- Preis-Leistungs-VerhältnisGut
Das Hotel wurde 1996 gebaut und hat 79 Zimmer verteilt auf 5 Stockwerke. Sie sind über eine Treppe und zwei Aufzüge zu erreichen. Alle Zimmer befinden sich nur auf einer Seite des Erschließungsflures und haben somit Ausblick zum Meer oder Innenhof; keines ist nach hinten orientiert. Die Architektur des Hotels macht mit ihrer reich gegliederten Fassade einen erfreulichen Eindruck und weicht wohltuend von der Umgebung ab. Die Anlage macht einen gepflegten Eindruck. Bei unserer Ankunft befand sich eine französische Reisgruppe (im Rentenalter) im Hotel, die aber bald abreiste. An der Rezeption haben wir Unterlagen von drei Reiseveranstaltern aus Deutschland, Österreich und einem osteuropäischen Land gesehen. Diese Nationalitäten waren auch in kleinen Gruppen von ca. 5-10 Personen vertreten. Das Alter der Gäste war überwiegend zwischen 25 bis 45 Jahre, zwei Familien mit erwachsenen Kindern und eine mit einer ca. Dreijährigen. Das Hotel schien während unserer Anwe-senheit nicht ausgebucht. Auf Grund des Berichtes von Rosemarie aus Köln hatten wir uns für diese Hotel inter-essiert und uns schließlich wegen seiner Lage und des günstigen Angebotes (14 Lm / Person für Übernachtung mit Frühstück und Halbpension auch dafür entschieden. 1 LM = 2.64 € . Wir hatten das Hotel dann per Email direkt gebucht. Der Flug war ein normaler Linienflug für den wir unsere Miles & More – Meilen einsetzten. Die Buchung war allerdings etwas schwierig, da wir nur 2 Wochen vor Reiseantritt buchen konnten und daher der Zeitraum unseres Urlaubes von den verfügbaren Plätzen abhängig war. Vom Flugplatz aus fahren keine Busse ab, so daß man auf ein Taxi (Fahrpreis nach Qawra Lm 10,- ) angewiesen ist, wenn man nicht abgeholt wird. Fahrzeit ca. 40 Minuten. In Buggiba gibt es den "Lido Club" in dem man für Lm 2,75 am Tag einen befestigten Strand mit Liegen, sanitä-ren Einrichtungen und Gaststätte nutzen kann. Für einen Besuch in Valletta muß man mindestens zwei Tage ansetzten, wenn man die wichtigsten Museen, Kirchen und vor allem die Stadt mit ihren verwinkelten Straßen, den imposanten Hafen und die Anlagen kennen lernen will. Die Hafenrundfahrt startet in Sliema und wurde uns sehr empfohlen; aus Zeitgründen konnten wir sie jedoch nicht machen. Ansonsten haben wir noch Rabatt und Mdina die "stille Stadt" mit nur 300 Einwohner besucht, sehr sehenswert, aber Vorsicht, für eine knapp halbstün-dige Fahrt mit der Pferdekutsche haben wir Lm 15,- bezahlt. Sehr empfehlen können wir auch eine Fahrt am Sonntag nach Marsaxlokk, einem kleinen Fischerdorf mit schönen Hafen und großem Markt, in dem vorwiegend Einheimische einkaufen. Hier kann man auch die bunten maltesischen Boote mit den zwei Augen aus der Nähe sehen. Es lohnt sich auch eine Fahrt nach Gozo von wo man auch zur kleinen Nachbarinsel Comino mit ihrer blauen Lagune übersetzen kann. Auf Gozo sollte man nach Victoria fahren und die Zitadelle besichtigen. Die Buskarten von Malta gelten allerdings hier nicht. Eine Fahrt kostet 15,- Cent. An unserem letzten Urlaubstag sind wir der Empfehlung eines Hotelgastes gefolgt und in den Westen der Insel gefahren. Dort gibt es drei Buchten; Golden Bay, Ghaja Tuffieha Bay und die Gnejna Bay. Zur Golden Bay (Busendstation) sind wir gar nicht erst ge-fahren, weil sie