Ich lese die letzten Tage begeistert im Forum und da ich selbst ein bisschen HIlfe bei unserere Reiseroute durch den Westen der USA im Mai brauche, fände ich es super auf diesem Wege ein paar Experten-Tipps zu bekommen und wäre seeeeeeeeeeeehr dankbar für Hilfe...
Nach einigen Änderungen und vielen Überlegungen, sieht unsere Reiseroute nun wie folgt aus:
1. Tag: LA: Mietwagen abholen, Fahrt nach San Diego, Übernachtung
2. Tag: Besichtigung San Diego, Übernachtung
3. Tag: Abfahrt SD Richtung Lake Havasu, dann Weiterfahrt nach Flagstaff.
dort übernachtung
4. Tag: Grand Canyon, am Abend Weiterfahrt nach Page, Übernachtung
5. Tag: Antelope Canyon (evtl Lake Powell), Weiterfahrt Richtung Bryce,
Übernachtung
6. Tag: Weiterfahrt Richtung Las Vegas, Übernachtung
7. Tag: LV
8. Tag: LV
9. Tag: Weiterfahrt Richtung Death Valley, ggf. Weiterfahrt Richtung
Yosemite, Übernachtung unterwegs (Bakersfield?!)
10. Tag: Weiterfahrt nach Yosemite, Besichtigung Yosemite; am Abend
Weiterfahrt in Richtung SF, Übernachtung unterwegs
11. Tag: Ankunft in SF, Übernachtung
12. Tag: SF
13. Tag: SF
14. Tag: halber Tag SF; Weiterfahrt Richtung Monterey, Übernachtung
15. Tag: Weiterfahrt die Küste entlang....., unterwegs Übernachtung
16. Tag: Weiterfahrt Richtung Santa Barbara...., ggf. Weiterfahrt und
Übernachtung unterwegs
17. Tag: "Puffer-Tag", am Abend: Abgabe Mietwagen in LA
Wir haben in LA vor und nach der Mitewagenabholung bzw -abgabe noch einige Tage Zeit, weswegen hier eine LA-Besichtigung nicht aufgeführt ist...
Aufgrund der Tatsache, dass der Mietwagen schon gebucht ist, können wir unserer Tour leider nicht verlängern und da wir bei unserem ersten USA-Aufenthalt möglichst viel sehen wollen relativ viel in unseren Plan gepackt... Wir sind uns natürlich darüber im Klaren, dass es kein Erholungsurlaub werden wird...
Nun die Frage, an die Experten hier im Forum: Ist die Tour so machbar? Bzw. einigermaßen gut machbar? Wir haben bzgl der Fahrtzeiten verschiedene Routenplaner gecheckt, um so die Fahrtzeiten in etwa abschätzen zu können und natürlich auch einige Abstriche bei den National Parks machen müssen, aber im Großen und Ganzen wären das die Sehenswürdigkeiten, die wir gerne sehen würden...
Wir würden uns sehr über Tipps, Ratschläge und Hilfe freuen.... !
Vielen Dank schon mal im Voraus!
Westen der USA allein erkunden?
Ich schätze, dass Eure Route ungefähr 2.500 Meilen lang sein wird. Für drei Wochen ist das sicherlich auf keinen Fall zuviel, das passt. Aber wenn man jetzt die Zeit der Tage zusammenzählt, die Ihr in Las Vegas, im Yosemite NP, Moab und in SFO verbringen wollt, dann bleibt ungefähr die Hälfte der Tage für Reisezeit UND Besichtigung übrig. Das wäre mir vielleicht zu wenig.
Mir fällt auf, dass Ihr in den ersten 10 Tagen jeweils nur eine Übernachtung habt. Die einzelnen Strecken zwischen den Übernachtungsorten sind zwar nicht so lang (von LV zum Grand Canyon und von Moab zum Bryce Canyon sind es die längsten Strecken), aber wenn Ihr noch richtig und in Ruhe was sehen wollt, dann solltet Ihr zumindest sehr früh losfahren.
Ich bin zwar auch noch nicht in den Grand Canyon hinabgestiegen, aber ich habe schon viele View Points angefahren und in Ruhe genossen. Dann braucht man am Grand Canyon schon viel Zeit, wenn man nicht nur einmal kurz hineinblicken, ein zwei Fotos machen und dann wieder wegfahren will.
Für den Arches NP habt Ihr einen gesamten Tag vorgesehen - das finde ich gut, denn der Arches muss teilweise auch erlaufen werden. Allein für eine Wanderung zum Delicate Arch und durch den Devils Garden braucht man viel Zeit.
Für den Bryce Canyon habt Ihr leider keinen vollen Tag reserviert. Es ist einfach zu schade, einfach nur ein paar View Points anzufahren, einen Blick nach unten zu werfen und wieder wegzufahren. Durch den Bryce Canyon geht ein sehr schöner Wanderweg, den man unbedingt abwandern sollte.
Das Death Valley wird leider zu oft unterschätzt - hier ist nicht nur Badwater und Stovepipe Wells. Schade, dass Ihr hier nicht übernachtet und einen ganzen Tag für das Death Valley habt.
Der Tioga Pass ist in der Regel bis Ende Mai geschlossen. Ich denke, wenn Ihr Mitte Juni dort ankommt, müsste der Pass eigentlich offen sein, aber man kann sich unterwegs auch an vielen Stellen erkundigen.
Grundsätzlich gesehen - tolle Tour, fast die "klassische Westerntour", aber man kann sie auch etwas teilen und in zwei Urlauben abfahren und sich jedesmal etwas mehr Zeit an einigen Orten lassen.