Hotel Na Forana

Das Hotel macht einen gepflegten und sauberen Eindruck. Die Küche ist vom Feinsten, Essen gibt es reichlich. Die Gäste sind meist Deutsche. Kleine Sonnenschirme oder Luftmatratzen findet man oft Abends entsorgt neben dem Strand. So etwas kann man also getrost zu Hause lassen. Die Dinge kann man aber glaube ich auch gratis im Hotel ausborgen. Mückenspray braucht man auch nicht, nur Sonnencreme Faktor 50 !

Die Zimmer sind super in Ordnung, und durch Kleinigkeiten sollte man sich nicht stören lassen. Noch mal einen herzlichen Dank an den Herrn von der Rezeption ! Durch Ihn bekamen wir nach 1 Tag , das wohl größte Zimmer mit dem größten Balkon vom ganzen Hotel. Grund : Wir hatten zuvor erst nur ein Zimmer mit Blick auf den Hinterhof bekommen, was uns überhaupt nicht zu sagte, zumal man "seitlichen Meerblick gebucht hatte". Dann aber, am zweiten Tag hatten für ein Traum-zimmer mit einem Traum-blick auf das Meer. Toll !

Wir hatten wie die meisten Urlauber hier, All Inclusive gebucht. Frühstück, Mittag, Kaffee, Abendbrot, Bar, alles konnte man nutzen. Essen am Buffet gab es immer reichlich. Und es hat wunderbar geschmeckt. Zudem konnte man neben alkoholfreien Getränken auch Wein und Bier trinken (Sogar schon zum Frühstück).

Das Personal ist stets freundlich. Das gilt ebenfalls für das nette Animationsteam.

Das Hotel liegt direkt am Meer unweit vom Ortskern Cala Ratjada. Zu Fuß in die City sind es ca. nur 1,5 km. Neben dem Hotel findet man unweit des tollen Sandstrandes auch Felsküste. Also wer gerne taucht, findet dort ein passendes Revier dafür.

Beliebte Aktivitäten

• Strand

"Sport, Unterhaltung" Das fiel hier im Hotel etwas bescheidender aus. Animation für Erwachsene braucht man ja eigentlich auch nicht, zumal man das tolle Meer gleich im die Ecke hat. Dafür waren unsere Kinder tagsüber, wenn Sie dies wollten, beim Kinder Animation Team gut aufgehoben. Öfters gab es dann Abends für die Kinder auch Kinderdisco. Ab ca 21 Uhr gab es dann Unterhaltungsmusik, teilweise mit Show für die Erwachsenen. Bis auf den DJ dort, der meistens nur gelangweilt in sein Laptop starrte, war die ganze Sache OK.