überfüllt sein sollte. Wir sind eine Station früher ausgestiegen und zu Fuß (festes Schuhwerk unbedingt erforderlich) zu den beiden anderen Buchten gelaufen. Man geht auf unbefestigten Wegen bzw. Trampelpfaden auf dem Bergrücken entlang. Zur Tuffieha Bay, die unmittelbar neben der Bushaltestelle liegt, führt eine Treppe hinunter. Hier konnten wir von oben einen "größeren" Sandstrand erkennen, der mäßig besucht war. Einfachste sanitäre Einrichtungen schienen vorhanden zu sein. Nach ca. 20 Minuten erreichten wir die Gnejna Bay, wirklich beeindruckend mit ihren steilen Geröllhängen und den, teilweise in sehr labiler Lage wild umherliegenden Felsbrocken. Hier geht es einen steilen Trampelpfad hinunter, der mit Geröll bedeckt ist und auf den ersten Blick gar nicht zu erkennen ist. Er liegt wenn man ankommt gleich rechts und führt nicht senkrecht, sondern in einer leichten Kurve nach unten. Wir haben von unten Urlauber beobachtet, die sich nur zögerlich an den Abstieg machten oder es erst gar nicht versuchten. Wenn man gute Schuhe anhat ist es jedoch einfacher als es aussieht. Hier wieder glasklares Wasser. Nur was von oben wie Sandstrand aussah war teilweise flacher Fels, der mit einer undefinierbaren gelben Schicht, die wie Schmierseife wirkte überzogen war. Es war unmöglich hier ins Wasser zu gehen ohne sofort auszurutschen. Aber es gab auch einen kleinen Sandstrand von dem es nur langsam in tieferes Wasser ging. Es waren wenige Besucher da und vielleicht auch wegen der etwas schlechten Erreichbarkeit hatte sich hier eine illegale FKK entwickelt. Leider gibt es keinerlei Sonnenschutz, sanitäre Anlagen natürlich auch nicht. Am Wochenende sollen viele Boote in der Bucht ankern. Es gibt außer der schon erwähnten Möglichkeiten mit Bus oder Mietwagen Malta zu erkunden noch die Möglichkeit eine Tour bei zahlreichen Privatanbietern (einer ist gleich um die Ecke) zu buchen. Diese Touren ( ca. Lm 3,-/Person) werden mit Kleinbussen, ca. 8-10 Plätze, durchgeführt, man wird am Hotel abgeholt und der Fahrer fungiert gleichzeitig als Führer. Restaurants haben wir nicht besucht, da wir dank Halbpension im Hotel eine Vollversorgung hatten. Nachmittags gingen wir aber schon mal in eines der zahlreichen Uferrestaurants und aßen eine Eiscreme, war aber eher Durchschnitt. Per Zufall haben wir auf der Uferpromenade, etwas weiter als das Dolmen Hotel Richtung Kap, einen Kiosk entdeckt, der wirklich gutes Eis in großer Auswahl hatte und wo man auch noch schön mit Seeblick sitzen konnte; ich glaube er nannte sich "Harmonie Kiosk". Bevor wir uns für das "Il Palazzin entschieden haben wir uns auch für das "Howard Johnson Mediterranea" interessiert, aber kein Zimmer mehr bekommen. Natürlich haben wir es uns von außen angesehen. Es liegt an der St.Paul`s Bay und macht von außen einen guten Eindruck. Die Front ist zum Meer ausgerichtet und es liegt hoch am Berg. Auch die Rezeption macht einen guten Eindruck. Malta ist nach unserer Erfahrung, bis auf die Busfahrten eher teuer, ähnlich den deutschen Großstädten. Bei unserer Urlaubsrecherche haben uns nachstehende Links geholfen: www.visitmalta.com www.palazzinhotel.com www.malta.co.uk./hotguide www.holidays-malta.com www.malta-online.de
