Heute wurde der "Plan für Steuer- und Zollkontrollen" des spanischen Finanzamts vorgestellt. Unter den Prioritaten für 2015 befinden sich die verstärkten Kontrollen im Dienstleistungsbereich und anderen, touristischen Aktivitäten sowohl von Unternehmen als auch von Privatpersonen, die etwas "undurchsichtig" über Internet abgewickelt werden. Man will systematisch etwa 200.000 URL-Adressen und 40 Anbieter von Ferienwohnungen- und Unterkünften untersuchen.
In diesem Punkt sei besonders die Vermietung von Ferienwohnungen/Häuschen/Fincas von Anbietern betroffen, die diese Vermietungen beim Finanzamt entweder gar nicht nicht oder nur teilweise angeben, hiess es.