- BehindertenfreundlichkeitGut
- Zustand des HotelsGut
- Allgemeine SauberkeitGut
Wir verbrachten einen 10-tägigen Urlaub im Breakers, Hauptanliegen unserer Reise war Tauchen/Schnorcheln. Über die einzelnen Bereiche des Hotels, Beschaffenheit der Zimmer etc. soll hier aufgrund der Fülle an Vorberichten nicht eingegangen werden. Hervorheben möchte ich ein paar Besonderheiten, die uns während des Aufenthalts aufgefallen sind: Essen - jeden Abend wechselndes Buffet, Auswahl je nach Themenabend von gigantisch und alles lecker bis zu überschaubar und wenig lecker. Besonders gut gefallen hat uns das Beach-Barbecue und die Arabische Nacht (zu der alle Gäste passende Gewänder zur Verfügung gestellt bekommen). Beim Frühstück leider teilweise etwas untermotorisierte Mitarbeiter, sowohl im Service als auch im Live-Cooking Bereich, teilweise auch einfach zu wenig Mitarbeiter zur Haupt-Frühstückszeit um 7:15 Uhr (viele Gäste sind früh unterwegs, weil Tauchausfahrten stattfinden oder guter Wind zum Kiten ist). Einmal gab es frisch gepressten O-Saft. Mittagssnacks kann man in den verschiedenen Bars einnehmen, wir waren immer in der Reef-Bar, hier herrschte das gleiche Problem wie beim Frühstück - zur Hauptzeit wartete man seeeeeehr lange auf einen Mitarbeiter, der die Bestellung aufnahm, manchmal ging auch mal etwas vergessen oder es wurde aufgrund der eingeschränkten Englisch-Kenntnisse der Mitarbeiter falsch verstanden. Qualitativ gab es von Tag zu Tag erhebliche Unterschiede. Hier besteht Optimierungspotential. Magen- oder Darmprobleme hatten wir während unseres Aufenthaltes nicht, es gab aber durchaus einige Gäste, die es getroffen hat. Die Nebenkosten können sich sehen lassen, wir haben (ohne alkoholische Getränke) durchschnittlich 10 Euro/Tag/Person benötigt. Zimmer - Die Klimaanlage muffelte bei uns in beiden Zimmern. Ansonsten war alles tipp topp sauber. Etwas nervig war die Angewohnheit des Roomboys aufzuräumen. Ich kann es nicht sehr leiden, wenn meine persönlichen Sachen umgeräumt werden... Sport - Die Personal-Trainerin Cinja hat während unseres Aufenthalts ihre Stelle angetreten, sie bot regelmäßig kostenlose Stunden (Yoga, Pilates, Entspannung) an und konnte ansonsten auch zu individuellen Trainingsstunden gegen Gebühr gebucht werden. Das Gym ist gut ausgestattet und war immer recht gut frequentiert. Soma Bay Marina - Es gibt im Bereich der Marina einige kleine Souvenirshops sowie einen Supermarkt (auf der Rückseite der Anlage). Die Shops befinden sich von der Strandpromenade aus kaum zu erkennen in einem ansonsten leer stehenden Gebäudekomplex im Erdgeschoss. Die Preise im Supermarkt sind gesalzen (kleine Tüte Haribo 15 LE, Kekse 30 LE), es werden auch alkoholische und nicht-alkoholische Getränke sowie Artikel des täglichen Bedarfs angeboten. Öffnungszeiten: 9:00 - 19:00 Uhr. Erreichen kann man die Marina Shops vom Hotel aus entweder zu Fuß (entlang der Strandpromenade gemütlich ca. 20 Min Fußweg/Strecke (CAVE: NICHT in der Mittagshitze losgehen, kein Schatten)), mit dem Soma Bay Shuttle-Service (kostenlos), der zwischen den einzelnen Hotels verkehrt (muss über die Rezeption bestellt werden) oder zwischen 14:00 und 17:00 Uhr mit einem kleinen Elektrobähnchen (kostenlos), das vor der Tauchbasis abfährt. Die Betriebszeiten sind jedoch nicht sehr verbindlich, manchmal wartete man auch vergebens auf die Abfahrt... Tauchen - die Orca-Tauchbasis lebt von den netten und engagierten einheimischen Mitarbeitern. Die deutschsprachigen Damen erinnerten eher an eine Service-Wüste. Kundenorientiertheit geht anders... Etwas ärgerlich war die Gestaltung der Bootsausflüge - wegen Wind wurden bei den Tagestouren aufgrund der Möglichkeit eines etwas höheren Wellengangs oft die zuvor avisierten Destinationen kurzfristig geändert oder man legte bereits am Vortag fest, dass man nicht weit rausfahren und lieber eine Tagestour in die nähere Umgebung machen würde. Das Tauchen am Hausriff war jederzeit problemlos möglich. Die Tauchausbildung erfolgt überwiegend über SSI. Schnorcheln - (noch) sehr gute Schnorchelmöglichkeiten am Ende des Stegs in beide Richtungen. An einigen Tagen waren sehr viele (an einem Tag 14!!) auswärtige Tauchboote am Hausriff - die Zeit wird zeigen, wie lange das Hausriff das überleben wird. Das Publikum in der Anlage besteht ganz überwiegend aus leger-sportlichen Tauchern, Kitern und Surfern (während unseres Aufenthalts war Toby Bräuer da, was die anwesenden Kiter natürlich in Verzückung versetzt hat...). Reine "Strandlieger" gab es wenige, dafür gibt es aus unserer Sicht auch bessere Hotels in der Soma Bay, da man, wenn man im Meer baden möchte, immer erst über den Steg ins Meer einsteigen kann.
- ZimmergrößeGut
- SauberkeitGut
- Ausstattung des ZimmersGut
- Atmosphäre & EinrichtungGut
- Sauberkeit im Restaurant & am TischGut
- EssensauswahlGut
- GeschmackEher gut
- Kompetenz (Umgang mit Reklamationen)Sehr gut
- Freundlichkeit & HilfsbereitschaftEher gut
- Rezeption, Check-in & Check-outSehr gut
- Kinderbetreuung oder SpielplatzSehr schlecht
- Einkaufsmöglichkeiten in UmgebungEher schlecht
- FreizeitangebotGut
Beliebte Aktivitäten
- Strand
- Entfernung zum StrandSehr gut
- Qualität des StrandesGut
- Lage für SehenswürdigkeitenEher schlecht
| Infos zur Reise | |
|---|---|
| Verreist als: | Freunde |
| Dauer: | 2 Wochen im Juni 2013 |
| Reisegrund: | Strand |
| Infos zum Bewerter | |
|---|---|
| Vorname: | Daniela |
| Alter: | 31-35 |
| Bewertungen: | 78 |