Die Zimmer sind ausreichend groß mit Doppelbett Nachtisch, zwei Stühlen, Tisch, Frisierkommode, zweitürigem Schrank mit ausreichen Plastikbügeln, Minibar, Tresor, Föhn, Telefon und Fernseher. Man kann ZDF und RTL sehr gut empfangen. Die Einrichtung ist einfach aber zweckmäßig und so alt wie das Hotel, Nach den Lüf-tungsöffnungen in der Decke zu urteilen ist eine Klimaanlage/Heizung vorhanden, war aber nicht in Betrieb, was auch nicht nötig war. Die Zimmer Nr. 1-3 im 4. und 5. Geschoß haben im Gegensatz zu den unteren, die eine Loggia haben, einen durchgehenden Balkon für drei Zimmer, der nur durch ein niedriges Metallgitter zwischen den einzelnen Zimmern getrennt ist, so daß man den Nachbarn unmittelbar neben sich hat und eine private Unterhaltung nicht möglich ist. Das Bad ist mit Badewanne (Duschvorhang), Wachtisch und Toilette ausreichend ausgestattet. Geruchsbelästigung oder Geräusche aus den Nachbarzimmern haben wir nicht wahrgenommen, das Hotel scheint solide gebaut. Handtücher werden täglich gewechselt. Die Betten sind mit einer Tagesdecke ausgestattet, Bettdecke gibt es keine, nur ein dünnes Laken, was bei der herrschenden Temperatur auch nicht notwendig war. Für Verfrorene befinden sich im Schrank Wolldecken. Überzüge dafür haben wir allerdings nicht gesehen. Die Stromversorgung ist 220 Volt, freie Steckdosen sind keine im Zimmer. Zum Aufladen von Handy, Rasierapparat usw. muß man die Steckdose des Fernsehers oder Föns benutzen, diese haben aber gleich einen Adapter für Eurostecker. Alle Zimmer sollen Meerblick haben, der allerdings nach meiner Beobachtung teilweise eingeschränkt sein muß. Den schönsten Ausblick auf die Salina Bay und das Mittelmeer hat man zweifellos von den Zimmern mit den Nummern 1-4 im 2. bis 5.Geschoss (ca.180 Grad) und etwas eingeschränkt von den Zim-mern 11-16 (ca.90 Grad). Von den letztgenannten und den übrigen hat man auch Sicht auf den Eingangsbereich, Frühstücksterrasse und Swimmingpool.
Es gibt im Hotel neben Foyer einen Barraum und einen Speisesaal, alles freundlich aber einfach eingerichtet. Zusätzlich auf der Terrasse noch mal 5 kleine Plastiktische die zur Frühstückszeit ziemlich ausgebucht waren. Das Frühstücksbüffet ist kontinental, Brot, Brötchen Marmelade, Honig, Müsli, Eier, frische Melonen und Toma-ten. Toast kann sich jeder Gast auf einem ziemlich vergammelten Toaster selbst zubereiten. Außerdem werden noch 3 verschieden Aufschnitte und Käse angeboten. Kaffee und Tee kann man sich von einer Wärmeplatte holen. Während unseres Aufenthaltes gab es hier keinerlei Abwechslung im Angebot. Anders am Abend. Das Menü bestand aus einem reichhaltigen Salatbuffet, drei verschiedenen Vorspeisen, zwei Fleisch- und einem Fischgericht. Anschließend konnte man noch zwischen drei Nachtischen wählen. Den Salat konnte man sich selbst holen, Vorspeise und Nachtisch wurden vom Kellner an den Tisch gebracht, das Hauptgericht wurde vom Koch am Buffet ausgegeben, wobei es kein Problem war auch einen Nachschlag zu bekommen oder sogar auch ein anderes Gericht zu probieren. Zu allem gab es noch frisches Gemüse und Bratkartoffeln, Reis, Nudeln. Die Gerichte waren durchweg schmackhaft; es gab jeden Tag etwas anderes. Empfehlen können wir zum Essen eine Flasche maltesischen Rotwein (kleine Flasche Lm 1.80) oder auch maltesisches Bier (kleines Glas Lm 0.65). 1 Pack Wasser (sechs 1 Liter Flaschen) kosten an der Rezeption Lm 1,50.
