Ich würde das Programm drastisch raffen. Was wollt ihr in den austauschbaren Badeorten vom 16.4. - 20.4. sehen? Da ist nix außer Meer. Ich bring mal einen beispielsweisen Tagesablauf vom 16.4. bis 17.4. Euer Ziel: Relaxen am Strand, abends in eine nette Bar.
Abfahrt 10.00 Uhr, das Auto ist vollgepackt.
Ankunft im nächsten Hotel 11.30 Uhr. Ihr bekommt das Zimmer aber leider erst um 15.00 Uhr. Ihr macht den Manager zur Schnecke, es bleibt dabei. Ihr seid sauer und habt ein paar Entscheidungen zu treffen: Wo ziehen wir uns für den Strand um? Wo ist der Strand am schönsten? Was ist mit dem vollgepackten Auto? Ihr kriegt euch in die Haare, letztlich liegt ihr um 16.00 Uhr am Strand, der noch dazu anders ist, als ihr dachtet.
Verlängert den Aufenthalt in Washington, besucht nur einen Badeort in Florida (nicht so lange). Die Everglades lassen sich von Miami gut erreichen, aber auch von der anderen Seite.
Orlando macht ohne Parks kaum Sinn. Und Florida macht ohne Orlando aus meiner Sicht gar keinen Sinn. Geht zu Seaworld oder Universal und zum JFK-Space-Center, das wären schon mal zwei volle Tage. Vielleicht noch ein bisschen Shoppen.
Savannah ist hübsch. Nach drei Stunden hat man da alles gesehen. Und das Feeling der Fernsehserie kommt gar nicht auf, außer auf einer der zu besichtigenden ehemaligen Sklavenhalter-Farmen.
Charleston ist auch hübsch, gibt ein bisschen mehr her als Savannah (Fort Sumter).
Überlegt euch eure Tour noch mal. Hier werden bestimmt noch ausgearbeitete Tourvorschläge kommen. Viele von den Teilnehmern hier mögen das tägliche Wechseln des Hotels, ich denke jedoch, weniger ist manchmal mehr.