Der Service ist dem Preis angemessen. Das Personal ist durchweg freundlich und hilfsbereit. Das Gepäck muß man allerdings selbst ins Zimmer schaffen, was aber wegen der Aufzüge auch kein Problem ist. Das Personal spricht gut englisch, weniger deutsch oder französisch, ausgenommen die Rezeption, wo man mehrere Sprachen spricht, Überhaupt kommt man auf Malta nur mit englisch gut zurecht. Als Extraleistung haben wir nur Fernseher (kostenlos) und Zimmertresor in Anspruch genommen, wobei letzterer mit Lm 0,50 /Nacht teuer erschien. Wir hatten in der ersten Nacht ein Zimmer im zweiten Geschoß. Wegen des gegenüberliegenden Hotels, über das wir nur knapp hinwegschauen konnten, war es doch in der frühen Nacht wegen lauter Gespräche und klappender Autotüren verhältnismäßig laut. Am frühen Morgen wurde man durch einzelne, laute Lkws geweckt. Wir wechselten daher problemlos in die 5. Etage. Hier war der Ausblick noch schöner und die vorbeschrieben Geräusche kaum noch zu hören, dafür hörten wir jetzt die Klimageräte auf den Nachbardächern der Hotels. Aber es war er-träglich und schließlich gewöhnte man sich daran. Man darf nicht vergessen, daß Malta in den Urlaubsregionen dicht bebaut ist und man praktisch in Buggiba/Qawra in einer Stadt wohnt. Die Zimmer werden täglich gereinigt und die Handtücher auch täglich gewechselt. Zimmer und Bad sind sauber. Die Einrichtung ist eher einfach, die Matratzen gut. Als Unterlage dienen jedoch einfache Holzplatten, die schon mal bei Belastung oder Bewegung knackende Geräusche von sich geben. Die Zimmerböden; Bad und Balkon sind gefliest. Der Flur vor den Zim-mern ist dagegen mit Teppich belegt und hier haben wir während unseres Aufenthaltes keinen Staubsauger gesehen, obwohl es nötig gewesen wäre. Überhaupt scheint an manchen Dingen gespart zu werden. So war in unserem ersten Zimmer der Spülkastenkörper der Toilette gesprungen und dort braun verfärbt. Im zweiten Zimmer war es das Waschbecken, das Risse aufwies, ein Kopfkissen hatte kleine Löcher und die Handtücher, obwohl sauber, waren zum Teil so abgenutzt, daß man hindurchschauen konnte. Eine am Randsaum ausgefranste Tischdecke hatten wir auch einmal auf unserem Tisch im Speisesaal, die im übrigen trotz Flecken auch noch am nächsten Abend da lag. Die Bedienung, durchweg junges Personal, war freundlich aber teilweise doch unaufmerksam. So mußte man darauf aufmerksam machen, daß z.B. keine Teller mehr auf dem Buffet standen, oder die Eier ausgegangen waren. Wollte man auf der Terrasse frühstücken, so mußte man schon mal selbst Hand anlegen und das Geschirr des Vorgängers abräumen. Trinkgeld gaben wir erst am Ende unseres Aufenthaltes in einen bereitstehenden Behälter, nur dem Zimmerservice gaben wir noch mal extra.
Das Hotel liegt auf der Ecke einer Sackgasse (Ruggero Loria Sreet) und einer ruhigen Seitenstraße (Triqu it Ta-mar) von Qawra (gesprochen: Aura) soweit man in einer Stadt von "ruhig" sprechen kann. Gegenüber in der Sackgasse befindet sich eine architektonisch weniger ansprechende Wohnanlage, die allerdings einen eher aus-gestorbenen Eindruck machte, und gegenüber ein größeres Appartmenthotel, das allerdings nicht hoch ist, so daß man von allen Zimmern aus darüber hinwegblicken kann. Die Entfernung zur Uferpromenade beträgt ca. 5 Minuten Fußweg und in ca. 10 Minuten ist man am zentralen Busbahnhof von Qawra von wo man alle größeren Orte von Malta direkt und kostengünstig erreichen kann. Es gibt 5-Tageskarten für Lm 4.50 / Person und auch noch 7 Tageskarten. Leider gilt die Karte aber nur für aufeinanderfolgende Tage. Eine Einzelfahrt kosten 40 - 50 Cent. Die Fahrzeit von Qawra nach Valetta beträgt 1/2 Stunden, nach Marsaxlokk sind wir 1 1/4 Stunden gefah-ren, nach Gozo ist man einschließlich Überfahrt mit der Fähre 1 Stunde unterwegs. Die Busse sind oft überfüllt, nur wenn man an der 1.Station einsteigt, hat man die Chance einen Sitzplatz zu bekommen, aber selbst da muß man sich in der Schlange anstellen. Überall auf Malta kann man ein Auto mieten. Es herrscht Linksverkehr. Die Straßen sind nicht sehr gut, was man vor allem im Bus zu spüren bekommt; Filmen aus dem Fenster ist fast un-möglich. Es wird sehr schnell gefahren; die vorgeschriebene Geschwindigkeit wird kaum beachtet und erheblich überschritten, vor allem auch von Bussen und Lkws. Wir haben keine Radarkontrollen gesehen. Zu Fuß ist man vom Hotel aus in 10 Minuten in Buggiba, wobei der Übergang zwischen Qawra und Buggiba nicht erkennbar ist. Dort gibt es zahlreiche Geschäfte und kleineren Gaststätten, die wir allerdings nicht aufgesucht haben und deren Preisniveau laut Aushang wie in Deutschland, eher teurer ist. In Buggiba und Qawra gibt es sehr viele und teils auch sehr große Hotels. Nicht von allen ist offensichtlich ein Blick auf die Mistra- oder Salina Bay gewährleistet. Es wird viel abgerissen und neu gebaut. Wir haben die Urlauber bedauert, die in der Nähe solcher Staub- und Lärmquellen leben mußten. Von der schön angelegten Uferpromenade aus, die um die ganze Halbinsel führt, kann man an vielen Stellen über Eisenleitern ins glasklare Wasser steigen. Sandstrände gibt es auf Malta nur wenige, die zudem noch sehr klein sind. An einigen kann man Liegen mieten, meistens ist jedoch "wildes Baden" angesagt. Für einen Badeurlaub mit kleinen Kindern ist die Insel nicht geeignet.
Beliebte Aktivitäten
- Strand
Das Hotel bietet ein sehr sauberes Schwimmbecken neben der Frühstücksterrasse und dem Eingang. Es ist durch eine Mauer von der Straße abgegrenzt, mit Pflanzen freundlich gestaltet und verfügt über ausreichend Liegen. Während unseres Aufenthaltes wurde es fast gar nicht benutzt. Zusätzlich befindet sich auf dem Dach im 6. Geschoß eine Sauna für zwei Personen mit Dusche und einem größeren Tauchbecken (ca. 3x4 m), das wir zur Abkühlung benutzten, wenn wir uns auf der davor liegenden Dachterrasse sonnten. Dieser Bereich ist ebenfalls sehr sauber. Neben diesen Räumlichkeiten liegt ein Raum mit Trimmgeräten, Fahrrad, Laufband, und großem Gerät mit Liegebank und Gewichten zum Krafttraining. Die Geräte schienen lange nicht benutzt; und auch nicht ganz sauber zu sein. Dieser ganze Bereich auf dem Dach wurde von den Gästen kaum angenommen, obwohl man auch von hier einen sehr schönen Blick über die Bucht und das Mittelmeer mit seinem ständigen Schiffsver-kehr hat (unbedingt Fernglas mitbringen).
Infos zur Reise | |
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Verreist als: | Paar |
Dauer: | 1 Woche im Oktober 2004 |
Reisegrund: | Strand |
Infos zum Bewerter | |
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Vorname: | Willy |
Alter: | 61-65 |
Bewertungen: | 1 |